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Nunmehr “bezahlbarer” Wechsel ins Mittelformat moeglich. Wen treibt der Gedanke auch um ?

Vivavista

Themenersteller
Mit der Fuijfilm GFX 50 R und einem Preis nur auf dem Preisniveau der DSLR Vollformat top acts von Canon und Nicon kommen bei mir schon erste Begehrlichkeiten auf, ins Mittelformat upzugraden, um die Plastizität der Fotos dieses Formates nutzen zu koennen. Die Objektive sollen aller erste Sahne sein.
ca 10 Mille fuer Body mit 2 Objektiven, schon eine Hausnummer, aber das haben nicht wenige fuer ihre DSLR Ausruestung auch ausgegeben.
Da ich fast ausschließlich die fuer das Mittelformat geeigneten Fotoschwerpunkte habe, treibt mich die nunmehr wieder finanzierbare Option auf das Mittelformat wieder um, das ich zu Analogzeiten gerne genutzt habe, da leistbar, bzw ersparbar.

Geht es anderen auch so ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Theoretisch liebäugeln schon, aber die ich die 2200 EUR für die A7rII schon grenzwertig fand, wären 5000 für den Body schon ne andere Dimension.
Da müsste der Schritt schon deutlichst sein, von den Objektiven ganz abgesehen.
Also von mehr und bessere Foto (und Videoqualität) träumen ja, aber die Realisierung sehe ich für mich skeptisch
 
Die Preise müssten noch mindestens 50% fallen, bevor ich damit anfange...
Solange träume ich davon, oder fange wieder mit analoger MF und selbst entwickelten SW Fotos an.

Aber in gut 5-7 Jahren werden wir soweit sein!

--peter
 
Da ich fast ausschließlich die fuer das Mittelformat geeigneten Fotoschwerpunkte habe, treibt mich die nunmehr wieder finanzierbare Option auf das Mittelformat wieder um, das ich zu Analogzeiten gerne genutzt habe, da leistbar, bzw ersparbar.

Na dann los!

Geht es anderen auch so ?

Nein. Durch eine neue Kamera würden sich meine Bilder auch nicht ändern.
 
[...]
Da ich fast ausschließlich die fuer das Mittelformat geeigneten Fotoschwerpunkte habe,
treibt mich die nunmehr wieder finanzierbare Option auf das Mittelformat wieder um,
das ich zu Analogzeiten gerne genutzt habe, da leistbar, bzw ersparbar.

Geht es anderen auch so ?

Moin!
Zur Zeit kann man Pentax 645D/Z überall günstig erwerben!

Ich habe mir vor einiger Zeit eine 645D an Land gezogen
und verwende sie zusammen mit den Brennweiten 2.8/55; 2.8/75; 4.0/120 Makro und 2.8/150mm.

mfg hans
 
2,5 Monate arbeiten gehen für einen Body... Mittelformat hin oder her. Aber nein Danke...
 
Allerdings ist scheinbar die reine Bildqualität nicht ganz weg von der Z7 zu liegen:
...
Wenn, dann würde ich auch mal einen „mystischen“ Mittelformat Look haben wollen.
Auch ich erkenne beim Pixelpeepen auf den diversen Seiten kaum Unterschiede. In der Praxis erfahrungsgemäß (MFT vs. APSC, wo ich es mir genauer angeschaut habe) dann wahrscheinlich noch weniger.

Das Hauptproblem für mich wäre aber, dass Mittelformat gegenüber KB und z.T. sogar APSC einen Rückschritt bei äquivalenter Offenblende bedeutet. Dazu dann noch einen Rückschritt bei Features wie AF, Pixelshift, IBIS usw.

Von MFT über APSC bis zu KB dagegen gibt es jeweils eine Steigerung (mal unabhängig von den Features).

Bei Mittelformat ist meist bei f2.8 Schluss, nur in Ausnahmefällen mal 2.0, d.h. mit 1.2er bis 1.4er KB-Linsen komme ich doch bzgl. Freistellung, HighISO usw. weiter, oder sehe ich das falsch?

Oder ist mit dem "mystischen Look" etwas anderes gemeint?

Mir scheint es nur wenige professionelle Anwendungen zu geben, wo Mittelformat einen Vorteil bietet, der den Preis, das Gewicht und die kleinere Objektivauswahl rechtfertigt.

Aber das können Besitzer von entsprechenden Hasselblads, Pentaxen und Fujis sicher besser beurteilen.

Vielleicht kann man es auch nicht alles rational erklären, denn es gibt ja auch einen Markt für Leica...
 
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Ich kann da nur von mir sprechen. Ich habe die GFX50s 4 Monate besessen und bin damit 4 Wochen durch Peru gezogen. Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Der Dynamikumfang schlägt für mich die D850 und auch die Farben wirken natürlicher. Als Setup hatte ich 23mm / 32-64mm / 110mm / 250mm + TC 1.4. Somit war alles wichtige abgedeckt. Ich bearbeite gerade meine Peru-Bilder und muss schon immer mal wieder feststellen, dass mir der Fuji-GFX-Look irgendwie ein wenig fehlt. Da ich nebengewerblich Geld verdiene mit dem Fotografieren, habe ich mich dann doch für das flexiblere und schnellere System aus D850 + Z6 und D800 (für Infrarot) entschieden.

Wenn ich nur aus privaten Interesse fotografieren würde, hätte ich sie behalten.

Nachteile waren: Sie löst recht langsam aus. Die Objektive haben alle keine Abstandsanzeige fürs manuelle Fokussieren (macht es für Nachfotografie manchmal schwierig), mit Blendensternen und Streulicht bei der Langzeitbelichtung tun sich die Objektive schwer. Aber darüber hinaus, ist es ein Traumkamera und ich könnte mir eine Rückkehr in einer der nächsten Generationen vorstelllen.

Geschenkt ist der ganze Spaß aber auch für 4500 Euro Bodypreis für die GFX50R nicht und so groß sind die Unterschiede dann am Ende auch nicht und man ist im Verhältnis zu Nikon oder Canon schon sehr eingeschränkt in der Objektivwahl. Muss man sich halt alles überlegen.

Noch zum Thema Mittelformat-Look: Ich kann nur sagen, das die Bilder auch aufgrund der Objektive schon einen eigenen Look erzeugen. Was bei Fuji aber auch an der eigenen Farbmischung liegt. Wenn ich aber fremden Personen, mit denen ich 5 Tage gewandert bin, Bilder zeige und einige unabhängig feststellen, dass die Bilder fast schon dreidimensional wirken, dann ist vlt. doch etwas anders...
 
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Noch zum Thema Mittelformat-Look: Ich kann nur sagen, das die Bilder auch aufgrund der Objektive schon einen eigenen Look erzeugen. Was bei Fuji aber auch an der eigenen Farbmischung liegt. Wenn ich aber fremden Personen, mit denen ich 5 Tage gewandert bin, Bilder zeige und einige unabhängig feststellen, dass die Bilder fast schon dreidimensional wirken, dann ist vlt. doch etwas anders...

Es wäre nur die Frage zu klären, was für Bilder es als Referenz gab. :devilish:
 
Noch zum Thema Mittelformat-Look: Ich kann nur sagen, das die Bilder auch aufgrund der Objektive schon einen eigenen Look erzeugen. Was bei Fuji aber auch an der eigenen Farbmischung liegt. Wenn ich aber fremden Personen, mit denen ich 5 Tage gewandert bin, Bilder zeige und einige unabhängig feststellen, dass die Bilder fast schon dreidimensional wirken, dann ist vlt. doch etwas anders...

Könntest Du vielleicht 2-3 Beispielfotos hier verlinken oder anhängen ?
 
Es wäre nur die Frage zu klären, was für Bilder es als Referenz gab. :devilish:

Ich sag mal so. Die Mitreisenden waren unvoreingenommene Menschen, die sich nicht in Fotoforen rumtreiben, mitten im Leben stehen. Ich habe nur wertfrei die Reaktionen technikfremder Personen weitergegeben. Vorher habe ich 20 iPhone 6 Bilder gezeigt, damit der Unterschied auch auffällt. ;-)
 
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Das meine ich ja. Nichts gegen die Bilder, aber ob sie sich im Vergleich zu einer ähnlich teueren/leistungsfähigen KB Kombination beim gleichen Fotografen signifikant abheben würden, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht wurden alle anderen Bilder mit einer Kompaktkamera oder Smartphone gemacht, dagegen wirkt vieles einfach anders.
 
Mir geht es nicht mehr so - ich habe die 50R mit 63 gekauft. ;)
Da ich schon lange auf eine Möglichkeit gewartet habe, ein für MF preisgünstiges Set zu erwerben, und da für mich eine MF gut zu tragen sein muss, weil ich sie auf der Straße nutze, bot die R sich an - zumal ich das Handling von Fuji X her kenne und die X-E3 hatte (aber leider zwecks Finanzierungshilfe verkaufen musste).
Jetzt einzusteigen, ist aber schon nicht mehr ganz so günstig - bis 10.01. gab es das Sonderangebot für ein Set mit einem Objektiv.

Hauptkamera bleibt zwar die X-Pro2, sozusagen für alle Tage - die GFX ist schon was Besonderes, eher ruhige Fotografie, aber spannend und mit Top-BQ.
 
Ich hatte analog auch mal 'ne kleine Mittelformat-Phase. Damals war es mir auf Dauer dann doch zu teuer.
... und jetzt hab' ich mir gedacht, mal bei Hasselblad nach digitalen Rückwänden zu googeln ... da is' die Fuji ja 'n echter Schnapper, echt ... seufz; aber Mittelformat hat schon was :rolleyes:
 
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