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FB (Street & Portraits) für XT20

S-Sense

Themenersteller
Hallo Zusammen,
zu meiner X-T20 mit dem 18-50 2.8-4 suche ich eine FB, die sich für formatfüllende Portraits eignet.
Der heißeste Anwärter dafür ist nach meinen Recherchen das XF50mm F2 R WR. Spricht etwas gegen diese Wahl?

Etwas kompaktes wäre auch noch schön, da sollte ich wg. des Blendenrings am besten zum XF 23mm F2 R WR greifen, stimmts?

Im vergleich zur DSLR mit Sigma 18-50 2.8 bin ich ja eh schon mal in Sachen Platzersparnis verwöhnt :)

Schon jetzt Danke für eure Erfahrungen!

P.S.: Bevor ich jetzt vorschnell 500 bis 1000 Euro in den Kreislauf schieße: Mit dem guten Kit-Objektiv komme ich im Normalfall auch schon recht weit, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: FB für XT20

Das 50er ist ne gute Wahl, es passt von der Grösse her auch gut zur T20.
Die Schärfe ist super und mit etwas Abstand zum Hintergrund hast Du auch ne 1A Freistellung.
Übrigens haben alle FBs von Fuji nen Blendenring, ausser dem 27er
 
Das 50er wäre mir für Street zu lang...für Portraits ist es super
Habe mir für Street das 18er und das 35er zugelegt....mit dem Kit bist du schon mal gut aufgestellt....

Gruß
Max
 
Wann benutzt du welches und welche Vorteile bietet es, abgesehen von den Maßen, im Vergleich zum 18-55?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: FB für XT20

Das 50er ist ne gute Wahl, es passt von der Grösse her auch gut zur T20.
Die Schärfe ist super und mit etwas Abstand zum Hintergrund hast Du auch ne 1A Freistellung.

keine Ahnung, woran Du die Freistellung bemisst- wenn das hier aber eine 1A ist, was ist dann eine Freistellung mit 105 1.4 an Vollformat?

Ob einem eine jeweils zu erreichende Freistellung genügt, muss und kann man nur selber wissen- leider äußert sich der TO dazu gar nicht.

Sein jetzt schon vorhandenes Objektiv jedenfalls reicht für die gegebenen Parameter Portrait & "formatfüllendes Portrait" ja bereits aus- ohne genauere Angaben kann das hier nur ein herumraten sein und/oder ein Hineinprojezieren der eigenen Vorstellungen- was bereits mit dem Begriff des Portraits anfängt- von Kopf-, über Schulter-, Halb,- und Ganzkörperprortrait ist hier alles möglich.

Die Spannbreite und Kombinationsmöglichkeiten von Abbildungsmaßstab und Freistellung sind dermaßen groß, dass jedes und kein Objektiv geeignet ist.

vg, Festan
 
Benutze meistens das 18er, da ich auch mehr vom Hintergrund drauf haben will...bin nie mit beiden Brennweiten unterwegs, entscheide mich immer nur für eine FB....Vorteil zum Kit beim 18er fast keiner, F2, kleiner und leichter...35er ist es die bessere Freistellung und auch kleiner und leichter...bin immer nur mit einer kleinen Tasche unterwegs.
 
AW: FB für XT20

keine Ahnung, woran Du die Freistellung bemisst- wenn das hier aber eine 1A ist, was ist dann eine Freistellung mit 105 1.4 an Vollformat?

Masslos übertrieben ;)

Im Ernst, es gibt mehr Faktoren als Format, Brennweite und Lichtstärke.

Die Frage war hier: T20 + 50er. Und damit lässt sich, wenn man ein paar Regeln einhält, schön portraitieren.
 
Hallo Zusammen,
zu meiner X-T20 mit dem 18-50 2.8-4 suche ich eine FB, die sich für formatfüllende Portraits eignet.
Der heißeste Anwärter dafür ist nach meinen Recherchen das XF50mm F2 R WR. Spricht etwas gegen diese Wahl?

Etwas kompaktes wäre auch noch schön, da sollte ich wg. des Blendenrings am besten zum XF 23mm F2 R WR greifen, stimmts?

Normalerweise kann man "Street" meistens auch mit dem Kitobjektiv machen, das schon da ist.

Ansonsten ist das meistens so:

Street: Eher das 2/23er.
Portrait: Eher das 50er. Besser (und erheblich teurer)wäre wegen der FReistellungsmöglichkeiten aber das 1,2/56.

Ich würde mir also überlegen, was eher gebraucht wird und das zuerst anschaffen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Aus meiner persönlichen Sicht hast du eine perfekte Möglichkeit DEINE richtige Brennweite zu finden. Wenn es unbedingt ein (oder zwei?) FBen sein soll, dann fotografiere doch mit deinem Kit Objektiv los. Später kannst du sehen, welche Brennweiten du am meisten anwendest.

Danach kannst du dich immer noch entscheiden, ob 23er, 35er oder 50er werden soll.

Cheers!
 
Mit dem 50er machst du nichts falsch. Es ist klein, leicht und auch mit offener Blende schon sehr scharf. Gegenüber dem Kitobjektiv gewinnst du zwei Blenden an Freistellung, das ist nicht unbeträchtlich. Für Porträts eine gute Wahl!
 
Hallo Leute,
Danke für eure sachdienlichen Hinweise.

Für mich ergibt sich zwischendurch folgendes Fazit:

Entweder

Ruhig bleiben, mit dem Kit eine Weile fotografieren, weil mit diesem, mit Abstrichen, vieles geht, was ich mag, und dann auswerten (mit welchem Tool macht ihr das?) welche BW am meisten genutzt wurde.

oder

EINE Festbrennweite, vorzugsweise die 50er, anschaffen. Die ist recht universell und momentan, auch dank Cashback, erschwinglich und bringt sichtbare Vorteile zum Kit.


Wenn es um Kompaktheit geht, machen eh die Pancakes den größten unterschied zum Kit, da bin ich dann aber wieder im Weitwinkelbereich.
 
Ich finde das 35 ist universeller als das 50er welches ich auch sehr gemocht habe.

Das 50er ist ziemlich genau 1cm kürzer als das 18-55Kit.
Soviel Kompaktheit gewinnst du da nicht.
Allerdings 2 Blenden.
Beim etwas kleinerem 35 1,4 sogar noch ein paar Blenden mehr.

Die Pancakes fand ich beide von der Abbildungsleistung nicht viel besser als das Kit.
Insbesondere das 18er hat mich da ziemlich enttäuscht.
 
Ist eben ein weites Feld...
Street. Portrait auch.

Das 35er eignet sich freilich für Kopfportraits, aber nicht ideal. Die Proportionen wirken bei zu großer Nähe unnatürlich. Ich mache Portraits auch mit dem 16/1.4 oder mit den 200mm des XF55-200 - je nach Gusto.

Street ist auch für jeden anders. Das 18er ist dezent und bezieht viel Hintergrund mit ein. Ein anderer mag mehr Tele. Letzte Woche im Urlaub habe fast alle "Street"-Bilder mit dem Telezoom gemacht (wenn ich dazu komme, stelle ich abends Bilder in den XF55-200-Bilder-Thread ein).

Das 35/1.4 fände ich grundsätzlich universeller als das 50er.
Aber auch hier gilt: je nach Gusto...;)
 
50er für street finde ich persönlich (!!!) viel zu weit. Habe es mit einem 35er ausprobiert und es war mir (wieder persönlich!) zu lang. Bin beim 23er geblieben.

Für Portraits ist 50er deutlich besser. Da wird aber ein 23-35er vielen wiederum nicht gefallen. Zwischen street und portraits sind eben Welten Unterschied.

Ich hätte überlegt, was ich am meisten fotografiere und wo ich mit den Nachteilen des Kits leben kann (Blende z.B.). Rein subjektiv - wenn ich Street und Portraits 50/50 machen würde, dann hätte ich Kit Objektiv für Street gelassen und mir für Portraits was schönes geholt. Solange man Street nicht nachts fotografiert, hat man mit der Blende keine großen Nachteile.


Hoffe, das hilft dir etwas weiter.
 
Für Street werde ich erstmal beim Kit bleiben. Ein Pancake oder sehr kompaktes wären aber für die Zukunft eine sehr feine Sache. Toll für die spontane Tour zwischendurch mit kleiner Tasche.

Portraits sind mein Faible, da hätte ich gern was schönes.

Ich sehe zum 50er keine Alternative. Die längeren Brennweiten sind entweder groß und schwer oder haben keinen Blendenringen oder einen lahmen AF. Von den Preisen wollen wir gar nicht erst reden ;-)
 
Einfach Filtern in Lightroom. Das geht nach Objektiv, nach Brennweite etc., Du bekommst auch aufgelistet, wie viele Bilder mit welcher Brennweite entstanden sind. Und genau das ist die entscheidende Information.
Geht auch direkt im Explorer, z.B. Windows in die Ansicht -> Details Rechtsklick auf die Spaltenüberschriften und dann "35 mm Brennweite" oder "Brennweite" auswählen.
 
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