War Ken Rockwell der, der empfiehlt Jpg nur in Größe M zu verwenden weil sie sonst zu viel Platz brauchen würden und man das eh nicht bräuchte?^^
Ich denke auch eher gemischt über ihn, aber (achtung, OT), ich finde ebenso, dass ein jpg-Fotograf nicht mehr als M braucht. Aber nicht wegen des Speicherplatzes.
Ich meine, ganz realistisch:
Wer in 2x2 Meter Abzüge, oder besser A2 und größer, machen will, der nutzt sicher kein jpg. Wer im Nachhinein groß bearbeiten will, nutzt sicher ebenfalls kein jpg. Wer groß basteln will mit und an seinen Bildern, wird in den meisten Fällen bestimmt auch kein jpg nutzen.
Was bleibt also übrig? Überwiegend Menschen, die gern ein (fast) fertiges Bild ooc haben wollen um dies dann auf einem 2 MP Full HD Fernseher / Monitor anzusehen oder auf 10x15 oder 13x18 auszudrucken. Schlimmsten Falls aber auf A4, in Ausnahmesituationen vielleicht sogar A3. Ich weiß nicht, warum die 9 MP der D7000 da nicht reichen sollten?
Abgesehen davon macht das Pixelpeepen bei einem M-jpg viiiiiiiel mehr Spaß! Weils einfach schöner aussieht auf Grund der geringeren Größe Kein PixelPeeper würde sich seine voll aufgelösten Bilder (egal ob RAW oder jpg) bei 50% ansehen. Wäre ja ein Widerspruch in sich.