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Bringt Pentax auch noch eine mirrorless mit KB?

Es täte mir, so dämlich das klingen mag, leid für Pentax, wenn irgendwann das Aus käme.

Nee, klingt gar nicht dämlich, mir geht's genauso. Pentax stand immer für qualitativ hochwertige, gut ausgestattete Kameras etwas abseits des Mainstreams. Wäre schade, wenn diese Ära zu Ende ginge!
 
(...) wären sie anstelle der K1 mit einer spiegellosen gekommen, hätten sie bestimmt mehr Marktanteile als bei KB DSLR.

Möglich. Hätte ich persönlich allerdings sehr schade gefunden, denn dann hätte ich jetzt keine K1, sondern vielleicht eine EOS-5D3 oder so und die würde mich sicher nicht so glücklich machen wie die K1.
 
Ja, aber ich bezweifle das. Also dass Pentax (bzw Ricoh) alleine wegen KB DSLM mehr Marktanteile hätte.

Seit der Photokina stürzen sich scheinbar "alle" auf KB DSLM. Zuerst waren es zwei und nun auf einen Schlag 5. Auch MF DSLM kam hinzu (2), was das Feld von DSLM nach oben quasi öffnete.
Ich denke, wenn, hätte Pentax noch vor Hasselblad und Fujifilm eine MF DSLM bringen sollen um wirklich "einen Fuss in die Türe setzen" können.
So, wie sie einst MF um SLR in klassischer Bauweise bereicherten (67/6x7 System) und da keine nennenswerte Konkurrenz hatten.

Bei 5 Herstellern in selbigem Segment wird's für die einzelen sehr schwierig. Zumal es sich auch noch um ein höherpreisiges Segment handelt.
Weiter kommt hinzu, dass es sich ausnahmslos um sehr junge Modellreihen handelt.

Für Ricoh wird entscheidend sein, wie Vor allem Canon und Nikon ihre KB DSLR Systeme pflegen werden. Die Vermutung liegt nahe, dass sich die beiden in den nächsten Jahren vor allem auf ihre neuen Systeme konzentrieren werden und die Investitionen da hinein fliessen.
Das könnte für Pentax die Chance sein, mit geschickter Modellpolitik KB DSLR auszuweiten.
Jeh eher sich abzeichnet, dass einer der beiden anderen KB DSLR vlt doch ganz aufgibt, desto grösser die Chance für Ricoh, entsprechende Lücken zu füllen.
 
Das könnte für Pentax die Chance sein, mit geschickter Modellpolitik KB DSLR auszuweiten.


Hmm, wie sollte die denn aussehen?
Denkst du wirklich, dass DSLR-Anwender dann von einem bisherigen System eines anderen Herstellers zu Pentax wechseln werden oder eine merkliche Anzahl an Neueinsteigern dafür gefunden werden können?

Ich bezweifle es einfach. Die Systemkameras legen doch in Sachen Marktanteil zu und werden es noch deutlicher tun in den nächsten Jahren, vor allem bei jetzt mehr Herstellern in dem Bereich.

DSLR wird es sicher noch etliche Jahre lang geben, u.U. auch neue Gehäuse dafür (Canon, Nikon). Für Pentax sehe ich da allerdings wenig Chancen, vom allgmeinen Rückgang bei DSLR zu profitieren. Schließlich sinken die absoluten Verkaufszahlen weltweit.

Canon hat allein in 2017/2018 immerhin noch 6 neue DSLR- und 3 + 1 DSLM-Gehäuse auf den Markt gebracht. Wie soll Pentax dagegen angehen können?

Pentax DSLR: Lücke bzw. Nische? Ja, aber mehr auch nicht. Schwierig, auf Dauer da profitabel zu sein.
DSLM: da müsste der Konzern erst mal heftig investieren und da Pentax eigentlich damit hintendran ist, wird es nicht weniger schwer, Wettbewerbern Marktanteile abzujagen.
 
DSLR wird es sicher noch etliche Jahre lang geben, u.U. auch neue Gehäuse dafür (Canon, Nikon). Für Pentax sehe ich da allerdings wenig Chancen, vom allgmeinen Rückgang bei DSLR zu profitieren. Schließlich sinken die absoluten Verkaufszahlen weltweit.

Wenn man einfach so weiter macht und nichts Neues bringt, ja, dann gibt es die paar bekannten Vorteile und das war's.

Wenn man endlich mal voll auf APSc setzt bezüglich der Objektive, und das bringt, was weder Canon, Nikon, Sigma noch Tamron haben, dann sieht das anders aus. Je ein 16/1.4 und ein 24/1.4, dann sieht es in dem System schon ganz anders aus. Natürlich gibt es ein 24/1.4 z.B. von Nikon, Canon und Sigma. Die sind aber für KB und damit unnötig gross und teuer für eine APSc.
 
APSC könnte als Einstiegsdroge überleben, aber eben auch nur weil es günstiger als KB ist, ein blutiger Einsteiger holt sich keine KB. 1.4er Linsen zu bringen würde es auch nicht reißen, zumindest würde es einen nicht dauerhaft bei APSC halten. Da muss man schon mit 1.2er kommen, das würde beim Pentax Bajonett inklusive Belichtungs und Fokusautomatik gehen, vermutlich sogar mehr, und das würde Pentax helfen.

Sonst sehe ich KB als Standard und Mittelformat (spiegellos versteht sich) für die kleinere Gruppe, die meinen damit besser zu fahren. Alles unter APSC ist nur noch Smartphone, überteuerte MFT würde ich nicht mal mit eine Kneifzange anfassen.

Aber das ist wieder alles OT.
 
APSC könnte als Einstiegsdroge überleben...

Glaube ich nicht!
Der Mainstream der Zukunft wird KB, das ist aus der aktuellen Entwicklung klar abzusehen und eigentlich sehen es auch alle so.
Das bedeutet, daß es sicher auch KB Bodies zu Einstiegspreisen geben wird.
(Gibt es bei Sony heute schon)

APS-C sehe ich bei den Herstellern als Sub-Produktgruppe für Sport- und Wildlilfefotografen (Crop + Speed).
Dann aber auch in hochwertigen und teuren Ausführungen, wie Canon und Nikon es heute schon im DSLR Sortiment haben und bei Sony auch gerumort wird.

Das ganze heutige Billig-/Einstiegssortiment wird m.E. relativ bald vom Markt verschwinden; wie es sich jetzt schon abzeichnet.
 
Der Mainstream der Zukunft wird KB, das ist aus der aktuellen Entwicklung klar abzusehen und eigentlich sehen es auch alle so.

Das ist zumindest das was die Hersteller verkaufen wollen, erhöht ja zumindest kurzfristig die Margen, bis man sich wieder gegenseitig kanibalisiert :rolleyes:

Ich frage mich allerdings was die ganzen Leute dann kaufen sollen die hier ständig nach kompakteren und kleineren Lösungen suchen, da die große Ausrüstung ständig nur zu Hause liegt und zu schwer ist um sie öfter dabei zu haben.

Ist ein bei den Kaufberatungen sehr häufiges Thema, sowohl bei Neueinsteigern, aber auch bei Umsteigern.
 
KB lässt sich definitiv auch kompakt bauen, ein APSC Body mit 1.4er Glas ist größentechnisch und bez. Abbildungsleistung vergleichbar mit KB Body und 2.0er Glas. Wenn man die Wahl hat und den möglichen Mehrpreis zahlen kann, macht es bei heutigem Angebot kaum Sinn auf APSC zu setzen. Das lässt sich auch auf andere Objektive übertragen: 24-70/4 oder 70-200/4 zu APSC Eqivalenten als 2.8er
 
da die große Ausrüstung ständig nur zu Hause liegt und zu schwer ist um sie öfter dabei zu haben.
Du spielst damit offenbar ja genau auf die K-1 mitsamt deren Zoom-Objektiven an.

Ja, so einen Fehler (= ein Verrat des ehemaligen Markenkerns) dürfte sich Pentax mit einer Mirrorless nicht noch einmal erlauben. Andererseits gibt es nun eigentlich keinen Markenkern mehr, da APSC faktisch erodiert ist (was Donestaban ja schon gesagt hat).

Aber irgendetwas "ganz neues"? wohin? Alle Claims sind nun seit 2018 überall durch andere Marken bereits besser besetzt denn je.

Das größte Wachstumspotential hat bestimmt der Teilmarkt "kompaktes Mirrorless-Vollformat", wo unbedingt Objektiv-Dritthersteller dran mitarbeiten müssten, wie Tamron es mit seinem kompakten 28-75 2.8 erstmals für Sony FE tut.

Für Pentax gibt es allerdings seit Jahren keinen Dritthersteller-Support mehr, und Pentax selber kann es nicht (muss viel Glas Fremd-einkaufen und um-labeln). Das letzte, wo Pentax die Finger angeblich mit drin hat, ist ja ein Monster-Klotz schlimmer den je, das Tokina Opera 50mm für den Pentax-Mount, das ist mittlerweile Kilo-Ware.

Während die Hohe Kunst ist es ja, Objektive kompakt, leicht, und TROTZDEM GUT zu machen. Sowas traue ich mittlerweile am ehesten Tokina zu (mit honorable Mention für Venus Optics, die auch für Sony (F)E in diese Richtung angefangen haben).

Aber eine Pentax-Mirrorless wird ja nie das geneigte Interesse dieser guten bis genialen Objektivhersteller auf sich ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
KB lässt sich definitiv auch kompakt bauen, ein APSC Body mit 1.4er Glas ist größentechnisch und bez. Abbildungsleistung vergleichbar mit KB Body und 2.0er Glas. Wenn man die Wahl hat und den möglichen Mehrpreis zahlen kann, macht es bei heutigem Angebot kaum Sinn auf APSC zu setzen. Das lässt sich auch auf andere Objektive übertragen: 24-70/4 oder 70-200/4 zu APSC Eqivalenten als 2.8er

Das mit der Äquivalenz bezieht sich dann auf die Schärfentiefe und Rauschen und das ist richtig, ein 4.0er KB und ein 2.8er APS-C tun sich da nichts in Verbindung mit den jeweiligen Objektiven.

Nur wenn ich eine andere Rechnung aufmache, wird’s teurer und schwerer bei KB. Als Benutzer von 2.8er Zooms oder 1.2 - 1.4 FB bei APS-C würde ich eben keinen Rückschritt in der Lichtstärke machen wollen, auch wenn ich das über ISO kompensieren kann. Ich würde dann den Fortschritt, den mir das KB-System bietet auch nutzen wollen und eben die ja dort vorhandenen 2.8er Zooms nutzen. Und das eben wird dann teurer und schwerer.

Ansonsten ist es ja tatsächlich im Prinzip egal, ob ich APS-C 2.8 oder KB 4.0 nehme. Aber man muss deswegen nicht gleich KB kaufen. Vor allem, wenn ich von den Linsen her denke oder von der Bedienungsphilosophie. Da suche ich mir halt das System aus, was mir gefällt und meinen Anforderungen am besten entspricht.

Ich komme halt an Grenzen, wenn ich bei KB weit in den Telebereich will, oder umgekehrt bei APS-C wenn ich die Freistellung eines 35 1.4 KB an APS-C möchte. Das gleiche im Vergleich zu mFT, dessen Vor- und Nachteile dann wieder andere sind. Irgendwas ist immer und das lässt sich nicht damit lösen, dass man prophylaktisch KB kauft.

Ich bleibe da lieber bei APS-C, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme, die Möglichkeiten von KB ausreizen zu wollen. ;)

Ach ja, und da wäre eine Pentax APS-C Mirrorless im Gewand einer analogen ME-Super oder LX so richtig „back to the roots!“ (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe da lieber bei APS-C, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme, die Möglichkeiten von KB ausreizen zu wollen. ;)

Kurz gesagt, du kannst dich nicht beherrschen :p

Spass bei Seite, aber genau das ist es, du kannst mit F4.0 Zooms kompakt wei bei APSC bleiben oder mit 1.4er auf die Kacke hauen, und diese Flexibilität bietet dir weder APSC noch Mittelformat, die besten Linsen bekommst du ausschließlich bei KB.

Eine Sache noch die mich persönlich nervt ist die Suchergröße, so wie sie zu analogen Zeiten war, war es einfach nur ein Traum. Bei heutigen DSLRs ist der Sucher selbst bei KB eher enttäuschend klein und der von APSC ist ja voll die Lachnummer, und dabei meine ich nicht einmal die von Einsteigerplastikbombern des DSLR Markführers. Hier würde APSC ein EVF besser stehen, ich will aber erstmal beim Spiegel bleiben, daher noch ein (y) für KB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gestern mit einem Webprogrammer-Profi gesprochen, der seine SONY A7 R III dabei hatte (KB-Format).

Selbst er meinte, dass ihm diese tolle Kamera samt lichtstarker Objektive für Urlaub und private Unternehmungen zu schwer wäre. Er nimmt seine APS-C Kamera dann mit - nebst Immerdrauf plus WW-Zoom.

So, wie ich und Millionen anderer Anwender es auch machen. Die wenigsten werden sich eine KB-Spiegellose plus offene Linsen dazu kaufen. Erstens stellt das eine erhebliche Investition dar, zweitens ist das eben dann wieder nicht mehr leicht und kompakt.

Das Smartphone ist da keine Alternative und APS-C liefert mit modernen Sensoren genau das, was vielen Hobby- und Gelegenheitsfotografen eben ausreicht.

Zu Analogzeiten hatte ich an den 9-er Minolta ein 70-210/2.8 AF-Zoom. Das stand aber fast nur im Schrank rum, weil es einfach zu schwer war. Dank Kunststoffen kann man da heute zwar Gewicht einsparen, es bleiben aber immer noch große Teile.

Zu vermuten, der Kameramarkt bei Systemen würde sich nur noch weitgehend auf KB konzentrieren, ist einfach zu kurz gedacht.
 
Tja so ruhig wie es um Pentax ist und man schon mehr von der neuen Ricoh GR 3 liest als noch von Pentax denke ich Ricoh lässt dieses Segment einfach ganz langsam auslaufen...

Als es hier vor Jahren um die spekulierte KB Pentax DSLR ging und ich schrieb das es ein guter Weg für Pentax wäre auf klassische robuste und funktionale Gehäuse mit Ihrer Kernkompetenz APS-C only zu setzen und das eben mit neuem Mount in DSLM...da wurde ich schon etwas belächelt.

Mir schwebte damals das vor was Fuji letztlich gemacht hat...und über die lacht gerade niemand mehr...die haben genau DIESE Nische besetzt die ich meinte...und zwar mit Erfolg (y)

Ich denke hier kommt nix mehr von Pentax - vielleicht noch von Ricoh selbst. Die letzte Chamce überhaupt in diesem Segment mit zu mischen ist m.E. der Beitritt zum L-Konsortium...und dieses dadurch noch stärker zu machen.

Eine Eigenentwicklung eines neuen Mount mit Linsen etc. wäre wohl ein finanzielles Grab für Pentax /Ricoh...

Gruss
 
Tja so ruhig wie es um Pentax ist und man schon mehr von der neuen Ricoh GR 3 liest als noch von Pentax denke ich Ricoh lässt dieses Segment einfach ganz langsam auslaufen...

Was meinst Du mit "dieses Segment"? KB? Das glaube ich nicht.

Immerhin haben sie ja ein paar Äußerungen gemacht, was sie in der nächsten Zeit vorhaben: https://pentaxrumors.com/2019/01/07/ricoh-interview-at-nippon-camera-magazine-recap/#more-4833

Letzter Satz:

On full-frame mirrorless cameras: Ricoh is more interested in serving their customers than following trends.
 
Nein das Segment DSLR allgemein. Ich kann mir nicht vorstellen das es nur einigermasssen rentabel ist ein einziges (relevantes) Modell zu führen - die K1II...die K3 Serie offenbar fallen gelassen zugunsten dieses Brockens KP - die K70 offenbar ohne Nachfolger...schade eigentlich...
 
KP ist eine der kompaktesten DSLRs, Brocken ist eher was anderes.
Bez. des K3 Nachfolgers, da würde ich die CP+ abwarten.
KB wird weiterhin bedient, dieses Jahr kommen z.B 70-200 f4 und 85mm, ich persönlich kann die 85mm kaum noch abwarten.
 
https://camerasize.com/compare/#703,706

Durchaus fairer Vergleich finde ich...beide APS-C - ungefähr gleiches Preissegment...

Ich habe Pentax als Marke auch immer gemocht. Und es ist zu hoffen das da noch was kommt als K3 Nachfolger...

Aber ich glaube bzgl. des Threadthemas das eine KB Mirrorless nur zu verwirklichen ist wenn man ebenfalls auf L-Mount oder Sony FE (wenn Sony sowas zulassen würde) setzt. Ein eigenes KB DSLM Bajonett dürfte finanziell nicht drin sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
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