wus
Themenersteller
Kürzlich habe ich versucht, mit der RX100VI ein Gigapixel-Panorama von einem beleuchteten Schloss vor dem dämmrig-tiefblauen Abendhimmel zu machen. Dazu habe ich sie auf meinen Nodalpunktadapter montiert und bei 200mm - also der Maximalbrennweite - 5 Reihen à 19 Belichtungsreihen von 3 Bildern gemacht.
Dabei habe ich unterschätzt wie lange ich brauche, um die 285 Einzelfotos zu schießen - es waren ziemlich genau 30 min. Mir war zwar vorher schon klar, dass es während ich die Fotos mache laufend dunkler wird - deshalb habe ich ja von Anfang an mit Belichtungsreihe (± 3 Blenden) gearbeitet. Aber ich habe unterschätzt wieviel dunkler es in dieser Zeit wurde. Und da die Fotos vom Himmel die letzten waren, sind auch die mit +3 belichteten ziemlich dunkel.
Ich musste deshalb die RAWs in CaptureOne ziemlich aufhellen, dabei kam diese seltsame Kreisstruktur zu Tage:
Mit der Vignettierungskorrektur konnte ich das nicht beheben. Es sieht ja auch ganz anders aus als übliche, vom Objektiv verursachte Vignettierung.
Kennt das einer von euch? Kann man das irgendwie rausrechnen?
Diese Kringel verhindern, dass PTGui das Pano ohne Streifen im Himmel stitchen kann.
Dabei habe ich unterschätzt wie lange ich brauche, um die 285 Einzelfotos zu schießen - es waren ziemlich genau 30 min. Mir war zwar vorher schon klar, dass es während ich die Fotos mache laufend dunkler wird - deshalb habe ich ja von Anfang an mit Belichtungsreihe (± 3 Blenden) gearbeitet. Aber ich habe unterschätzt wieviel dunkler es in dieser Zeit wurde. Und da die Fotos vom Himmel die letzten waren, sind auch die mit +3 belichteten ziemlich dunkel.
Ich musste deshalb die RAWs in CaptureOne ziemlich aufhellen, dabei kam diese seltsame Kreisstruktur zu Tage:
Mit der Vignettierungskorrektur konnte ich das nicht beheben. Es sieht ja auch ganz anders aus als übliche, vom Objektiv verursachte Vignettierung.
Kennt das einer von euch? Kann man das irgendwie rausrechnen?
Diese Kringel verhindern, dass PTGui das Pano ohne Streifen im Himmel stitchen kann.