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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Im Gegensatz zu den anderen Herstellern kann Fuji ja aber beides.
Die Frage, die Du Dir gefallen lassen musst ist dann zumindest, warum Du die Blende dann nicht vor dem Shooting auf das Daumen- oder Zeigefingerrad legst, wenn Du es ja weißt. Genauso musst Du Dir die Frage gefallen lassen, warum Du nicht einen Graufilter oder den Instant-AF in hellen Situationen benutzt, wenn Dir diese Probleme bereiten.

Die kannst bei XF Glas die Blende nicht verlegen; maximal Program Shift "erzwingen", indem du "A" am Blendenrad wählst. Bei XC Glas ist es tatsächlich "per default" elektronisch.
Das mit dem ND Filter und Instant AF wisst ihr - und ich - jetzt heute; eben weil es diesen Thread gibt. Das wusste ich am Tag des Shootings (Sommer 2020) noch nicht - bzw. ich hatte nicht erwartet, dass dieses Problem auftreten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Fujifilm so nutzt dann ist das einfach nicht die richtige Kamera für jemanden. Dann bist du bei Canikon tatsächlich besser aufgehoben.

Das ist tatsächlich so. Und eben das mag auch andere interessieren.
Oder auch nicht. Keine Ahnung.
 
...
Das interssiert den Genußfotografen alles nicht. Der mag seine "echten Räder" und erfreut sich an der Haptik. Alles legitim - und richtig.

Wer aber "liefert", findet schnell raus, dass die Evolution in der Bedienung irgendwie sinnvoll war.

Bei der R6 habe ich beispielsweise drei elektronische Räder: Zeit / ISO / Blende. Kann ich alles ganz leicht mit Auge am Sucher verstellen. Finde ich irgendwie ganz gut so. Dazu gibt es den Lock Button, der die Blende und ISO auf Wunsch "locked". Auch gut.

Natürlich gibt es viele die die PASM Bedienung mit Rädchen gut finden, keine Frage.
Aber jeder Mensch ist anders und nach 10 Jahren Canon (und davor ein paar Jährchen Olympus), bin ich froh, dass Fuji die Bedienung hat, die sie haben.

Wie schon von anderen angemerkt verbindet Fuji ganz clever 2 Bedienkonzepte.

Bzgl. "wer liefern muss" (wieder so ein unnötiger Seitenhieb von Dir).
Im Gegensatz zu Dir gibt es hier Berufsfotografen, die mit Fuji "liefern" und die verlinkten Beispiele der World Press Photo Awards (das waren nur Sieger, nicht alle Beispiele von Leuten, die sie aus irgendeinem Grund nutzen), spricht doch eine andere Sprache.
Ein Shooting in der Sonne hat seine eigenen Schwierigkeiten, aber Reportage ist IMHO die Königsdisziplin, wenn es um Bedienbarkeit geht. Ach ja - das heisst im übrigen NICHT, dass es nicht auch Fotografen gibt, die mit Canon, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Sony tolle Bilder(strecken) abliefern.

Die Frage, die Du Dir gefallen lassen musst ist dann zumindest, warum Du die Blende dann nicht vor dem Shooting auf das Daumen- oder Zeigefingerrad legst, wenn Du es ja weißt. Genauso musst Du Dir die Frage gefallen lassen, warum Du nicht einen Graufilter oder den Instant-AF in hellen Situationen benutzt, wenn Dir diese Probleme bereiten.

Man hat halt das Gefühl, dass Du die Probleme, die in Deinem Alltag entstehen gar nicht lösen willst, sondern dich irgndwie darin badest.

(y)
 
Ich muss auch liefern, nach dem Urlaub erwarte ich und der Rest der Truppe schöne Bilder. :D
Das sich mir die Blende verstellt habe ich selten, wenn ich in A bin setze ich sie sehr bewußt.

Aber wer beruflich jeden Tag nichts anderes macht bei dem sind die Blendenringe wahrscheinlich auch viel schneller ausgenudelt leichtgängig, bei mir haben sie noch einen schönen Widerstand.
 
Natürlich gibt es viele die die PASM Bedienung mit Rädchen gut finden, keine Frage.
Aber jeder Mensch ist anders und nach 10 Jahren Canon (und davor ein paar Jährchen Olympus), bin ich froh, dass Fuji die Bedienung hat, die sie haben.

Wie schon von anderen angemerkt verbindet Fuji ganz clever 2 Bedienkonzepte.

Bzgl. "wer liefern muss" (wieder so ein unnötiger Seitenhieb von Dir).
Im Gegensatz zu Dir gibt es hier Berufsfotografen, die mit Fuji "liefern" und die verlinkten Beispiele der World Press Photo Awards (das waren nur Sieger, nicht alle Beispiele von Leuten, die sie aus irgendeinem Grund nutzen), spricht doch eine andere Sprache.

Ein Shooting in der Sonne hat seine eigenen Schwierigkeiten, aber Reportage ist IMHO die Königsdisziplin, wenn es um Bedienbarkeit geht. Ach ja - das heisst im übrigen NICHT, dass es nicht auch Fotografen gibt, die mit Canon, Nikon, Olympus, Panasonic, Pentax, Sony tolle Bilder(strecken) abliefern.

Da du so gefallen an den Statistiken der genutzten Kameras der Pressefotografen hast: Hier die Zahlen von 2020.
Natürlich kann man tolle Reportageshots mit Fuji machen. Aber es ist nicht so, dass jetzt jeder Profi zu Fuji rennt.
Und ich kenne persönlich keinen Hochzeitsfotografen, der Fuji einsetzt.

Ein guter Bekannter hatte zur EOS 5DIII/5DIV eine X-T2 gekauft, weil es sie als leichtes Gepäck ergänzen wollte. Da ihn dort der AF störte, kaufte er eine X-T3 nach. Da deren RAWs allerdings in Lightroom a) nicht optimal entwickelt und b) zu Unterschiedlich im Kontext mit Canon aussahen, stieß er die Fuji wieder ab.

Einen Wechsel zu Capture One lehnte er kategorisch ab, weil er seinen Workflow nunmal weiter "wie gewohnt" fahren wollte. Aus Pro Sicht nachvollziehbar.

Heute nutzt er die R5 als Hauptkamera.
 
Bin ich froh das ich mich an den guten JPgs der Fujis erfreuen kann und so einen Druck nicht kenne. Jedenfalls nicht bei der Wahl der Kamera.

Vielleicht sollte man hier eine Unterrubrik einführen wo Hochzeitsfotografen diskutieren und einen wo welche mit Spaß an der Freude ohne monetäre Interessen sind.
Scheinen zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen und vielleicht auch ein Grund warum hier soviel gestritten und aneinander vorbeigeredet wird ;)

Hier sind offensichtlich viele Pros und ich hoffe für euch das ihr langsam mal wieder mehr zu tun habt, dann wird es hier auch wieder entspannter hoffe ich.
 
…Da ihn dort der AF störte, kaufte er eine X-T3 nach. Da deren RAWs allerdings in Lightroom a) nicht optimal entwickelt und b) zu Unterschiedlich im Kontext mit Canon aussahen, stieß er die Fuji wieder ab.

Einen Wechsel zu Capture One lehnte er kategorisch ab, weil er seinen Workflow nunmal weiter "wie gewohnt" fahren wollte. Aus Pro Sicht nachvollziehbar.

Heute nutzt er die R5 als Hauptkamera.

Schon wieder so eine Fehlinfo. Natürlich kann LR RAFs optimal entwickeln.

Ob ein Mischbetrieb als Hochzeitsfotograf sinnvoll ist, ich denke nicht. Von daher konsequent, auf eine Kameramarke zu setzen und wenn sein Geschäft die Finanzierung einer R5 abwirft, dann kann man sich die ja auch leisten. Davon braucht er dann ja zwei plus ein paar Objektive und ist dann locker im 5-stelligen Bereich.

Aber wir gleiten ab. Fuji wird auch von Profis benutzt. Aber darum geht es hier ja nicht primär. Hier geht es darum, für wen das Fujisystemsystem passt, was es bietet. Und da ist die Spannbreite recht groß. Weil sowohl die Bodys als auch die Linsen so vielfältig aufgestellt sind. Das wurde Fuji oft vorgeworfen, ist aber im Grunde eine Stärke. Vom Urlaubsknipser bis zum Hochzeitsfotografen oder Reporter, jeder findet das Richtige. Diese Vielfalt bei gleicher technischer Grundausstattung bzgl. Sensor und Prozessor macht das System aus.
 
Die kannst bei XF Glas die Blende nicht verlegen; maximal Program Shift "erzwingen", indem du "A" am Blendenrad wählst. Bei XC Glas ist es tatsächlich "per default" elektronisch.

Wodurch unterscheidet sich Program Shift mit vorgegebener Blende von Blendenpriorität?
Wenn Du den Blendenring auf A stellst und den Zeitenring auf T kannst Du (zumnindest bei der X-T4) mit mit einem Rad die Blende, mit dem anderen die Verschlusszeit einstellen. wenn Du das Zeitenrad auf A stellst, wird die Verschlusszeit abhängig von der mit dem Rad eingestellten Blende ermittelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sich mir die Blende verstellt habe ich selten, wenn ich in A bin setze ich sie sehr bewußt.

Aber wer beruflich jeden Tag nichts anderes macht bei dem sind die Blendenringe wahrscheinlich auch viel schneller ausgenudelt leichtgängig, bei mir haben sie noch einen schönen Widerstand.

Der Punkt wird schon lange bemängelt. Manche Objektivtypen haben einen schön fest rastenden, andere einen eher leichtgängigen. Ich wünsche mir seit langem diesbezüglich mehr Konsistenz (und am liebsten wären sie alle recht fest).

Aber sie verstellen sich nicht vom reinen anschauen, wer kein taktiler Voll-DAU ist, der spürt eigentlich, wenn er was verstellt und schaut halt drauf - wer es nicht in den Griff bekommt, der muss sich eben eine andere Bedienlogik suchen.
Aber auch bei PASM Kameras können sich Räder verstellen :rolleyes:

Da du so gefallen an den Statistiken der genutzten Kameras der Pressefotografen hast: Hier die Zahlen von 2020.
Natürlich kann man tolle Reportageshots mit Fuji machen. Aber es ist nicht so, dass jetzt jeder Profi zu Fuji rennt.
Und ich kenne persönlich keinen Hochzeitsfotografen, der Fuji einsetzt.

Nein - Ich bin eigentlich kein Statistiker und dass der Löwenanteil mit anderen System arbeitet bestreitet niemand und es wurden dafür auch schon viele Gründe genannt.

Gerade bei Hochzeitsfotografen hat sich Fuji aber gut verbreitet, aber ich kenne weder Dich, noch Dein Umfeld.

Ein guter Bekannter hatte zur EOS 5DIII/5DIV eine X-T2 gekauft, weil es sie als leichtes Gepäck ergänzen wollte. Da ihn dort der AF störte, kaufte er eine X-T3 nach. Da deren RAWs allerdings in Lightroom a) nicht optimal entwickelt und b) zu Unterschiedlich im Kontext mit Canon aussahen, stieß er die Fuji wieder ab.

Einen Wechsel zu Capture One lehnte er kategorisch ab, weil er seinen Workflow nunmal weiter "wie gewohnt" fahren wollte. Aus Pro Sicht nachvollziehbar.

Heute nutzt er die R5 als Hauptkamera.

und einige andere haben es andersrum gemacht - so what?

Gerade bei Hochzeitsbildern geniesse ich es, dass da mit Fuji bisher nie Moireé sichtbar war (im Kleid, aber auch oft gern die "Schmuckwesten" oder Hemden der Herren) - bei der alten Canon hatte ich da einiges (als Ausschuß).
 
Schon wieder so eine Fehlinfo. Natürlich kann LR RAFs optimal entwickeln.

mittlerweile, aber eine R5 gibt es auch nicht länger, als dass LR endlich Fuji beherrscht.

Ob ein Mischbetrieb als Hochzeitsfotograf sinnvoll ist, ich denke nicht. Von daher konsequent, auf eine Kameramarke zu setzen und wenn sein Geschäft die Finanzierung einer R5 abwirft, dann kann man sich die ja auch leisten. Davon braucht er dann ja zwei plus ein paar Objektive und ist dann locker im 5-stelligen Bereich.

so ist es - und zwar eher mit einer 2 vorne.
 
Erst ist er gewechselt, weil seine Kamera aufgrund falscher Bedienung etwas AF Ausschuss hatte, inzwischen ist Fuji dabei die Kamerasparte aufzugeben, seine tausenden Fuji-Heavyuser-Profifreunde verlassen das System in Scharen,, weil der Blendenring stört, die Farben sind 0 zur Realität passend. Ich finde am Ende der Spirale muss der Weltuntergang stehen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst ist er gewechselt, weil seine Kamera aufgrund falscher Bedienung etwas AF Ausschuss hatte, inzwischen ist Fuji dabei die Kamerasparte aufzugeben, seine tausenden Fuji-Heavyuser-Profifreunde verlassen das System in Scharen,, weil der Blendenring stört, die Farben sind 0 zur Realität passend. Ich finde am Ende der Spirale muss der Weltuntergang stehen :lol:

Hihi... total verrückt, oder? :lol:
 
Womöglich in kausalem Zusammenhang ;)
Warum auch immer ist der TO weg von Fuji.
Deswegen sind Heerscharen (Lemminge?) ihm gefolgt - weg von Fuji, den AF-Stümpern!
Und jetzt spürt es Fuji schon, und: gibt auf!
Das ganze Weiterleben wurde sinnlos.
 
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