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Kaufberatung Kamera für die Hosentasche für 400 €: Canon PowerShot G5 X?

Ich habe ja eine G5x. Hosentaschentauglich ist sie wegen des Sucherbucherbuckels eigentlich nicht, da passen die Schwestermodelle G7x oder G7xII eher in eine Hosentasche - aber auch nicht wirklich gut. Ich vermute, die neue G5xII (hat ja einen ausfahrbaren Sucher, ist aber deutlich teurer) ist ähnlich groß wie die G7x-er.

Die G5x habe ich wegen des Suchers und des Klapp-Schwenk-Displays. Allerdings ist sie, wenn man die Bilder im RAW-Format speichert, doch sehr träge, vor allem wenn man eine Belichtungsreihe macht. Und das kann einen echt stören, wenn man es flotter kennt.

Da ist die G7xII (die kenne ich auch) doch deutlich schneller (die hat aber keinen Sucher und kein Klapp-Schwenk-Display).

Mit den Bildern der G5x bin ich zufrieden.
 
Dankesehr. Gut zu wissen.

Ja, für die VI und VII 57mm, für III - V 55mm. Gibt es bei Ebay, wird einfach über das Objektiv gestülpt.
Das klingt nach einer guten Möglichkeit (sofern es keine anderen Öffnungen gibt, durch die Staub / Fremdkörper eindringen könnten). Aber Objektivdeckel gibt es also offenbar nicht passend für jede Kompakt-Kamera, deren Objektiv hervorsteht. Sind wohl keine genormten Größen diese herausragenden Objektive / Bauteile, die die Objektive enthalten.
 
...Habe EOS 3-Gehäuse, Canon EOS 400D, und die Objektive / Ausrüstung dazu, hatte mal verschiedene Kompakt-Billig-Kameras, erinnere nicht mehr, welcher Hersteller. Minolta 303b, glaube ich. ...
Am besten wäre, du würdest mal einen Fotoladen besuchen und dort verschiedene aktuelle Kameras hinsichtlich Portabilität befummeln/testen. "In die Hosentasche stecken" wird dort aber sicherlich nicht gerne gesehen.;)

Ich würde an deiner Stelle ja eine Canon-Kamera präferieren, weil du dort deine gewohnte Menüstruktur vorfindest und nicht noch eine zweite verinnerlichen müsstest.

Die letzten sehr beliebten (wirklich passenden) "Hosentaschencams" war die "S"-Serie von Canon, z.B. die S120 (aus 2013). Hat Canon leider wegen der allgemeinen Smartphone-Schwemme eingestellt.:(
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Edit: Hier kannst du dir einige Kameras im Größenvergleich ansehen -> camerasize.com/compare/#637,475, dort links die Ansicht von oben/"top view" einstellen, ist am aussagekräftigsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die G5x und die G7x gibt es aufklebbare Ringe mit 49mm Gewinde, so dass entsprechende Polfilter, UV-Filter Deckel etc. nachgerüstet werden können. Einen ND-Filter hat die Kamera selbst.

Als Tasche nehme ich die von meiner alten Olympus Stylus 1, schöne Kompakte, aber mein Modell ist leider zu unzuverlässig geworden.
 
Am besten wäre, du würdest mal einen Fotoladen besuchen und dort verschiedene aktuelle Kameras hinsichtlich Portabilität befummeln/testen. "In die Hosentasche stecken" wird dort aber sicherlich nicht gerne gesehen.
Na ja, solange ich nicht damit rausgehe...und wenn doch...dann habe ich eben ein paar neue Kameras...vielleicht auch nicht so schlimm. Aber ja, werde mal einen aufsuchen.

Ich würde an deiner Stelle ja eine Canon-Kamera präferieren, weil du dort deine gewohnte Menüstruktur vorfindest und nicht noch eine zweite verinnerlichen müsstest.
Die werde ich ohnehin schon wieder vergessen haben. Schon lange nicht mehr (richtig) genutzt die Menüs.

Die letzten sehr beliebten (wirklich passenden) "Hosentaschencams" war die "S"-Serie von Canon, z.B. die S120 (aus 2013). Hat Canon leider wegen der allgemeinen Smartphone-Schwemme eingestellt.
Aber welche, die so alt sind, wären wohl jetzt auch nicht mehr zu empfehlen, oder?

Ja, danke für den Link, den hatte ich schon von MissC, ist wirklich sehr nützlich. Da sieht die G5 X aber doch vergleichsweise wuchtig / zu groß / unpraktisch aus für die Hosentasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die G5x und die G7x gibt es aufklebbare Ringe mit 49mm Gewinde, so dass entsprechende Polfilter, UV-Filter Deckel etc. nachgerüstet werden können. Einen ND-Filter hat die Kamera selbst.

Als Tasche nehme ich die von meiner alten Olympus Stylus 1, schöne Kompakte, aber mein Modell ist leider zu unzuverlässig geworden.
OK, dankesehr.
 
Aber welche, die so alt sind, wären wohl jetzt auch nicht mehr zu empfehlen, oder?
Doch doch. Entscheidend sind der Erhaltungszustand und der zu zahlende (Gebraucht-)Preis.

Z.B. eine Canon S100 hatte mal jemand hier im Forum vor fünf(?) Jahren auf dem Flohmarkt für 10€ gekauft. Das hat sich definitiv gelohnt.
 
Hallo....Suche auch eine, falls Nikon nicht bald mit einer rauskommt würde ich die Canon M200 nehmen . Vielleicht wäre die auch was für dich.
 
30- 40fachen Zoom im Hosentaschenformat gibt es halt nur mit Minisensor und entsprechenden Abstrichen bei der Bildqualität, vor allem bei nicht optimalem Licht.
Ja, das kann ich bestätigen. So eine Kamera kann man nur sehr eingeschränkt empfehlen (besser als gar keine).

Die Bilder einer Panasonic Lumix TZ91/96 etc. (24-760mm KB-äquivalent, 30fach-Zoom) haben wegen des kleinen Sensors kaum Reserven zur Bearbeitung, zudem rauscht der Sensor auch bei niedrigen ISOs.

Viele Bilder wirken auf mich "wie Butter auf zuviel Brot verstrichen" (so beschrieb Bilbo Beutlin in "Der Herr der Ringe", dass er sich ausgemergelt fühle).
 
Da ist die G7xII (die kenne ich auch) doch deutlich schneller (die hat aber keinen Sucher und kein Klapp-Schwenk-Display).
Kenne ich zwar nicht selber, aber wenn nicht alle Datenblätter falsch sind haben alle G7X-Modelle ein Klappdisplay.... :confused:


@Elbos
Nach wie vor wird hier nur über Modelle mit maximal 3- bis 4-fachen Zoom diskutiert. Könntest du dir denn inzwischen vorstellen, dass dir das reicht?

Vielleicht kann ja auch jemand noch etwas zur TZ101 sagen - ich selber kenne diese Kamera nicht.

Kennen tue ich selber nur die RX100-Modelle und weiß daher, dass diese über ein enorm gutes Ausschnitt-Potential verfügen. Damit oder ein paar kleinen "Tricks" kann man schon noch einige Millimeter mehr an Brennweite rausholen. Hier mal ein Versuch von mir mit der Ur-RX100 mit halbierter Auflösung (10 MP statt 20) und Klarbildzoom (etwas besser als der digitale Zoom), wodurch ich auf 280mm gekommen bin:
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/7837577964/in/album-72157631176382170/

Oder hier ein Beispiel, wo ich ca. die Hälfte des Bildes weggeschnitten habe:
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/8095008115/in/album-72157631176382170/

Klappt natürlich um so besser, je besser die Lichtverhältnisse sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das kann ich bestätigen. So eine Kamera kann man nur sehr eingeschränkt empfehlen (besser als gar keine).

Die Bilder einer Panasonic Lumix TZ91/96 etc. (24-760mm KB-äquivalent, 30fach-Zoom) haben wegen des kleinen Sensors kaum Reserven zur Bearbeitung, zudem rauscht der Sensor auch bei niedrigen ISOs.

Viele Bilder wirken auf mich "wie Butter auf zuviel Brot verstrichen" (so beschrieb Bilbo Beutlin in "Der Herr der Ringe", dass er sich ausgemergelt fühle).
Das klingt ja richtig schlecht.

@Elbos
Nach wie vor wird hier nur über Modelle mit maximal 3- bis 4-fachen Zoom diskutiert. Könntest du dir denn inzwischen vorstellen, dass dir das reicht?
Tja, na ja, wenn im Vergleich die Minisensoren so schlecht sind wie hier gesagt, scheint mir mittlerweile, es muss / sollte unbedingt reichen.

Ja, gerne auch zum (Aus-)Schlachten (wenn sie noch voll funktionsfähig ist).

Kennen tue ich selber nur die RX100-Modelle und weiß daher, dass diese über ein enorm gutes Ausschnitt-Potential verfügen. Damit oder ein paar kleinen "Tricks" kann man schon noch einige Millimeter mehr an Brennweite rausholen. Hier mal ein Versuch von mir mit der Ur-RX100 mit halbierter Auflösung (10 MP statt 20) und Klarbildzoom (etwas besser als der digitale Zoom), wodurch ich auf 280mm gekommen bin:
https://www.flickr.com/photos/854844...7631176382170/
Was ich erkennen kann hinsichtlich des Zooms oder simulierten (?) Zooms, sieht doch gar nicht so schlecht aus. Aber wie ist da der Zusammenhang, warum halbierte Auflösung (und offenbar irgendwie bessere Qualität mit Gebrauch des Zooms?)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie ist da der Zusammenhang, warum halbierte Auflösung (und offenbar irgendwie bessere Qualität mit Gebrauch des Zooms?)?

Da ich von Kameratechnik nicht die geringste Ahnung habe kann ich diese Frage leider nicht beantworten. Für mich genügt es, wenn das Ergebnis "gar nicht so schlecht aussieht".... ;)
 
Kenne ich zwar nicht selber, aber wenn nicht alle Datenblätter falsch sind haben alle G7X-Modelle ein Klappdisplay.... :confused:
Ja, das habe ich ungeschickt ausgedrückt. Ein Klappdisplay haben alle G7x-Modelle. Ein Klappdisplay klappt bei mir nur hoch (und runter), ein Klapp-Schwenk-Display klappt man zur Seite aus und kann es dann drehen. Ich finde die praktischer, weil ich dann auch vom Boden aus im Hochformat sehen kann, was ich fotografiere.
 
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Da ich von Kameratechnik nicht die geringste Ahnung habe kann ich diese Frage leider nicht beantworten. Für mich genügt es, wenn das Ergebnis "gar nicht so schlecht aussieht"....
Man halbiert also einfach die Auflösung von der maximalen und nimmt den Klarbildzoom, was auch immer das ist, und hat dann 280 mm Brennweite. Und halbiert man noch einmal die Auflösung hat man vielleicht 560 mm Brennweite oder so?
 
Das Digitalzoom verwende ich nicht. Bei Bedarf wird später am Rechner ausgeschnitten. Wenn ich schon beim Fotografieren erkenne, daß das notwendig wird, positioniere ich das für mich Wichtige in der Bildmitte und schneide den Rest rundrum weg.
 
...ein Klapp-Schwenk-Display klappt man zur Seite aus und kann es dann drehen. Ich finde die praktischer, weil ich dann auch vom Boden aus im Hochformat sehen kann, was ich fotografiere.

Wenn man häufig bodennahe Hochformataufnahmen macht ist das sicher ein Vorteil. Für mich hat ein Schwenkdisplay allerdings mehr Nachteile. Auch wenn ich z.Zt. nur Kameras mit Schwenkdisplay habe, ich werde mich nie dran gewönen. Es macht die Kamera breit und sperrig, ich muss das Display ausklappen, rumdrehen, wieder rumdrehen, einklappen. Nein, es displayschonend umgedreht zu lassen ist - für mich! - keine Option. Man kann damit nicht so diskret fotografieren wie mit einem Klappdisplay und es stört es mich sehr, wenn das Display nicht in der optischen Achse ist.

Aber das muss jeder für sich selbst herausfinden, was ihm lieber ist... ;)
 
Das Digitalzoom verwende ich nicht. Bei Bedarf wird später am Rechner ausgeschnitten. Wenn ich schon beim Fotografieren erkenne, daß das notwendig wird, positioniere ich das für mich Wichtige in der Bildmitte und schneide den Rest rundrum weg.
Wohl weil da die beste Qualität ist.

Man kann damit nicht so diskret fotografieren wie mit einem Klappdisplay
In wie fern lässt sich mit einem Klappdisplay diskret fotografieren?
 
...Tja, na ja, wenn im Vergleich die Minisensoren so schlecht sind wie hier gesagt, ...
Es gibt im Forum "Beispielbilderthreads"/BBT von zwei aktuellen Canon "Travelzoomern" (Brennweiten bis 960mm!!!), da kannst du selber durchblättern/schauen, ob die BQ für deine Zwecke ausreicht:
-> www.dslr-forum.de/BBT Canon SX730
und
-> www.dslr-forum.de/BBT Canon SX720
(die jeweils verwendete Brennweite steht selten dabei, die musst du aber zur Qualitätsbeuteilung im Auge haben)
 
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