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Systementscheidung Preiswerte Kamera für Anfänger

Menschen in Bewegung = Spaziergänger, vielleicht mal Fahrradfahrer, Freunde beim Toben? eher weniger.
Tiere = Katzen, Hunde in näherer Umgebung, falls mal ein Vogel auf mich zugeflogen kommt, wird wohl eher selten passieren.
Sonst eben Landschaften, Sonnenuntergänge, schwankende Boote am Pier.

Vögel auf Entfernung und auf Ästen, Bäumen interesseren mich nicht.
Genauso wenig wie Käfer, also Makro, kein Interesse.

Partyfotos natürlich nur mit Smartphone, he, da ist man Mittendrin und nicht am Rande stehend mit einer Kamera.
Auf Partys will ich Spaß haben,tanzen, usw, da ist es mir egal, wie toll oder schlecht die Fotos werden.
Party ist Party:):)
 
Olympus, MFT, nein ist mir der Sensor zu klein, wenn es dunkel wird rauschen die Bilder viel früher.
APSC für mich noch bezahlbar.
Fuji, kenne ich nicht, die sollen früher mal ganz gute Filme gemacht haben? Ne, die sind mir zu unbekannt. Nikon ist mir zu elitär.
Canon ist mir sympthisch, genasuso wie Sony.
Hätte zum Black-Fryday vom MM die Sony Alpha 7II mit 28-70 für 800€ kaufen sollen und später noch ein Zoom bis 200mm. Dann wäre die Kuh jetzt schon vom Eis.:D
 
Bei APS-C würde ich eigentlich Sony und Fuji empfehlen - aber das sind vom Design und Bedienkonzept zwei paar Schuhe. Da wäre selbst Antesten "Pflicht". Und die Frage der verfügbaren (und bezahlbaren) Brennweiten sollte man aich vorab einmal abklären hinsichtlich der eigenen Vorlieben. IBIS ist aber bei beiden "aufpreispflichtig", also nicht Standard, sondern in höherpreisigen Modellen zu finden.
(Bei Canon kenne mich gar nicht aus, das wurde hier ja auch schon genannt.)
 
Olympus, MFT, nein ist mir der Sensor zu klein, wenn es dunkel wird rauschen die Bilder viel früher.

Fuji, kenne ich nicht, die sollen früher mal ganz gute Filme gemacht haben? Ne, die sind mir zu unbekannt.

Nikon ist mir zu elitär.

Also wenn das die Auswahlkriterien sind, ist es eigentlich egal, was Du nimmst. Einfach die nächstbeste Canon oder Sony, die Dir über den Weg läuft und gut ist. Das ist dann Jacke wie Hose.
 
Hätte zum Black-Fryday vom MM die Sony Alpha 7II mit 28-70 für 800€ kaufen sollen und später noch ein Zoom bis 200mm. Dann wäre die Kuh jetzt schon vom Eis.:D

Du bist ziemlich mit Vorurteilen behaftet. Aber das ist deine Sache. Wenn dir doch eh schon alles klar ist, wofür brauchst du dann eine Beratung ?
BlackFriday gibt's jedes Jahr, an deiner Stelle würde ich einfach beim nächsten mal zugreifen.
 
Also wenn das die Auswahlkriterien sind, ist es eigentlich egal, was Du nimmst. Einfach die nächstbeste Canon oder Sony, die Dir über den Weg läuft und gut ist. Das ist dann Jacke wie Hose.

Sehe ich auch so.
Die genannten Ansichten über einige Systeme lassen vermuten, dass hier eine Menge Unwissenheit und Vorurteile mitspielen.

Aber gut - wenn ein Anfänger mit kleinem Budget (und ohne die Option eines Gebrauchtkaufs) meint, dass ihn eine Vollformat-Kamera für wenig anspruchsvolle Motive glücklich macht - warum nicht.

Hätte zum Black-Fryday vom MM die Sony Alpha 7II mit 28-70 für 800€ kaufen sollen und später noch ein Zoom bis 200mm. Dann wäre die Kuh jetzt schon vom Eis.:D
Kommt sicher mal wieder ein Black Friday oder so, musst du dich halt noch ein bisschen gedulden.
Demnach soll es jetzt doch kein Standardzoom 28-200mm KB sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit ein bisschen Glück bekommst du eine Sony A6100 mit 18-135 mm Objektiv neu für 1.000 Euro. Da hättest du erstmal alles zum starten. Später z.B. ein Sigma 30 mm 1.4 dazu und du kannst schon sehr viel damit abdecken.
 
Menschen in Bewegung = Spaziergänger, vielleicht mal Fahrradfahrer, Freunde beim Toben? eher weniger.
--- wahrscheinlich wirst Du Spaziergänger mit fast jeder Ausrüstung gut ablichten können, so lange es hell ist. Für Fahradfahrer brauchst Du voraussichtlich mehr Licht - hängt von deren Geschwindigkeit und Fahrtrichtung ab, sowie von der Leistungsfähigkeit (AF-Geschwindigkeit und -Präzision) Deiner Ausrüstung. Der AF ist bei vielen Gehäusen auch vom Objektiv abhängig :eek:. Freunde beim Toben - eher weniger ;) - wobei, wenn die sich grob auf der Schärfeebene bewegen und genug Licht für kurze Belichtungszeiten vorhanden ist, eher eine leichtere Übung :devilish:


Tiere = Katzen, Hunde in näherer Umgebung, falls mal ein Vogel auf mich zugeflogen kommt, wird wohl eher selten passieren.
Sonst eben Landschaften, Sonnenuntergänge, schwankende Boote am Pier.
- - - falls mal ein Vogel auf Dich zugeflogen kommt, könnte der AF der alten Sony-Vollformat überlastet sein :eek:. Katzen und Hunde fotografiere ich gern mit etwas Freistellung durch Schärfe und Unschärfe. Mit einem Dunkel-Zoom ist das schwierig :(. Sonnenuntergänge sind keine Herausforderung für die Ausrüstung, es sei denn, Du willst freihändig fotografieren :angel: - dann auf leistungsfähige Bildstabilisatoren achten :rolleyes:. Schwankende Boote am Pier - bei Sonne keine Herausforderung, bei einsetzender Dunkelheit davon abhängig, welches Gehäuse Du mit welchem Objektiv kombinierst und welche Hilfsmittel Du nutzt :).


Vögel auf Entfernung und auf Ästen, Bäumen interesseren mich nicht.
Genauso wenig wie Käfer, also Makro, kein Interesse.
- - - gut daß Du das betonst, somit sind einige Nebenbedingungen, die viele andere Knipser haben, nicht zu finanzieren und zu schleppen (y)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. warum sollte ein Objektiv bis zu 200-mm-Brennweite (äquivalent KB) haben?
 
Du bist ziemlich mit Vorurteilen behaftet. Aber das ist deine Sache. Wenn dir doch eh schon alles klar ist, wofür brauchst du dann eine Beratung ?
BlackFriday gibt's jedes Jahr, an deiner Stelle würde ich einfach beim nächsten mal zugreifen.
Ach, man ist mit Vorurteilen behaftet, wenn man weis, was man will und was man nicht will?
Merkwürdige Art von Lebenseinstellung.
 
Mit ein bisschen Glück bekommst du eine Sony A6100 mit 18-135 mm Objektiv neu für 1.000 Euro. Da hättest du erstmal alles zum starten. Später z.B. ein Sigma 30 mm 1.4 dazu und du kannst schon sehr viel damit abdecken.

Danke Dir, das nenne ich mal einen konkreten Vorschlag, den werde ich tatsächlich mal überdenken.:)
 
Einfach die nächstbeste Canon oder Sony, die Dir über den Weg läuft und gut ist.
Gute Idee, fragt sich nur noch welche von beiden.

... - die nächstbeste Markenkamera die in Dein Budget paßt :angel:

Kannst ja noch einmal über Objektive nachdenken und wenn Du das langfristige Paket geschnürrt hast, die kleinen aber feinen Unterschiede der Modelle hinterfragen - der Hersteller ist sicherlich wichtig, aber auch, für welches Bajonett Du Dich entscheidest und welche Entwicklungsstufe Gehäuse und Objektive haben :angel:. Preiswert ist relativ - manchmal ist der Preis angemessen, öfter nicht - das ist Hobby :devilish:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Sehe ich auch so.
Die genannten Ansichten über einige Systeme lassen vermuten, dass hier eine Menge Unwissenheit und Vorurteile mitspielen.

Aber gut - wenn ein Anfänger mit kleinem Budget (und ohne die Option eines Gebrauchtkaufs) meint, dass ihn eine Vollformat-Kamera für wenig anspruchsvolle Motive glücklich macht - warum nicht.


Kommt sicher mal wieder ein Black Friday oder so, musst du dich halt noch ein bisschen gedulden.
Demnach soll es jetzt doch kein Standardzoom 28-200mm KB sein?

Soso, wenn man genau weis, was man will, meint die Dame, man hätte Vorurteile und hätte von nix Ahnung?
Sicherlich nicht so viel wie Sie, aber ich weis was ich will.
Und die Idee mit dem Black Fryday ist toll, warte ich eben noch ein halbes Jahr und benutze zwischendurch die Kamera von Dad.
und 28-200mm ist für mich ein Standardzoom, keins wäre es, wenn es durchgehend Lichtstärke 2.8 hätte.
 
Vorerst würde ich mich mit einem Standard-Zoom 28-200mm (KB) zufrieden geben.
Hätte zum Black-Fryday vom MM die Sony Alpha 7II mit 28-70 für 800€ kaufen sollen und später noch ein Zoom bis 200mm.

Da sich diese Angaben widersprechen wollte ich einfach nur gern wissen, ob es jetzt kein 28-200mm Zoom mehr sein soll, sondern entgegen dieser ursprünglichen Vorgabe jetzt dieser Brennweitenbereich auch auf 2 Objektive verteilt sein kann.
 
Von mir aus auch zwei Objektive, dann eins bis ca. 70mm und das andere von ca. 80 bis 200mm. Obwohl eins natürlich praktischer wäre.
 
und 28-200mm ist für mich ein Standardzoom, keins wäre es, wenn es durchgehend Lichtstärke 2.8 hätte.
... - ach, Du machst den Begriff 'Standardzoom' mehr an der Lichtstärke als an den Brennweiten fest :eek:. Häufig werden Zoom-Objektive mit Zoomfaktoren zwischen 3 und 5 mit ordentlichen optischen Leistungen angeboten. Mehr führt oft zu schlechteren Abbildungsleistungen. Wenn dann auch noch die Lichtstärke geringer wird, spricht man von Dunkel-Zoom :angel: - und wenn der Zoom-Faktor weit über 5 liegt, öfter mal von Suppen-Zoom :devilish:

Warum hattest Du die Pana mit dem 14-42mm (28-84mm äqu. KB) gekauft? Kein längeres Objektiv dazu? Kein lichtstärkeres Objektiv dazu?

Wie sind Deine mittel- und langfristigen Pläne?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. mit welcher Ausrüstung wirst Du die Zeit bis zum Schnäppchentag fotografieren?
 
Katzen und Hunde fotografiere ich gern mit etwas Freistellung durch Schärfe und Unschärfe. Mit einem Dunkel-Zoom ist das schwierig :(

falls man unbedingt sich seine Bilder zurechtmatschen will, geht das sehr wohl auch mit einem Dunkel-Zoom.
Halt nur am langen Ende bei Offenblende und mit ein wenig Übung, aber unmöglich ist es nicht.
Ob das Bokeh dann gefällt steht auf einem anderen Blatt!


Von mir aus auch zwei Objektive, dann eins bis ca. 70mm und das andere von ca. 80 bis 200mm. Obwohl eins natürlich praktischer wäre.

Es mag praktischer sein, andererseits könntest du von der praktischen Möglichkeiten und der Qualität so eines Suppen-Zooms schnell sehr enttäuscht sein.
Falls das von Norbert N. genannte "Freistellen" auch mal Anwendung finden sollte, kannst das mit Suppen-Zooms aber vergessen, da das diesen nur gut in den Endbereichen der Brennweiten geht.

Generell kann man sagen, je größer der abgedeckte Brennweitenbereich ist, desto mehr Kompromiss gehst du ein.
Auch wenn natürlich Fortschritte gemacht wurden, wie bei allem technischen, so ist so ein Zoom nie so gut wie zwei einzelne in dem Bereich. Weil die beiden einzelnen nicht den Kompromiss eingehen müssen alle Bereiche gut zu können, sondern nur den in ihrer Brennweite.


und 28-200mm ist für mich ein Standardzoom, keins wäre es, wenn es durchgehend Lichtstärke 2.8 hätte.
Das ist mit Verlaub, wie schon mein geschätzter Vorposter erklärt hat, defintiv falsch.
Ein 28-200mm ist defintiv kein Standardzoom, sondern läuft unter verschiedenen Bezeichnungen.
Die neutralste dürfte da noch Reisezoom oder Superzoom sein (dann gibt es noch jede Menge weitere Bezeichnungen dafür wie Suppen-Zoom - ich hab auch schon Suppen-Huhn gehört und etliche andere....)

Es ist schwer eine genaue Grenze zu ziehen, aber alles grob von 18-120mm ist ein Standardzoom.

Dagegen gibt es dann das Telezoom (-objektiv), diese können (müssen aber nicht!) 55mm anfängt. Diese haben dann eben keinen Weitwinkelbereich.

Die Kategoresierung in Reisezoom, Standardzoom, Telezoom, Ultraweitwinkel, Weitwinkel und Festbrennweite (hab ich jetzt alle erwischt? glaub schon) haben rein gar nichts mit der Lichtstärke zu tun.

Lichtstärke hat bei Einordnung in diese Kategorien nichts zu sagen.


eine durchgehende niedrige Lichtstärke brauchst du, wenn du bei sehr wenig Licht fotografieren willst. Der Nachteil ist allerdings, dass grob gesagt, die Bilder nicht mehr komplett scharf werden, sondern nur noch das, worauf du fokussierst.

Da du Anfänger bist, würde ich dir einen online Foto-Kurs empfehlen (da steuert sicher gerne jemand einen guten, kostenlosen bei... oder du siehst dir Erklärvideos von zB Stephan Wiesner oder marcusfotos (auf youtube) an)
Oder du kennst jemand, der dich offline ein wenig an die Hand nehmen kann, sonst kann das sehr schnell zum Frust werden, wenn die Bilder nicht so werden wie du dir vorgestellt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir, das nenne ich mal einen konkreten Vorschlag, den werde ich tatsächlich mal überdenken.:)

Nicht nur überdenken, sondern auch mal schauen, ob die Anforderungen alle erfüllt werden. Du möchtest Stabi, die Sony A6100 hat keinen. Das 18-135mm ist stabilisiert, das Sigma 30mm/1.4 nicht.

Ja, man kann natürlich auch ohne Stabi fotografieren.
Dann braucht man halt kürzere Belichtungszeiten = höhere ISO-Werte = mehr Bildrauschen.

Allerdings hast du ja anscheinend gar keine lichtstarke Festbrennweite auf dem Plan. Darum betrachte es nur als allgemeinen Hinweis.

Und noch einen: Mit einer APS-C Kamera, an der nur Dunkelzooms verwendet werden, schwindet der Sensorvorteil gebenüber einer mFT, an der lichtstarke Zooms verwendet werden. Noch mehr - zumindest bei statischen Motiven - wenn dazu bei mFT noch ein sehr effektiver Stabilisator, evtl. sogar eine doppelte Stabilisation (in Kamera UND Objektiv), kommt. So viel nur zu deiner sehr pauschalen Meinung, dass mFT per se mehr rauscht.
 
Im Wald bei einer Wanderung fotografiere ich inzwischen lieber mit mFT und doppelten Bildstabilisator als mit meinen APS-C Kameras, die keinen Bildstabilisator im Body haben, nur im Objektiv.
 
Und noch einen: Mit einer APS-C Kamera, an der nur Dunkelzooms verwendet werden, schwindet der Sensorvorteil gebenüber einer mFT, an der lichtstarke Zooms verwendet werden. Noch mehr - zumindest bei statischen Motiven - wenn dazu bei mFT noch ein sehr effektiver Stabilisator, evtl. sogar eine doppelte Stabilisation (in Kamera UND Objektiv), kommt. So viel nur zu deiner sehr pauschalen Meinung, dass mFT per se mehr rauscht.

Es gibt bei MFT nur sehr wenige Kameras und Objektive die einen Dual Stabi können. Anders sieht es bei den Canon R5 und R6 aus, da gehts mit allen stbilisierten RF Optiken, aber preislich nicht sein Range.
Ich bin mit Canon 70D und einer Olympus 10D2 unterwegs und nutze praktisch nur die sogenannten Dunkelzooms. Ich komme damit auch bei wenig Licht zurecht. Entweder mit dem IBIS oder dem IS. Der Objektiv IS ist bei Brennweiten > 150mm besser als der IBIS, so meine Erfahrung.

Wenn es um Rauschen geht, dann sollte man sich überlegen, wie groß die Bilder am Ende benötigt werden, durch das Verkleinern verschwindet auch ein Teil des Rauschens. Ich muss nicht jedes Bild soweit plattentrauschen, dass ich in der 100% Ansicht nichts mehr sehe, es soll im Zielbild mit der Zielauflösung gut aussehen, damit erhalte ich mir am Ende auch einiges an Auflösung, was beim Plattentrauschen weggebübelt wird (wenn man allerdings JPGS OOC verwendet ist diese Steuerung des Entrasuchens natürlich etwas schwieriger).

Ich habe gerade gescannte DIAs als Bildschirmhintergrund, die sind mal sowas von verrauscht (Filmkorn natürlich), da ist jede MFT selbst bei ISO 3200 sowas von Gut.
 
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