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Film für Leica M3

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Fotofreak*

Themenersteller
Hallo liebe Leica-Fotografen ;)

Mein Opa hat noch eine M3 mit 5cm und 9cm Objektive, nun wollte ich diese mal ausprobieren und mir die Ergebnisse ansehen.

Kann mir evtl jemand sagen, welcher Film da rein gehört etc... Die Qualität vom Film sollte natürlich gut sein...

Außerdem bräuchte ich dann noch eine Adresse, wo ich die Fotos entwickeln lassen könnte!

Danke schonmal jetzt.

Mfg Stefan
 
Bei der Leica M3 kommt ein normaler handelsüblicher Kleinbildfilm rein. Entwickeln kannst du ihn bei euch im DM Markt oder wenn es gut werden soll, dann bei http://www.photostudio13.de/

Ich glaube bei der Leica III muss man denn Film ein wenig anschneiden :confused:
 
Okay danke :)
Ich hoffe sie funktiniert noch und die bilder werden was... :)
 
sollte die kamera funktionieren dann wirst du, denke ich, begeistert sein.

viel spaß beim ausflug in die analoge fotografie :) vlt wirds dich auch so fesseln wie mich
 
Die M3 hat allerdings keinen eingebauten Belichtungsmesser. Nur mal zur Info...
 
Ich würde es zunächst mit Schwarzweiß versuchen, 200Asa Film und dem 50mm Objektiv. Das ist etwas einfacher zu handhaben als das 90er mit Rahmen und Focus. Wobei die M3 Rahmen für 50, 90 und 135 einblendet.
Alte Leica Fotografen haben manchmal auch noch einen Belichtungsmesser, da kann es aber Probleme mit der Batterie geben. Früher wurden Quecksilber Zellen genutzt, dass ist seit Jahren verboten. Also die normale Cam auf die richtige Empfindlichkeit stellen und als Belichtungsmesser nutzen.
Wenn die M3 Jahrzehnte unbenutzt herumgelegen hat, können die Fette in Verschluss und Objektiv verharzt sein. Eine Belichtungsreihe mit allen Zeiten bringt Aufklärung.

Gruß, Bernhard
 
Ich würde auch zunächst mit einem Farbfilm beginnen. Der Belichtungsspielraum ist bei den anfänglich zu erwartenden Fehlbelichtungen viel größer.
 
Warum?

Er soll probieren was er mag.

Außerdem ist ein 200 ASA Schwarz-Weißfilm nicht so einfach zu bekommen, 100 und 400 ASA sind eher vorrätig.

Natürlich soll er probieren, was er mag. Aber er fragt nun mal und hofft damit sicher auf differenzierte und begründete Antworten.

Was die Empfindlichkeit angeht: Die 400 sind zu körnig, die 100 oft zu lichtschwach, da ist 200 Asa ein guter Kompromiss.

Ich persönlich käme auch gut mit 100 Asa aus, aber ich habe schließlich auch in den 70ern das Fotografieren gelernt.
Für Filme KB benötigt man natürlich einen Scanner oder einen Vergrößerer samt Ppier und Chemie.
Die SW Filme lassen sich problemlos selbst zu Hause und im Badezimmer entwickeln. Bei Farbfilmen ist das deutlich komplexer, die gibt man besser raus.

Bernhard
 
Meine unmaßgebliche Meinung:

In eine M3 gehört ein "echter" SW-Film rein: denn so ein Film wurde damals verwendet. Am besten ein Kodak TMax 400 (nicht so staubempfindlich - wichtig fürs Labor). (Früher hatte man zwar ISO-100-Filme: aber mit ISO 400 hat man eine größere Bandbreite.) Und dann ein Fachlabor nehmen. Falls nicht selbst gescannt wird: möglichst hoch aufgelösend scannen lassen, am besten im TIFF-Format.
Für den ersten Film sollte man nicht "irgendwas" nehmen!
 
hallo,
danke für die antworten! einen belichtungsmesser habe ich! ist oben so draufgesetzt... ;)


ich denke, dass ich mir SW filme kaufen werde, weil mich die SW fotografie einfach mehr reizt...

Dann wahrscheinlich mit asa 200 oder 400.

Das mit dem Labor habe ich noch nicht so ganz verstanden, wie muss ich den film da hinschicken etc? (bin echt noch ganz unerfahren...)

LG und danke, stefan
 
ich denke, dass ich mir SW filme kaufen werde, weil mich die SW fotografie einfach mehr reizt...

Dann wahrscheinlich mit asa 200 oder 400.
Empfehlen kann ich den
Fuji Acros 100: Sehr feine Auflösung – kein Korn.
Kodak TriX 400: Sehr klassischer Look – gutmütig in der Belichtung/Entwicklung sowie sehr angenehmes Korn.

Beide lassen sich auch problemlos als Anfänger selbst entwickeln.

Das mit dem Labor habe ich noch nicht so ganz verstanden, wie muss ich den film da hinschicken etc? (bin echt noch ganz unerfahren...)
Wenn du keine Sonderwünsche hast wie beispielsweise Push / Pull, ein bestimmter Entwickler etc.: einfach hinschicken.
Aber: Die Entwicklung von S/W-Filmen im Fachlabor ist recht kostenintensiv. Ich kann die Eigenentwicklung empfehlen. Macht viel Spaß, ist günstiger und man ist flexibler.
Aber: Bevor du dir das ganze Material dazu anschaffst, kann es nicht schaden, wenn du erst mal in das Thema analoge Fotografie hereinschnupperst und den Film zum Entwickeln weg gibst.
 
Nicht nur das, ist für einen ersten Versuch auch erheblich billiger, wenn man ihn entwickeln lassen muss (DM Farbnegaitv <3€, Agfapan 9-10€). ;)
 
Was habt Ihr alle gegen den guten alten Diafilm E6?

Kann man beim Discounter zur Entwicklung geben oder beim Fachlabor.

Und man kann den dann ohne großes Zickzack scannen (lassen). Keine Farbmaske, also kein Theater mit dem Weißabgleich und kein **********, das die automatische IR-Stauberkennung außer Betrieb setzt (und kommt mir jetzt nicht mit S/W-Film C41 um die Ecke ...)
 
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