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Tamron 70-210 f4 oder 70-200 f2,8

Bodydoc

Themenersteller
Hallo,

ich tu mir etwas schwer in der Entscheidung, welches der beiden oben genannten Objektive ich nehmen sollte. :confused: Das 2,8er würde mir von der Lichtstärke besser gefallen als das f4. Gerade wegen der doch besseren Belichtungszeit. Nun ist es leider auch um ca. 90% teuerer. Das Mehrgewicht lasse ich mal unter den Tisch fallen. Stand jemand vor dem gleichen Dilemma und hat eine Lösung gefunden? Hat jemand erfahrung mit den beiden Objektiven und kann mir bei der Entscheidung helfen.
Ich bin reiner Hobbyfotograf und auf keine Bilderart festgelegt. Von Porträt bis Landschaft ist alles drin. Als Kamera nutze ich eine D7100.

Gruß
Harald
 
Es steht und fällt damit, ob du f/2.8 unbedingt brauchst. Das kann leider niemand sonst für dich beantworten. Es klingt aber so, als ob du das nicht tust.
 
Ich habe das neue Tamron 70-200/2,8 G2 seit ca. 10 Monaten. Hatte es auf der spanischen Seite A..zon.es entdeckt. Die hatten einige Wochen den Preis zwischen der G1- und G2-Version verwechselt, weshalb es sehr sehr sehr günstig war:). Da konnte ich nicht nein sagen. Glückwunsch dem der es noch gefunden hat. Sehr gutes und schweres Objektiv. Habe es aber bisher nicht sehr oft genutzt. Wenn es damals schon die leichtere Version mit f4 gegeben hätte, möglicherweise hätte ich mich anders entschieden, vor allem wenn man vorher immer das leichtere 70-300 von Tamron gewöhnt war. Da muss man sich entscheiden, viel Glas oder wenig Gewicht rumtragen.
 
Von Porträt bis Landschaft ist alles drin. Als Kamera nutze ich eine D7100.

Gruß
Harald

Wenn du mit dem Objektiv Portraits machen möchtest würde ich die f2.8 nehmen.
Allerdings würde ich persönlich für Portraits auch eher eine Festbrennweite 50 oder 85 f/1.8 nutzen anstatt eines Zoom.

Für Landschaften definitiv das f/4, vor allem wenn du auch mal länger zu einem Einsatzort läufst.
Bei mir steht das 70-210 als nächste Anschaffung auf der Liste.
 
Wie oft wirst du es für Aufnahmen von Menschen (Porträts im erweiterten Sinn, also auch Sport, spielende Kinder etc.) nutzen? Wenn häufig und Gewicht und Größe keine Rolle spielen, dann empfiehlt sich ein Zoom mit Lichtstärke 2,8.

Mindestens 80% der von mir mit dem Objektiv gemachten Bilder sind bei Blenden von 2,8 bis 3,5. Motive sind meistens Menschen, manchmal auch Zoo- oder Haustiere.

Für Landschaft (unterwegs, Ausflüge) nehme ich das Objektiv hingegen nur selten. Es ist mir dann meistens zu schwer und zu groß, um es mal so eben mitzunehmen, und nur auf Verdacht kommt es schon gar nicht mit. Da nehme ich oft alte manuelle Festbrennweiten (Voigtländer, Rodenstock, Nikon Non-AI, ...). Die sind leicht und klein und können auch scharf, und Lichtstärke brauche ich da nicht.

Meine Empfehlung (an FX; DX habe ich nicht) wäre übrigens das Tamron 70-200/2,8 SP macro ohne Bildstabilisator. Die Bildqualität ist sehr gut, und es kostet weniger als das 70-210/4. Dieses hatte ich zuerst, habe es nach einem Sturz gegen das 70-200/2,8 VC G1 getauscht. Sollte ich jenes auch runter schmeißen, werde ich wieder das ältere 70-200/2,8 SP macro ohne Stabi nehmen.
 
Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Die Sache mit den Porträts und der Festbrennweite ist eigentlich sinnvoll. Daher habe ich mir ein 70-210 f4 geholt. Dies hatte auch den Vorteil, dass ich meine Filter etc. weiterverwenden kann. Was mir leider noch fehlt ist ein Stativschelle. :confused: Ich weis, dass diese bei dem Gewicht nicht nötig wäre. Aber ich hätte sie gerne als Schwerpunktsverlagerung, damit das System mittiger über dem Stativ steht. Die zugehörige von Tamron ist ja richtig teuer. Gibt es da etwas "kostengünstigeres" als Nachbau. Wenn ich richtig gemessen habe, müsste sie einen Innendurchmesser von 75mm haben. Könnt Ich mir da eventuell auch noch weiterhelfen?

Gruß
Harald
 
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