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µFT Gehäusematerial E-M5 Mark III

Ich habe mir zur Vorbeugung jetzt mal einen Griff gekauft, und zwar einen Arca Swiss kompatiblen. Damit habe ich, so hoffe ich zumindest, frei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
1. Sicherheit für den Kameraboden
2. Einen größeren Griff
3. Besseres Handling mit einem Stativ
Kostenfaktor: 21,- Euro

Welcher ist das?
 
Zitat MikeDill
Hallo! Auch wenn ich verschiedene Olympuskameras mein eigen nenne, so muß ich doch dieses Dilemma i.S. OMD EM10M3 nicht schönreden. Die OM 10M3 ist eine Systemkamera ...

geht es hier jetzt um die EN-5-MK3 oder die EM-10-MK3 ? oder was :rolleyes:

Olympus kommuniziert immer, wenn etwas mit Vorsicht zu genießen ist, so wird klar vermittelt, wo ein Telekonverter EC14 oder EC20 passt und wo nicht (Grund: die Frontlinse steht raus und braucht im jeweiligen Objektiv Platz, sonst kracht es und wird teuer)

Dass man an einer EM-10 (die wir auch haben) ein 4/300er anders halten tut als an einer Em-1, dürfte doch wohl jedem Anfänger klar sein ? Da muss auch in einem System das Kamerabajonett oder das Gehäusegewinde keineswegs 1,5 Kg tragen können, das würde nach den Hebelkräften wahrscheinlich auch gar nicht machbar sein, auch wenn man die Kamera aus Gußeisen fertigen würde.

Und wenn man eine Schnellwechselplatte untersetzt, dann schaut man sich auch an, wie die am Gehäuse anliegt. Das war schon zu Zeiten grober Mechanik so, Manfrotto hat die Superclamp und da gibt es einen Adapter, der keinen großen Kamerateller hat und wenn man ihn direkt unter den Kameraboden schraubt sich so sogar einen Nikon Boliden beschädigen kann. Nichts davon steht übrigens in der Dokumentation ...

(damit will ich nicht bestreiten, dass man von der Konstruktionsseite her es bei der EM-5 mit dem "immer kleiner immer leichter" evt. (!) übertrieben hat - aber nichts genaues weiß man zur Zeit eben nicht - wenn also alle hier nur noch ins Spekulieren geraten, gehört der Thread bald in den "Talk"-Bereich)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Auch wenn ich verschiedene Olympuskameras mein eigen nenne, so muß ich doch dieses Dilemma i.S. OMD EM10M3 nicht schönreden. Die OM 10M3 ist eine Systemkamera, d.h. sie gehört in das Olympus-System mit den vorhandenen Objektiven. Wenn da jetzt diverse Objektive den Body überfordern, dann ist das von Olympus zu beschreiben. Ich möchte auch nicht "verpflichtet" sein, die eigentlich kleine Kamera durch Batteriegriffe oder Bodenplatten zu verstärken, nur damit das Teil nicht auseinanderfällt! Nikon z.B. warnt sehr ausdrücklich vor der Verwendung einiger Objektive, deren hintere Linsenelemente zu weit in den Body ragen würde..so gehört sich das! Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das bei der Gestaltung der OM10 M3 schon der kommende Untergang des Systems Einfluss gehabt hat.
Gruß Michael
Ich muss hier nicht alles verstehen, oder? Es wird immer abstruser!
 
...

Ein Objektiv mit Stativschelle sollte man immer - egal bei welcher Kamera - auch mit der Stativschelle am Stativ (oder Tragesystem) befestigen. Ansonsten leidet das Kamerabajonett und das Handling ist deutlich erschwert.

So! Kann man gar nicht oft genug betonen und hervorheben, wird offensichtlich aber konsequent übersehen...

Zudem wird auch das Stativ entlastet und dessen Handling erleichtert. Bei Schwenks und insbesondere bei Neigungswinkeln. Rein zufällig sind die Stativschrauben am Objektiv meistens, eigentlich immer im Schwerpunkt der gesamten Montage.
Das PL1040 bsp. hat eine zweiteilige Stativbefestigung, bzw. zweiteiligen -fuß. Eine direkt an der Schelle und daran optional als Verlängerung etwas nach vorn versetzt die breitere Auflage mit Stativgewinde - warum wohl? Zufälle gibt's... :eek: :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig falsch.

a) Die Kamera erlaubt ausdrücklich den Gebrauch der FT-Objektive. Und da sind es doch vor allem die Pro- und TopPros, die oft ziemlich schwer sind.

b) Wenn die Kamera nicht mit dem Gewicht klar kommt, dann sollte der Hersteller davor warnen. Das ist aber nicht der Fall!

zu a): Wer FT-Objektive noch aus DSLR-Zeiten hat und diese ernsthaft einsetzt, hat sich schon vor Jahren eine E-M1 zugelegt. Wer auf Kompaktheit Wert legt und deshalb die E-M5 III gegenüber einer E-M1 bevorzugt, ist mit den FT-Objektiven nicht gut bedient. Gut und günstig ist z.B. das 50-200 SWD zu haben und mit ca. 1kg etwa so schwer wie das Panaleica 100-400. Beim freihändigen Einsatz dieser Objektive schraube ich gerne den HLD-9 an die E-M1.2, weil das besser in der Hand liegt, bei der E-M5 würde ich erst recht den Handgriff montieren. Für den Stativeinsatz haben diese Objektive eine Schelle. Die sollte man auch benutzen, denn das Kamerabajonett ist auch nicht beliebig belastbar. Das Gewicht der Top-Pro Teleobjektive 2,8/90-250 und 2,8/300 wird hoffentlich niemand dem mFT-Bajonett zumuten.

zu b): Völlig richtig! Möglicherweise steht das auch irgendwo in der Bedienungsanleitung. Aber wer liest die schon? Insbesondere die ausufernden Sicherheitswarnungen ("Keine Tiere in der Mikrowelle trocknen!", "Sicherheitspedale für Fahrräder nicht im Straßenverkehr benutzen" (Shimano))
nerven nur.
 
Das PL1040 bsp. hat eine zweiteilige Stativbefestigung, bzw. zweiteiligen -fuß. Eine direkt an der Schelle und daran optional als Verlängerung etwas nach vorn versetzt die breitere Auflage mit Stativgewinde - warum wohl? Zufälle gibt's... :eek: :devilish:
Das hat noch einen anderen Grund: Die Stativbefestigung ist fest mit dem Objektiv verbunden. Beim freihändigen Einsatz nervt der Fuß und man ist dankbar, dass er sich abschrauben lässt. Wenn der Batteriegriff an der Kamera montiert ist (G9 und E-M1.2), lässt sich die Kamera nur mit der Verlängerung auf dem Stativ befestigen.
 
Welches schwere und lange µFT-Objektiv hat denn keine Stativschelle?

Das Leica 10-25 und 50-200 zb. Bei einer Canon Kamera würde ich mir da keine Sorgen machen aber leider haben die MFT Objektive recht dünne Bajonette. Mir ist schon eins gebrochen an einem 10-25.

Als hätte man vor 10 Jahren noch nicht geahnt wie schwer die Objektive werden.
 
So, jetzt hat's mich auch erwischt. Bin nun auf diesen Thread gekommen, nachdem mir auch das Stativgewinde ausgebrochen ist. Auch bei Benutzung mit der Peakdesign Platte.
Olympus schiebt die Schuld an mich, hat mir die Garantie entzogen und ich soll die Reparatur selbst zahlen - 180 Euro.
Ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit, dass so etwas überhaupt passieren kann und Olympus die Schuld an den Nutzer abschiebt. Aber wie ich irgendwo gelesen habe, machen sie es wohl so. Wie kann es bitte sowas geben? Muss man hier einen Ingenieurstitel haben, um eine Kamera zu bedienen? Ich wär nie im Leben auf die Idee gekommen, dass eine Stativplatte soetwas auslösen kann?
In Benutzung war bei mir an dem Tag übrigens das gerade eben erst gekaufte 12-100 Pro...
 
Auch bei Benutzung mit der Peakdesign Platte.
Wieso tut man das, wenn man etliche Fälle zu lesen bekommt und Olympus/OM da hinweist, dass man das nicht tun soll? Das ist doch dann absichtlich gegen die Wand laufen und sich wundern, dass das weh tut. Und sich dann beschwert, dass da eine Wand ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso tut man das, wenn man etliche Fälle zu lesen bekommt? Das ist doch dann absichtlich gegen die Wand laufen und sich wundern, dass das weh tut.
Weil ich nicht den ganzen Tag im Internet abhänge und die Fälle gelesen habe? Das mag ja sein, dass es andere Leute gibt, die ständig in Foren unterwegs sind, ich bin es aber nicht. Ich habe von dem Problem logischerweise noch nie etwas gehört, sonst hätte ich mir das garantiert nicht draufgeschraubt.
 
Ich Persönlich hätte Bauschmerzen, wenn ich an ein kleines Kunststoffgehäuse der EM-5 Mark III mit dem schweren 12-100 Pro an eine Peakdesign Platte hängen würde. Die OM-5 soll das Problem nicht mehr haben, aber auch da wäre mir das zu riskant. Da dann schon lieber ein Voll Magnesium Gehäuse, wie die EM-1 Mark III oder OM-1.

Selbst beim Einsatz mit Stativ, wäre ich bei schweren Objektiven da vorsichtig. Nicht umsonst, sind oft größere und schwerere Objektive mit einer Stativschelle ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil ich nicht den ganzen Tag im Internet abhänge und die Fälle gelesen habe? Das mag ja sein, dass es andere Leute gibt, die ständig in Foren unterwegs sind, ich bin es aber nicht. Ich habe von dem Problem logischerweise noch nie etwas gehört, sonst hätte ich mir das garantiert nicht draufgeschraubt.
die Bedinungsanleitung lesen hilft schon. bitte nicht sinnlos abhängen.
 
Ich Persönlich hätte Bauschmerzen, wenn ich an ein kleines Kunststoffgehäuse der EM-5 Mark III mit dem schweren 12-100 Pro an eine Peakdesign Platte hängen würde. Die OM-5 soll das Problem nicht mehr haben, aber auch da wäre mir das zu riskant. Da dann schon lieber ein Voll Magnesium Gehäuse, wie die EM-1 Mark III oder OM-1.

Selbst beim Einsatz mit Stativ, wäre ich bei schweren Objektiven da vorsichtig. Nicht umsonst, sind oft größere und schwerere Objektive mit einer Stativschelle ausgestattet.
Ich hatte die Kamera mit dem Objektiv am Stativ, also nicht im Shouldermount - Aber eben mit der Platte. Möglich, dass das Gewicht (Objektiv den 1. Tag verwendet) dem dem Rest gegeben hat, sollte meiner Meinung nach dennoch nicht passieren.
 
Gut das ich eine E-M10 habe, weil ich beim Transport das Panasonic Objektiv und die PD Handschlaufe und Platte dran lasse.
 
Ich soll also jedesmal, wenn ich die Kamera transportiere, also irgendwo hintrage, die Platte abmachen? Die Platte ist doch dazu da, die Kamera SCHNELL auf das Stativ zu stellen? Es wäre doch Unsinn, jedesmal vorher die Platte an- und hinterher abzuschrauben! Auf Reisen haben alle meine Kameras eine Stativplatte verschraubt, die großen sowieso immer.

Das ist eine Fehlkonstruktion, das Gewinde ist quasi Deko. Leider bestätigt das meinen Eindruck, dass sich Olympus mit mFT vom ernsthaften Kamerabau verabschiedet hatte und primär Modeartikel gebaut hat. Die Gewichtung lag auf Form, Function zweitrangig. Mit den bekannten Folgen. Mir scheint, dass OM da jetzt umsteuert.
 
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