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FT/µFT Adapter FT Zubehör an EM-1 MK3 anschließen

miclindner

Themenersteller
Leider hat Olympus Anfang des Jahres den MMF-3 Adapter vom Markt genommen, mit dem man Objektive, aber auch Balgengeräte des FT-Systems etc. an mFT-Kameras (EM-1 MK3) anschließen kann. Leider von mir unbemerkt und jetzt ist dieser Adapter nirgendwo mehr zu bekommen.

Dagegen verkauft Olympus immer noch den MF1-Adapter ("neues Leben für alte Schätzchen"), mit dem man OM (!) Gerätschaften aus der Filmära an eine FT-Kamera anschließen kann, den habe ich ja bereits und möchte deshalb den MMF-3 nutzen, um OM-Balgengeräte und FT-Makroobjektive an eine EM-1 MK3 anzuschließen (von Novoflex gibt es noch einen ebenso teuren Adapter OM an mFT, aber dann hätte ich da was doppelt ausgegeben und für FT-Linsen hilft das ja wieder nichts)

Ich brauche keine Tipps, ob so was überhaupt sinnvoll ist oder technische Nachteile hat - ich habe aus OM- und FT-Zeiten eine umfangreiche Makroausrüstung und will die zusätzlich zu meinem 2.8/60er mft-Olympus-Makro weiterverwenden (für das Makro werde ich mir wahrscheinlich auch noch den neuen Automatikbalgen von Novoflex kaufen, das löst aber leider nicht mein Problem).

Wer kann also eine gute Alternative empfehlen, die man auch ohne ebay-Kalamitäten ganz normal erwerben kann ?

(viele "China-Adapter" sollen leider den Kontakt zur Kamera verlieren oder gar die mechanische Stabilität und damit das Kamerabajonett beschädigen, das kann ich nicht gebrauchen - wer kann also aus der Praxis berichten?)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
An der M5.1 habe ich mit einem Viltrox-Adapter für FT gearbeitet.Der war anfangs definitiv zu kurz, was zu starker Bildfeldwölbung führte. Das liess sich aber mit einb paar Unterlegscheiben problemlos ausgleichen. Nach längerer Benutzung wurde ab und an das angeflanschte Objektiv nicht erkannt. Dann hatte sich die gefederte Kontaktleiste verhakt und musste vorgezogen werden - Sekundensache.

An der M5.2 habe ich einen NoName-Adapter für 15€. Der tat von Anfang an klaglos seine Arbeit. Inzwischen erkennt er nicht immer das angesetzte Objektiv. Dann helfen neu ansetzen und evtl. Aus- und Einschalten der Kamera.

Da ich ausschliesslich FT- und Altgläser benutze, wurden die Adapter allerdings auch nennenswert beansprucht. Kameraseitig gabs nie Probleme, hier gleicht die Konstruktion des Bajonetts offensichtlich evtl. Fertigungsfehler aus.

Objektivseitig ist das bei Altgas-Anschlüssen (ich habe sechs Systeme im Gebrauch) nicht immer der Fall. So konnte der FT-F-Adapter das Ai 2,8/300 nicht sicher fixieren. Der mft-F-Adapter hat, obwohl noch billiger, damit keine Probleme. Noch possierlicher siehts beim Minolta-Bajonett aus: Hier hält der mft-Adapter die Originalobjektive perfekt, ein Sigma Makro schlackert dagegen fühlbar. Beim E-Mount-MD-Adapter ist es genau umgekehrt: Die Sigma-Linse sitzt, und die Originallinsen sind locker. Bei Teilen für einstellige Euro-Beträge ist das allerdings zu verschmerzen und mit minimalem Geschick auch zu beheben.
 
Sehr einfach: Du übst dich ein bisschen in Geduld und wartest, bis ein Forenmitglied hier den Adapter verkauft. Das passiert immer mal wieder. Oder du gibst ein Kaufgesuch auf. Genau dafür sind die Rubriken hier da.
 
ich hatte ja schon gesagt, was ich nicht will; mir kam es auf Erfahrungsberichte an, um einordnen zu können, auf was man sich bei Nachbauten einstellen muss

original mmf3-Adapter werden inzwischen gebraucht (3-4 Jahre alt) z.T. zu UVP-Preisen verkauft

Wenn ich einfach nur ein Kaufgesuch abgeben wollte, hätte ich natürlich die entsprechende Rubrik aufgesucht, hier ging es mir erstmal um eine technische Frage

Deshalb vielen Dank an Rodinal

M. Lindner
 
Der MMF-3 besteht im Gegensatz zum MMF-1 aus Kunststoff und hat ein relativ weiches Bajonett aus Aluminium, ist also auch nicht besonders hochwertig. Bei dem aufgerufenen Preis ist das eigentlich eine Frechheit. Wenn ich nicht einen hätte (war beim Kauf des 50-200 dabei :) ), würde ich einen Nachbau nehmen. Wenn man bei eBay kauft und mit Paypal bezahlt, ist das einigermaßen risikolos:
Nach Erhalt die Ware prüfen (Dicke mit Schieblehre messen) und wenn er nicht passt zurück schicken. Wenn der Händler sich bei der Rückerstattung ziert, hilft der Käuferschutz. Verschmutzte Kontakte sind oft die Ursache für Fehlfunktionen, einfach mal mit Wattestäbchen und Alkohol reinigen.
 
die Materialwahl beim Bajonett hat man aber meines Wissens nicht ohne Hintergedanken so entschieden, die Nachbauten sollen angeblich zwar "härter" sein, aber dafür beschädigten sie in einigen Fällen das Kamerabajonett (bzw. den Pin) und dann soll die Bemaßung der Bajonettführung auch zu viel Spiel erlauben, sodass der Fremdadapter nicht korrekt sitzt. Da würde es mir in der Makrofotografie auch nichts nutzen, dass er 1/10 des Preises vom Original kostet :mad:

M. Lindner
 
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