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Makro fürs gelegentliche Negativ Fotografieren gesucht

dschmidberger

Themenersteller
Hallo!

Wie der Titel schon sagt suche ich ein manuelles Makro, das fürs gelegentliche Abfotografieren von Negativen verwendet werden soll.

Die Haupteinschränkung ist das Budget. Ich würde ungern mehr als 100€ ausgeben.

Adapter für Nikon und Minolta MD sind bereits vorhanden.

Bisher auf dem Schirm habe ich das Minolta 50mm 1:3.5 Macro, weiß aber nicht ob das für meinen Zweck geeignet ist.

Das Nikon Ai 55mm Micro wird gebraucht schon wieder deutlich über 100€ gehandelt und kommt eher nicht in Frage.
 
Bisher auf dem Schirm habe ich das Minolta 50mm 1:3.5 Macro, weiß aber nicht ob das für meinen Zweck geeignet ist.
Das Nikon Ai 55mm Micro wird gebraucht schon wieder deutlich über 100€ gehandelt und kommt eher nicht in Frage.

Obwohl ich das Minolta nicht genau kenne, sollte das passen. Ich hatte eine Zeit lang ein Canon FD 50mm 1:3,5 Makro, damit kann man das auch gut machen, aber die Linse habe ich zugunsten anderer wieder verkauft. Die gibt es um die 60-80€ + 15-20€ für den Adapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf welche andere (eventuell besser geeignete) Objektive spielst Du an?


Ich habe die Linse zugunsten eines Minolta 100mm F4 Makro verkauft/getauscht, auch weil ich der Meinung war, dass die 3 anderen 50/55 mm Linsen ausreichen. 50mm mit Blende 3.5 ist jetzt nicht so das immerdrauf und mein Anwendungsfall hat sich geändert. Das 100mm F4 ist sehr gut, allerdings habe ich das für Negative nicht getestet. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Bildwinkel das Negativ abfotografieren zumindest aufwändiger macht.
Das Teil ist schwieriger zu bekommen und kostet 200+€ meistens. Die 60 -80 € bezogen sich auf das Canon 50mm.

Das Canon 50mm 3.5 Makro das ich hatte, war sehr gut, ich habe das nicht wegen der Bildqualität eingetauscht. Für den Preis für den ich das jetzt gesehen habe (ca 60-80€ - Gerade einfach nur kurz bei Ebay geschaut) würde ich das als Makroeinstieg direkt wieder kaufen.

Edit. Beim googlen, ob ich irgendwo eine Bewertung finde, habe ich das Video hier gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=-aThAi4jan8
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst auch Zwischenringe verwenden und nutzt Deine vorhandene Objektive. Zwischenringe gibt es von Fremdherstellern zu äußerst günstigen Preisen.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich konnte in der Zwischenzeit das Minolta 50mm 1:3.5 mit dem 1:1 sehr günstig in einer Auktion bekommen.

Erste kurze Tests sind vielversprechend, mit dem 1:1 Ring hat man auch genügend Spielraum mit dem Abstand zum Objektiv.

Die Sache mit der Beleuchtung wird mich als nächstes beschäftigen, was wohl ein ganz eigenes Thema ist...
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich konnte in der Zwischenzeit das Minolta 50mm 1:3.5 mit dem 1:1 sehr günstig in einer Auktion bekommen.

Erste kurze Tests sind vielversprechend, mit dem 1:1 Ring hat man auch genügend Spielraum mit dem Abstand zum Objektiv.

Die Sache mit der Beleuchtung wird mich als nächstes beschäftigen, was wohl ein ganz eigenes Thema ist...

Sehr schöne Linse, viel Spaß damit.

Zu der Beleuchtung: Schau mal das Video an, dass ich verlinkt habe. Diese Lichttische gibt es im Kunstfachhandel, wie ich gesehen habe ab 20€.
 
so ich kann auch nur Zwischenringe empfehlen....

Mit dem 18-135 oder noch besser 90mm klappt das selbt im Dia Projektor.

Das bisschen Crop, was dann für ein 1:1 noch fehlt stört aber mmn. nicht, weil ich bisher keinen Film gefunden hab, bei dem nicht 12MPix gereicht hätten, um die einzelnen "Pixel" zu sehen... Und ich hab bei meinem Setup (X-T2, 90mm, 12er Zwischenring und ein 100W Dia Projektopr mit schnellspann diarahmen) ~ 18 MPix nach Beschnitt...
 
Wenn es nur um Negative geht, würde ich einfach eine vorhandene Fuji Festbrennweite um die 35 bis 100mm nehmen und ein paar Macro Zwischenringe mit elektronischen Kontakten (ca. 25€ im 2er Set) Dann hast du sogar Autofokus und die BQ dürfte auch besser sein als mit irgend einem alten 100€ Glas.
 
@xunum:
Ich habe mit so eine Leuchtplatte für um die 25€ besorgt. Was soll ich sagen, funktioniert einwandfrei :)

@dreampics:
Ich muss gestehen ich hab nicht wirklich verstanden wie Du das mit dem Die Projektor meinst. Genau 1:1 brauch ich ja nicht, das negativ ist ja deutlich größer als mein Sensor, mit dem 1:1 Adapter bekomme ich aber genug Spielraum für den Abstand der Kamera zum Negativ dass auch ohne Einstellschlitten gut fokussiert werden kann.

@xaibex:
Momentan habe ich nur eine einzige original Fuji Festbrennweite. Das ist ein 23mm und schied deshalb für den Zweck aus.
Mit der Bildqualität des 50er Minolta Macros bin ich auch sehr zufrieden.
 
@xunum:
Ich habe mit so eine Leuchtplatte für um die 25€ besorgt. Was soll ich sagen, funktioniert einwandfrei :)

Cool (y)

@dreampics:
Ich muss gestehen ich hab nicht wirklich verstanden wie Du das mit dem Die Projektor meinst.

Es gibt verschiedene Aufbauten zum Abfotografieren von Dias, unter anderem das man das Licht vom Projektor direkt durch ein Makro auf den Sensor gibt. Hat den Vorteil, dass man recht einfach komplette Magazine Digitalisieren kann und das Beleuchten sehr gut funktioniert. Aber das ist halt aufwändig.

Wenn es aber wie bei dir um gelegentliche Dias geht, ist so ein 25€ Lichttisch genau das richtige.

Falls du das Video nicht gesehen hast, es gibt noch diese Dinger hier:
https://shop.lomography.com/de/digitaliza-35mm-scanning-mask?country=de
Auch in anderer Ausführung, zum planen festhalten der Negativstreifen. Die Funktionieren auf Magnetbasis. Die habe ich aber nicht getestet, finde nur die Demo Videos dazu sehen praktisch aus.
 
Genau auf diesen Negativhalter lauere ich schon. Momentan ist er ja leider nicht lieferbar.

In der Zwischenzeit benutze ich einen Negativhalter von einem alten Flachbettscanner.
 
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