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14 Tage im Paradies (für Wildlifefotografen), Florida 2015

Ich kann meine Vorrednern nur zustimmen.
Dieser Bericht ist echt klasse(y)
Nicht nur die Fotos, sondern auch die Beschreibungen gefallen mir gut.

Freue mich schon auf den nächsten Bericht über Texel :D
 
Beinahe ein Jahr ist nun seit meinem Urlaub vergangen, da will ich noch was zeigen.

Da war noch... Sanibel Island.

Für viele ein Eldorado bei der Vogelfotografie, ich fands eher enttäuschend im Vergleich zu anderen locations.

Das lag vermutlich daran, dass ich meinen Tagesausflug auf den sehr bekannten Drive "JN Ding Darling Wildlife Refuge" und auf die Ostspitze begrenzt hatte.

Man kann wohl von der Insel aus zu Ausflügen mit dem Boot losziehen, dazu hatte ich aber weder Zeit, noch das Geld.

Am bekanntesten auf der Insel (die Einfahrt mit dem PKW über die einzige Verbindung/Brücke kostet Maut) ist der mit dem Auto befahrbare Wildlife Drive (kostet natürlich wieder Geld).
Immerhin kann man den Drive (einmal bezahlt) mehrfach durchfahren, um so beispielsweise verschiedene Lichtstimmungen bei Sonnenaufgang und -untergang einzufangen.


Great heron
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr



White Ibis
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Das lohnt durchaus, auch soll man auf die Ebbe und Flut (link) achten, was ich leider nicht ansatzweise verstanden habe.

Die interessanten Motive lagen bei mir zumeist weiter entfernt als das bei anderen locations der Fall war. Das mag daran gelegen haben, dass ich die Ebbe/Flut Sache nicht verstanden habe, ggf. hatte ich auch einfach nur Pech ;)

Trotzdem konnte ich am Wildlife Drive auch einige sehenswerte Nahaufnahmen schießen.
Gleich am Anfang nach dem Kassenhäuschen jagten etliche Reiher in einem kleinem Bassin nach Fischen. Da waren 500mm am crop meist zu lang.


Snowy Egret
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Juvenile white ibis
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Snowy egret
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr
 
Im Westen der Insel liegt Captiva Island, da wollte ich mit dem Auto hin.
Leider war die Durchfahrt unmöglich, die Strasse endete vor einer Schranke, wo dahinter einer der unzähligen Rentnerdomizile lag.
Also fuhr ich zurück zum Osten, wo das Sanibel Lighthouse liegt. Auf dem Weg dahin konnte man zumeist nicht anhalten, Parkmöglicjkeiten fehlen komplett (oder kosten schnell mal 15 USD die Stunde).
Das ist am Lighthouse anders, da hat es reichlich Parkplätze (natürlich nicht kostenlos... ).

Trotzdem lohnte der Spaziergang, endlich mal wieder ein bischen laufen.

Am Strand konnte man den den Pelikanen zuschauen, wie sie den Fischern versuchten den Fang zu stibitzen.


Brown pelican
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Brown pelican
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Auch die Schmuckreiher flogen die Strände ab und hofften auf Beute:

nowy Egret
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Es gibt ein Fischadlernest direkt am Strand, leider gelangen mir da keine guten Bilder. Pralle Mittagssonne und schlechter Blickwinkel verdarben die meisten Fotos.

Lohnt Sanibel Island?
Vermutlich ja... es gibt ja genug Lobeshymnen darüber.
Ich habe im Umfeld an der Westküste deutlich bessere locations besucht.


Snowy Egret
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr
 
Hey Wolfram.. toll dass es noch weiter geht !!!!!!

sechs Wochen , dann startet unsere Tour, die Vorfreude bei Deinem Berichten wächst nochmal. FortMyers Beach und rumherum wartet darauf erobert zu werden. :D

Eine Frage:
hattest Du eigentlich das Geraffel teilweise im Auto gelassen, wenn Du ausgestiegen bist, oder immer alles mitgenommen ??
 
Hey Wolfram.. toll dass es noch weiter geht !!!!!!

sechs Wochen , dann startet unsere Tour, die Vorfreude bei Deinem Berichten wächst nochmal. FortMyers Beach und rumherum wartet darauf erobert zu werden. :D

Eine Frage:
hattest Du eigentlich das Geraffel teilweise im Auto gelassen, wenn Du ausgestiegen bist, oder immer alles mitgenommen ??

Hi Eric.
Die ersten Tage habe ich immer alles mit geschleppt, irgendwann nur noch das, was ich meinte brauchen zu können.

Ich habe mir später auch keinen grossen Kopp drum gemacht, habe ja extra eine Versicherung für das Geraffel abgeschlossen.

Was ich jedoch immer gemacht habe: Eine Decke über die Ausrüstung gelegt, sodaß auch das Stativ von aussen nicht sichtbar war. Hilfreich waren da die abgedunkelten Scheiben am Auto.

Und eins, was ich konsequent jeden Abend gemacht habe: Die Bilder auf drei Medien gesichert: Laptop und zwei externe Festplatten. Eine externe Festplatte hatte ich immer im Rucksack, das Schlepptop im Auto oder Motel und die zweite HDD irgendwo versteckt (Auto/Zimmer/Tresor).
Das mag jetzt bissl paranoid klingen ;)
Trotzdem würde ich das wieder so machen. Die Ausrüstung ist ersetzbar.. die Fotos nicht :)
 
Das mag jetzt bissl paranoid klingen ;)
Trotzdem würde ich das wieder so machen. Die Ausrüstung ist ersetzbar.. die Fotos nicht :)

Nö.. da gebe ich Dir schlicht recht !! (y)

Da ich meine Sachen auch versichert habe,
werde ich es wohl änlich machen. Ich denke Jürgen, der ja mit mir fliegt, auch.

Der ist übrigens gerade "auf Kur" :D
 
...

Der ist übrigens gerade "auf Kur" :D

Hätte er die nicht besser nach dem Urlaub mit dir gemacht? :D

Im Ernst.. ich beneide dich um den kommenden Urlaub.
Ich bleibe dabei.. es ist ein Paradies!

Ein 500er habe ich mir wieder zugelegt.. schaun mer mal nächstes Jahr.
Da gibt es noch einige locations, die ich ausgelassen habe in Florida :)
 
Hätte er die nicht besser nach dem Urlaub mit dir gemacht? :D

Im Ernst.. ich beneide dich um den kommenden Urlaub.
Ich bleibe dabei.. es ist ein Paradies!

Ein 500er habe ich mir wieder zugelegt.. schaun mer mal nächstes Jahr.
Da gibt es noch einige locations, die ich ausgelassen habe in Florida :)

Hallo,
sicher hätte er das besser NACH Florida machen sollen, fragt bloss keiner bei den Kassen nach. :ugly:
Wieder 500er: gute Wahl. Das 600er ist so sperrig, ich hab so manches Mal mit dem Gedanken gespielt, es zu tauschen, kein Scherz.

Ich rüste aber gerade auch wieder passend auf, Dienstag zieht neben die 7DII wieder eine 1DX ein, somit wird 1DX; 600/4 II, 100-400 II und die 7D II als Backup und TKonverter den Weg in den ThinkTank Streetwalker HD finden. noch ein 18-55IS für alles sonstige und gut ist.
Meine Zwischendurch Eskapaden: 5DsR und dann ne ältere 1D mark IV waren irgendwie nicht zielführend. ;)

Wir fliegen übrigens nach Tampa/Fl. mit LH direkt.
Diese Route ist ja noch relativ neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfram,
Bin leider erst jetzt durch Zufall auf Deine schönen Bilder gestoßen und wollte mich hiermit fürs zeigen bedanken.
Wir sind zwar große Afrikafans (gehen dieses Jahr das fünfte Mal in Folge) aber hier sieht man, das es auch andere schöne Stellen auf der Welt gibt, wo man Tiere vor die Kamera bekommt. Wahrscheinlich ist es dort auch noch eine ganze Ecke günstiger als in Afrika.
Also, danke fürs zeigen.(y)

Holger
 
Auch von mir herzlichen Dank für die wirklich grandiosen Fotos und die Mühe, die du dir gemacht hast, alles hier einzustellen und hervorragend zu kommentieren! (y)
LG
Markus
 
Vielen Dank fürs Herzeigen dieser klasse Fotoserie!

Ich bin komplett hin und weg! Jetzt denke ich, dass ich nach meiner Reise im Westen Kanadas und der USA irgendwann auch einmal eine nach Florida einplanen werde.

Auch wenn ich mich zum einen oder anderen Foto vermutlich nicht trauen werde. :rolleyes:
 
Ja, da gebe ich dir absolut Recht.
Eine sehr gute Kompakte hätte den Job hier deutlich besser gemacht.
Sehr geniale Aufnahmen der Alligatoren! (y)

Ich fliege im März nach Florida und bin noch am Überlegen, welche Kamera(s) ich da mitnehmen soll.
Die G7X mit dem UW-Gehäuse kommt sicher mit fürs Tauchen und Schnorcheln mit den Manatees.
Eigentlich müsste ich aus Qualitätsgründen zusätzlich die 7D II mit dem 100-400L II mitnehmen. Aber das ist mir fast zu gross.

Nachdem ich nun das hier lese, überlege ich, ob die FZ100 nicht doch reichen würde?
Aber 400mm... könnten für Vögel auch wieder etwas kurz sein?
 
Ich wurde die Tour bedenklos mit der 7D² und dem 100-400L (plus 1.4 TK) noch einmal machen. Das reicht an Brennweite in 95% aller Fälle aus.

Ohne der Qualität eines 100-400L oder 70-300L aber auf keinen Fall.





Vielen dank erneut für die netten Kommentare :)

Bis zum Wochenende will ich den Bericht noch fertigstellen.

stay tuned ;)
 
Vielen Dank für die Einschätzung! Dann nehme ich für Tiere die 7D², 1-4L² mit 1.4x-TC und für Landschaft und Übriges die FZ1000 mit, dann hält sich die Ausrüstung in Grenzen. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau ein Jahr ist nun vergangen, Zeit meinen Bericht endlich abzuschliessen :)


Meine letzte Station auf der Reise war der Everglades Nationalpark, ganz im Süden Floridas.
Ich hatte ein Motel in Homestead genommen, man kann aber auch einen Tagesausflug von Miami aus machen.

Der Nationalpark teilt sich in zwei Highlights: Dem Anhingatrail (Kartenlink) gleich zu nach der Einfahrt in den NP und am Ende der Strasse (Sackgasse) ein Bereich namens Flamingo Everglades NP (Kartenlink) ... wobei da nicht ein Flamingo zu sehen war ;).

Beginnen möchte ich mit dem Anhinga Trail.

Man parkt am Royal Palm Visitor Center.
Bereits im Vorfeld meines Aufenthalts hatte ich gelesen, dass die Geier dort die geparkten Autos "anknabbern". Es würde sich empfehlen, das Fahrzeug mit einer Plane abzudecken.

Vor Ort angekommen war ein Großteil der PKW tatsächlich abgedeckt:


Parking Lot, Anhinga Trail
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Es war keine (funktionstüchtige) Plane mehr zu bekommen, eine Decke, groß genug für den SUV hatte ich nicht dabei. Also musste es halt so gehen.
Auf dem Dach des Visitor Centers saßen dann auch gleich einige Geier, welche mein Auto anpeilten:


Black Vulture
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Der Anhingatrail ist ein Holzsteg, der durch ein Sumpfgebiet führt.
Benannt nach dem Amerikanischem Schlangenhalsvogel, dem Anhinga:



Anhinga
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Nirgends sonst auf meiner Reise konnte ich derart nahe an Reiher, Kormorane und Schlangenhalsvögel herankommen.
Wer auf extreme closeups steht, wird hier glücklich :D


Great Blue Heron
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Anhinga
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Cormorant
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Black Vulture
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenige Singvögel, viele Alligatoren und Schildkröten waren zu sehen.

Ich hatte einige sehr angenehme Unterhaltungen mit anderen Touristen, meistens begann die Unterhaltung mit Fragen zu meiner Ausrüstung und ob ich das professionell mache. Als ich erklärte, dies nur als Hobby zu betreiben und nur wegen der Fotografie zwei Wochen Urlaub gemacht zu haben, sah ich oft Fragezeichen in den Augen. Nach Sichtung einiger Bilder der Reise auf meinem tablet kam dann wieder Verständnis auf :)

Der Anhinga Trail, ein absoluter Tipp :)




.... wenn da nicht die Geier gewesen wären...

Bei der Rückkehr zum Auto sah ich dann den Segen. Motorhabe zerkratzt und zugekackt ( :D ), Scheibenwischer angefressen:


Parking Lot, Anhinga Trail
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Gott sei Dank fiel das am Folgetag bei der Rückgabe des Wagens der Autovermietung nicht auf (y)

Es ging dann nach 2 Stunden weiter zur Südspitze des Parks.

Teil 2 und der Abschluß folgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Anhinga Trail aus machte ich mich dann auf Richtung Süden.
Der einzigen Straße viele Kilometer folgend, hilt ich öfters bei Parkplätzen an, um die üblichen Reiher, aber auch Rosalöffler und Waldstörche zu beobachten.
Zumeist waren die aber weit weg, sodaß ich zwar Fotos machte, diese aber (gemessen an den anderen Bildern) nicht so spannend sind.
Einzig diesen Kingfisher möchte ich zeigen. Ich habe einige davon gesehen auf der Reise, aber leider keinen vernünftig ablichten können.
Hier also immerhin ein Belegfoto ;)


Kingfisher
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

An einer Parkbucht mit kleinem Tümpel entdeckte ich dann einen Fischadler im Wasser badend:


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Überhaupt war die Fahrt nach Flamingo im Everglades Nationalpark für die Beobachtung an Fischadlern am erfolgreichsten. Nirgends sonst konnte ich die Greifvögel beim Brüten, im Flug oder bei der Jagd derart häufig und fotografisch ansprechend ablichten.

Daher hier eine Auswahl aus Flamingo:


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Ganz am Ende der Straße, nahe des campgrounds ist direkt an der Strasse ein Nest, welches auch besetzt war.

Ein Fischadlerpärchen hatte Nachwuchs und wechselte sich mit der Fütterung ab.
Insgesamt zwei Jungtiere konnte ich im Nest entdecken, hier sieht man (wenn man genau hinschaut) eines davon:


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Die Elterntiere wechselten sich mit der Jagd ab, eines bewachte immer das Nest.


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Ich habe insgesamt drei Stunden am Nest verbracht, Sonnenbrand und Mückenstiche inklusive :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nest war natürlich einfach zu entdecken, manchmal waren sie aber auch weniger auffällig. An diesem nest bin ich anfangs vorbeigefahren, nur aus den Augenwinkeln habe ich etwas bemerkt und bin nochmal zurückgefahren.

Na.. wer hätte Nest und zwei Fischadler gesehen... ? ;)


Osprey Nest
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr

Aus der Nähe sah der Fischadler im Baum dann so aus:


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Ich hatte einen fantastischen Tag im Everglades Nationalpark. Ich erinnere an den Anfang des threads mit dem Erlebnis bei den Alligatoren, dem Anhingatrail und natürlich dem Fischadlereldorado in Flamingo.
Der Nationalpark war ein würdiger Abschluß meines Urlaubs.

Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Osprey
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr
 
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