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Z Leica M Bajonett Objektive an Nikon Z7 oder Z6 Erfahrungen

Nur mal so am Rande, wer wissen will, wie sich die Canon R mit Leica-Objektiven macht:
https://www.dpreview.com/forums/thread/4332260
Die Schärfe sieht gut aus, aber starke Farbverfälschungen zu den Rändern.

Wenn ich mir auf Fred Miranda die Bilder anschaue, muss ich sagen, das ist ein ganz klarer Pluspunkt für die Nikon Z.

Obwohl Nikon-Liebhaberin, stehe ich dem Z-System etwas kritisch gegenüber, da kein AF für meine AF-D-Objektive, und da das System gegen Mitbewerber verrammelt wird (keine Lizenzen). Aber die Möglichkeit, sich bei Verzicht auf den AF ein System mit kleinen, wertigen und guten M-Objektiven (Leica, Voigtländer und Zeiss) aufbauen zu können, vielleicht noch ein Z-Zoom für den Urlaub dazu, das hätte wirklich was für sich. Mit Canon R und Sony 𝛼 geht das wohl nicht bei gleicher Qualität. Die Unbekannte ist noch Panasonic, welche das offenere L-Bajonett bekommen wird.
 
habe den Adapter gestern erhalten.

ausser starke Vignette bei Offenblende funktionieren:

VC 12/5,6
LM 28/2,0 asph.
VC 35/1,7 asph.
LM 50/2,0
LM 90/2,8

aber...

haben keinen wirklichen Vorteil gegenüber dem Z 24-70/4,0 S, so das für mich nur das 12er und das 90er wirklich nutzbar sind, da ich diese Brennweiten so klein sonst nicht habe.

Das 12 ist sogar erstaunlich brauchbar, wenn auch kein Schärfewunder.

Würde ich den Adapter nochmal kaufen? Eher nicht. :rolleyes:
 
habe den Adapter gestern erhalten.
Würde ich den Adapter nochmal kaufen? Eher nicht. :rolleyes:

Danke Holger für Deine ehrliche Angabe.
Es sind die gleichen Erfahrungen, die ich früher mit den Zeiss Objektiven an den NEXen gemacht habe. Aus anfänglicher Neugier und weil man die Objektive hat, versucht man zu adaptieren. Die Ergebnisse im Vergleich zu den Orignallinsen ist ernüchternd. Mein 35 mm Zeiss ist an der Z7 in der Offenblende auch nicht zu gebrauchen. Randunschärfe, Vignettierungen. Die gehen erst beim abblenden ab 5,6 zurück.
MfG
Jens
 
...
aber...

haben keinen wirklichen Vorteil gegenüber dem Z 24-70/4,0 S...

Mmh, das CV 1.7/35 hat f1.7 und Dein Zoom f4, da ist alleine die Lichtstärtke und das Freistellungspotenial ein Vorteil.
Vielleicht brauchst Du das nicht, aber andere vielleicht schon ;)

Insofern ist die Z (aufgrund der bisherigen Beispiele) sicher derzeit die beste KB Alternative für M-Linsen.

Sony und Canon kommen da nicht ran und Panasonic ist noch nicht so weit.

Bei 12 und 90mm bin ich bei Dir, die machen mit einer M (ohne Visoflex) ja keinen wirklichen Spaß ;)
 
...
Es sind die gleichen Erfahrungen, die ich früher mit den Zeiss Objektiven an den NEXen gemacht habe...

Nee, kann nicht das gleiche sein!
Die umafangreichen Beispiele bei Fred Miranda (s. Link von Chevrette) zeigen, daß die Nikon Z Sony durch das nur 1,1mm dicke Sensorglas bzgl. M Linsen meilenweit voraus ist.
Sie ist diesbezüglich zum Teil gleichauf oder sogar besser als die Leica SL.

Deine Biogone sind aufgrund ihrer Bauweise sogar an den digitalen Ms für eine schlechte/schlechtere Qualität bekannt.
Daraus ein pauschales Fazit auf die Z zu ziehen ist etwas arg gewagt ;)
 
Scharf sind die Optiken, keine Frage. Aber das Bessere ist des guten Feind. Man merkt schon, das die M-Linsen (alle, die ich habe, sind zu analogen Zeiten gerechnet) schon etwas älter sind. Mein 35er ist lichtstark, aber letztlich nicht wirklich bei Offenblende den heutigen Ansprüchen gerecht werdend.

Bildanmutung und Qualität der Fassungen sind über jeden Zweifel erhaben.

Fazit: mehr als max 24 MPixel machen da nicht wirklich Freude.

Und Lichtstärke ist mit den akt. Nikkoren als Festbrennweite auch bei besserer Qualität machbar.

PS: die akt. Leica-M-Optiken, die die letzten Jahre auf den Markt kamen (und exorbitant teuer sind) spiele da in einer deutlich anderen Liga. Macht nix, macht trotzdem Spass.
 
daß die Nikon Z Sony durch das nur 1,1mm dicke Sensorglas bzgl. M Linsen meilenweit voraus ist.
Das Filterglas der Nikon ist etwas dünner als der Sony, aber bei weitem nicht 1,1mm - das war ein Versehen bzw. Mißverständnis bei den ersten Typen, die die zerlegt haben. Sie haben nur einen Teil des Stacks betrachtet. Es ist praktisch gleich dick wie das der D850 und das ist auch logisch so, da sonst die F-Linsen ja leiden würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Man merkt schon, das die M-Linsen (alle, die ich habe, sind zu analogen Zeiten gerechnet) schon etwas älter sind. Mein 35er ist lichtstark, aber letztlich nicht wirklich bei Offenblende den heutigen Ansprüchen gerecht werdend.
[...]

Fazit: mehr als max 24 MPixel machen da nicht wirklich Freude.
Freut mich, dass du diese Einstellung hast. Dann kannst du ja deine Leica-Linsen verkaufen (und hoffentlich tun alle anderen Z7-Besitzer dasselbe), dann drückt das die Gebrauchtpreise, und ich komme günstiger an neue alte Leica-Objektive :cool:.

Für Leute, die wirklich mehr als 24MP brauchen, magst du recht haben. Ich bin aber der Meinung, dass 12 MP für fast alle Anwendungen (außer starke Tele-Aufnahmen, wo man durch Ausschnittsvergrößerung einen Bildausschnitt wählt, den man mangels passender Brennweite sonst nicht erreicht) reichen. Und damit bemerke ich z. B. beim Leica 35/1,4 die gegenüber dem 35/1,8Z oder 24-70Z zusätzlichen 2/3 bzw. 3 Blendenstufen in Bildgestaltung und Bildwirkung, während die Auslösungsunterschiede (für mich) ohne Relevanz sind. Und damit kriege ich mit Leica-Objektiven, was ich mit den Z-Objektiven weder jetzt noch auf absehbare Zeit bekomme: Kleine wertige lichtstarke Objektive, mit gutem Charakter und schöner Bildanmutung. Die Z-Objektive sind hingegen nicht klein.


Das Filterglas der Nikon ist etwas dünner als der Sony, aber bei weitem nicht 1,1mm
Trotzdem liefert die Z deutlich bessere Ergebnisse, zumindest nach den Bildern im Link (warum auch immer), und das ist, was zählt.
 
Hättest Du gerne, wohl ;)

Ne, ne, verkaufe nicht. Habe ja auch noch Leica M Gehäuse, die ich auch noch nutze.

Und klar, irgendwie sind die Leicascherben schon fein. Nur an der Z etwas suboptimal. Auch wenn ich vertrete, das auch 47 MPixel zwar keinen Auflösungsvorteil mit den Leicaoptiken erzeugen, wohl aber Bildanmutung und Farbreinheit wenn man runterskaliert.

Aber deswegen den Adapter kaufen? Bin da etwas zwiespältig, ob man das empfehlen kann. :)
 
Welche Tests sagen das?



Wo hast Du denn diese Weisheit her? Das Biogon 35 ist an einer digitalen M der absolute Knüller.

Der Link mit den Z7 Bildern zu Fred Miranda wurde schon weiter vorher gepostet.
Bitte Threads auch ganz lesen ;)

Ansonsten schau' Dir mal im Web die Farbverschiebungen z.B. des Biogon 4,5/21 an der M9 an.

Google hilft ...
 
Ansonsten schau' Dir mal im Web die Farbverschiebungen z.B. des Biogon 4,5/21 an der M9 an.

Du hast halt auf Post #43 geantwortet, wo es ums 35 Biogon ging und eben nicht um das von Dir hier zitierte Objektiv. Du hast schon mal behauptet, dass alle Biogone schlecht sind an digital und das ist halt definitiv nicht richtig.
 
Das aktuelle Elmarit-M 2,8/28 (11677) funktioniert an der Z6 m.E. absolut perfekt. Ich kann keine Probleme mit Randunschärfen oder Verfärbungen feststellen.
Bin höchst zufrieden mit der Performance.
 
Hat vielleicht jemand schon mal das 12mm Version iii ausprobiert und könnte seine Meinung sagen. Überlege ob es das wird oder das sigma 12- 24 Art.
 
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