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Stativ/-kopf Kaufberatung Einbein für Jeep-Safari

_Jürgen_

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf eure Tipps gespannt. Ich plane im September eine geführte Zelt/Jeep-Safari in Botswana. Bislang habe ich nur den Hinweis gefunden, dass dabei weder ein Dreibein noch ein Bohnensack Sinn machen.
Wir fahren im offenen Landrover mit 9 Personen, jeder hat einen Außenplatz. Ich werde wohl hauptsächlich mit der Kombi 7DII und 100-400 II auf dem Stativ arbeiten, parallel wird meine Frau die 5DIII mit 24-105 F4 dabei haben.

Ich habe mir z.B. das Gitzo GM 2542 ausgekuckt. Allerdings bin ich unsicher, was für ein Kopf dazu passen könnte. Vermutlich tuts ein simpler Zweiwegeneiger?

Vielen Dank für Eure Tipps

[ ] Ich suche hier mein erstes Stativ.
[X] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[ ] Stativ,
[ ] Stativkopf,
[ ] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),
[X] Einbeinstativ,
[X] Einbeinstativ + Kopf.

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[ ] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:


[ ] leibhaftig ausprobiert und angefasst:


[X] bereits besessen:
•Giotto MML 3290B Alu mit Manfrotto 234RC Neiger


Verfügbares Gesamtbudget:
[400] Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
30 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
50 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
__ % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
20 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
__ % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
__ % Architektur
__ % Landschaft
__ % Panorama
__ % Sport
100 % Tierfotografie mit langen Brennweiten
__ % Astronomie
__ % Studio
__ % Makro
__ % Reise
__ % Sonstiger: Jeep-Safari in Botswana

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[ ] Kompaktkamera
[ ] Bridge oder Spiegellose
[ ] kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven: 7DII und 5DIII mit 100-400 II bzw. Tamron 150 600
[ ] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven

oder:
___ mm längste und ___ mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera ____________ eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[X] Vollformat
[X] Crop
[ ] Four Thirds
[ ] Micro Four Thirds
[ ] ganz klein

Stativ

Körpergröße:
[170] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[ ] Tisch- / Kleinst- / Spezialstativ (kleiner als 35 cm Packmaß)
[ ] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[X] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)
[ ] Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)
[ ] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[ ] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Auszugshöhe sekundär.
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[ ] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[X] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.
[ ] Stativ soll für besondere Anwendungsfälle sehr hoch sein oder überkopf reichen.

Material (Info):
[ ] Aluminium
[ ] Basalt
[X] Carbon
[ ] Holz
[ ] egal

Arretiersystem:
[X] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
[ ] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)
[ ] Boltlock (Beinverschlüsse werden seitlich geschraubt)
[ ] egal

Kopf

Kopfart:
[ ] Kugelkopf
[ ] Getriebe-Neiger
[ ] 3-Wege-Neiger
[ ] Tele-Neiger/Tele-Bügel
[ ] anderer: bin auf eure Empfehlungen gespannt
 
Mit dem Budget lässt sich was herrichten. Vor allem, wenn du bereits einen ArcaSwiss-kompatiblen L-Winkel besitzt..... was allerdings aus dem Fragebogen nicht hervorgeht.

Ich habe früher gute Erfahrungen gemacht mit dem Feisol 1471, das ich dem 1401 vorgezogen habe, weil es neben der massiveren Rohren (34mm vs. 28mm) eine Alu-Platte statt eines schnöden Plastiktellers hatte und kaum mehr kostet bei gleichem Packmass von 53cms. Aber ein 1401 hätte wohl auch gereicht.

Wenn dir ein 2Wege-Neiger ausreicht, kämen wohl verschiedene Hersteller in Frage. Preis-Leistungsmässig am meisten überzeugt hat mich bei meiner Suche der Sunwayfoto-Neiger DT-02, weil ich mit deren Doppelklemme DDT-53 schnell um 90° umsetzen kann, sprich ohne Werkzeug von Objektiv mit Fuss auf Kamera/L-Winkel wechseln kann, ein nicht zu unterschätzender Vorteil im Freien, denn diese Sechskant-Inbusschlüssel neigen dazu, plötzlich unauffindbar zu sein...

Unter Umständen müsstest du noch nach einem kameraspezifischen L-Winkel Ausschau halten. Aber mit obiger Kombi hast du das genannte Budget noch lange nicht ausgeschöpft.

Ach ja: und viel Spass auf der Safari-Reise in Botswana!! (y)
 
Gitzo serie 4 ohne Kopf mit Wimberley Schnellkupplung. Bei Augenblicke kaufen und gut ist.
 
Ich habe den Kirk drauf(siehe Signatur), aber im Auto auf nunmehr 6 Afrikareisen noch nie eingesetzt.

Holger
 
Vielen Dank euch Dreien für die schnellen Antworten. Gottseidank habe ich noch etwas Zeit mich final zu entscheiden.

Ich habe den Kirk drauf(siehe Signatur), aber im Auto auf nunmehr 6 Afrikareisen noch nie eingesetzt.

Holger

@Holger: ... noch nie eingesetzt:das Einbein oder den Kopf? Warst du in einem "normalen" Fahrzeug unterwegs, wo man die Kamera auf dem Fensterrahmen aufstützen kann, oder im offenen Jeep ohne Seitenwände (wie es bei uns sein wird)?
 
Wenn es nicht größer/schwere/länger als eine 7DII und ein 100-400er wird und es ausschließlich um Jeepfahrten und nicht um Fusspirschen geht würde ich, ehrlich gesagt, aufs Einbein verzichten und aus der Hand fotografieren - der IS des 100-400II funktioniert ausgezeichnet.

Man ist ohne Stativ einfach schneller und flexibler. Solange die Tiere in der Ebene sind hilft es ja auch, sobald der erste Greifvogel (oder Leopard) am Baum sitzt kannst Du zwar mit dem Zweiwegeneiger das Objektiv kippen, kommst aber mit dem Auge nicht mehr ans Okular. Bis Du das Einbein ausgezogen ist sind die Viecher sicher weg...

Wenns unbedingt ein Einbein sein soll dann sehe ich da keine besonderen Anforderungen, jedes Carbon-Benro reicht vollkommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
aus dem Auto heraus nutze ich (anders als früher) jetzt weder einen Bohnensack im Autofenster noch ein "reines" Einbein, sondern inzwischen ein Einbein mit zusätzlicher Stabilisierung - nämlich aus der Triopod classic Stativserie von Novoflex: das ist ein modulares Dreibein-Stativ, die Einbeinfunktion übernimmt ein klassisches Stativbein (bei mir A-2830), die beiden anderen Beine werden werkzeuglos blitzschnell entfernt und durch zwei kurze Makrobeine (A-1010) ersetzt, diese dienen dann der zusätzlichen Abstützung des "Einbeins" an der Innenseite der Autotür

ich hoffe, ich konnte die Konstruktion jetzt einigermaßen verständlich erklären
Grund für die Änderung: sichtbare zusätzliche Bildstabilisierung bei langen Telebrennweiten


nach dem großen Crash damals hier habe ich dazu leider kein Bild so schnell zur Hand; es gibt auch noch einen anderen Lösungsvorschlag, der auf das Einbein ganz verzichtet und sich an der klassischen Variante eines Autoscheibenstatives orientiert; dazu gibt es noch Bilder im Forenspeicher:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2933872&d=1393946880
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2933871&d=1393946880
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2933873&d=1393946880


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Vorschlag von miclindner halte ich für ganz gut. Aber zum Einwegneiger: Den Manfrotto 234 nutze ich auch mit der 7DII und dem 100-400 II. Das ist aber schon das äusserste, was ich dem zumuten würde. Mit meinem 300/2,8 ist er überfordert. Früher hatte ich den 234 RC, aber im Zuge der Umstellung aller Stativköpfe auf Arca-Swiss-kompatibel habe ich den gegen einen 234 ohne integrierte Schnellkupplung ausgetauscht und den 234 mit einer Arca-Schnellkupplung nachgerüstet. Diese Manfrotto-Schnellkupplungen mochte ich nicht mehr, weil sich die 200 PL Kameraplatten bei längeren Teleobjektiven nicht zum Gewicht austarieren nach vorn und hinten verschieben lassen wie eine längere Arca-Kameraplatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arbeite Freihand und nutze die gewonnen Flexibilität. Ein Stativ, auch ein Einbeinstativ ist in einem Auto einfach nur hinderlich. Ich habe auf meinen bisher gemachten Safaris, 3 an der Zahl, bisher immer auf ein Stativ verzichtet und bin damit auch sehr gut gefahren.
 
natürlich kann man das mit den heutigen Stabilisatoren (in Kamera/Objektiv) auch so machen, aber das ist sehr vom Gewicht und den Hebelkräften abhängig:

ein Fotograf mit KB-Kamerasensor und langen Brennweiten (400/600) muss das bedenken (eine immer ausufernde Packungsdichte bei Sensoren wirkt leider ähnlich), ein mFT-Fotograf kann das aber auch übergehen, solange er kein 300/400er mit 2-fach-Konverter einsetzt und damit bei einem Bildwinkel von mindestens 1200 mm KB landet

Beim Einsatz von Einbeinstativen wird hier im Forum ja sonst imme4r gleich auf alle Tricks verwiesen, um einem Verdrehen der Hochachse entgegenzuwirken; im Auto sind diese Sachen aber nur begrenzt einsetzbar, warum man ein Anlehnstativ zumindest überlegen sollte

(bei 400 mm am Crop2.0 habe ich damit zumindest beim Pixelpeepen deutliche Unterschiede feststellen müssen, vom Freihandfotografieren mal ganz abgesehen; wenn man von den Fotos also auch noch Ausschnittsvergrößerungen anfertigen will, weil die Optik vielleicht nicht ausreicht, dann sieht man den Unterschied (leider) auf alle Fälle)


M. Lindner
 
Vielen Dank für Eure Anregungen.

Das Thema Flexibilität beschäftigt mich durchaus auch. In der Regel werde ich wohl Freihand arbeiten. Wenn aber Motive etwas weiter entfernt und nicht zu schnell sind, könnte das Stativ Vorteile bringen. Daher ist schnelles anbringen/entfernen der Cam wichtig. Muss man natürlich vorher üben.

Anlehnen wird normalerweise nicht gehen, da die Landrover wirklich offen konstruiert sind (zu sehen z.B. bei Bushways Safaris).

Da wir auch mit einem kleinen Buschflieger fliegen werden ist das Gepäck arg limitiert. Das Gewicht spielt also auch eine wichtige Rolle.
 
Vielen Dank für Eure Anregungen ...


Anlehnen wird normalerweise nicht gehen, da die Landrover wirklich offen konstruiert sind (zu sehen z.B. bei Bushways Safaris).

Da wir auch mit einem kleinen Buschflieger fliegen werden ist das Gepäck arg limitiert. Das Gewicht spielt also auch eine wichtige Rolle.


stimmt natürlich, es ist immer wichtig, das Gepäck möglichst kein zu halten (daher habe ich ja auch das Novoflex-System, weil es flexibel ist und relativ leicht konzipiert)

wenn Anlehnen nicht geht, nutze ich statt der Makrobeine A-1010 einfache Stangen (15 cm) aus dem STASET-Sortiment und bringe am Ende Schraubklemmen an oder ich drehe das Anlehnstativ einfach um und "lehne" es an meinen Brustkorb an …


Ich denke, Du wirst schon eine für Dich passende Lösung finden, auf jeden Fall viel Spaß auf der Reise und mit den Fotos hinterher ...

M. Lindner
 
Ich kann empfehlen, ein Stück Rohrisolierung aus dem Baumarkt mitzunehmen und anstatt einem Bohnensack als weiche Auflage für das Tele auf die Metallstangen des Jeeps anzubringen.
Superbillig, leicht, klein und durchaus praktisch.

Meine habe ich im Koffer auch als Schutzhülle für mein Einbeinstativ verwendet.
Letzteres konnte ich in Südafrika auf Safari gar nicht brauchen (sperrig, unpraktikabel), war dafür aber dann später an der Küste perfekt bei der Walbeobachtung.

LG Florian
 
Bei allen Safari Jeeps in denen ich bisher saß wollte ich bei laufendem Motor definitiv kein Einbein verwenden oder die Kamera sonst wie an der Reling auflegen. Die Motoren liefern nämlich wunderbare Vibrationen.
 
Bei allen Safari Jeeps in denen ich bisher saß wollte ich bei laufendem Motor definitiv kein Einbein verwenden oder die Kamera sonst wie an der Reling auflegen. Die Motoren liefern nämlich wunderbare Vibrationen.
Wenn der Guide nur ein bißchen was taugt stellt er als erstes den Motor ab sobald etwas gesichtet wurde und das Auto in Position gebracht hat...
 
Vielen Dank für Eure Anregungen.

Das Thema Flexibilität beschäftigt mich durchaus auch. In der Regel werde ich wohl Freihand arbeiten. Wenn aber Motive etwas weiter entfernt und nicht zu schnell sind, könnte das Stativ Vorteile bringen. Daher ist schnelles anbringen/entfernen der Cam wichtig. Muss man natürlich vorher üben.

Anlehnen wird normalerweise nicht gehen, da die Landrover wirklich offen konstruiert sind (zu sehen z.B. bei Bushways Safaris).

Da wir auch mit einem kleinen Buschflieger fliegen werden ist das Gepäck arg limitiert. Das Gewicht spielt also auch eine wichtige Rolle.

Ich hab mir mal die Homepage von Bushways angesehen und dort die Gallery zu den Autos. Was die haben sind Autos mit einer türähnlichen Klappe, die beim Fahren hochgeklappt wird. Du hast dort also eine prima Fensterauflage. Und eine zweite noch dazu, wenn du aus dem Dach fotografierst. Check das noch mal genau mit deinem Anbieter (wenn es nicht Bushways ist).

Wenn es solch ein Jeep ist, dann ist ein Beanbag optimal. Denn kannst du auch gut im Flieger mitnehmen und vorort mit Bohnen, Reis oder sogar Sand füllen. Das ist stabiler, schneller und flexibler, als ein Einbeinstativ, Außerdem fotografierst du damit automatisch immer vom tiefstmöglichen Standpunkt aus, was ja auch kein Nachteil ist.

Stabilix
 
Hallo, ich wollte nun doch meine Erfahrungen mit euch teilen.

Ich habe mich schließlich für ein Sirui P-424 mit Neiger L10 entschieden - leicht und stabil und preiswert (gab es im Ausverkauf direkt bei Sirui).

Ich hatte das Stativ dabei, habe es aber nicht benutzt, war nicht erforderlich. Und ja, der Guide hat bei jedem Halt den Motor sofort ausgemacht, so dass die Seiten bei Bedarf als Auflage nutzbar waren. Ansonsten hat die Kombi aus 7DII und 100-400 II auch aus der Hand super funktioniert, gelegentlich sogar mit 1,4 III Konverter.

Ich habe den Kauf des Sirui trotzdem nicht bereut - auch wenn ich es für die Safari nicht hätte mitschleppen müssen.
 
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