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Erstes Macro, Tamron 60/2 oder Canon 100?

haico

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde mir gerne eine Macro Linse zulegen und habe 2 in die engere Auswahl genommen die meinem Budget entsprechen.
Tamron SP AF 60 mm 2.0 Di II oder Canon EF 100mm/1:2,8 USM
Es wird meine erste Macro Linse sein, ich finde die Art der Fotografie sehr interesant.
Ich möchte Blumen und Kleintiere / Insekten knipsen, dazu ist es nett wenn es nebenher noch gute Portraits macht.
Ist dazu ein Stativ zwingend notwenig? Ich habe zwar eines, aber auf Wandertouren muss ich es nicht immer dabei haben...
Was ist beim Kauf zu beachten?

Danke für die Anregungen und Tipps!
Alternativen sind auch gerne erwünscht (400€-500€)
 
das canon ist sicherlich die flexiblere lösung. also mir waren 60mm brennweite bei makros zu klein, bzw der abstand zum motiv zu gering. 100mm sind allerdings für potraits schon fast zu viel. aber man kann ja nicht alles haben. ich hab das canon und bin sehr zufrieden. leider wünsche ich mir derzeit lieber einen abbildungsmaßstab höher 1:1.

ein stativ ist ratsam, aber nicht zwingend notwendig. ich mache makros generell nur mit stativ und manuellen af. einfach auf live view schalten und 10x lupe das scharfstellen was später scharf sein soll. die ergebnisse sind brauchbar.
 
Würden auch Canon 60mm 2,8 und Tamron 90mm in Frage kommen?
Gab's schon unzählige Themen dazu, bitte hier suchen.

P.S.: für 150€ mehr gibt's auch 100mm IS-Version
 
P.S.: für 150€ mehr gibt's auch 100mm IS-Version

Du meinst das 100er Macro in der L Version? Das kostet leider mehr als 150€ Aufpreis...
 
hängt davon ab ob du nur ein makro suchst oder ob du damit auch portraits und AL abdecken willst...also gleichzeitig nen normales 50mm damit ersetzen möchtest
das tamron ist da wirklich schön universell...möchte es nicht mehr vermissen vorallem da das bokeh wirklich toll ist bei dem objektiv...idR doch sichtbar schöner als beim canon 50 1/1.4 oder erstrecht dem 1/1.8.

das es makros kann ist für mich fast sogar lediglich das tüpfelchen auf dem i...aber auch nur fast...weil es auch als makro ordentlich was hermacht. (y)
für manche makro zwecke mag es zu kurz sein aber das ist mir bisher noch nicht störend aufgefallen...und wenn muss es denke ich eh was richtig langes werden a la 150mm. ;)
 
Wie schaut es generell mit der Notwenigkeit eines Stativs aus?
Mir ist schon klar das es mit besser ist, aber ohne geht schon auch, oder?
 
Wie schaut es generell mit der Notwenigkeit eines Stativs aus?
Mir ist schon klar das es mit besser ist, aber ohne geht schon auch, oder?

ohne geht auch. aber bei weitem nicht so exakt. dann brauchst du viel licht, also einen blitz beispielsweise, weil du hohe blendenzahlen verwenden musst. f16 oder f22 liest man oft in den exifs von makros.
 
Hast recht, hier in Forum für 200 € mehr.
- 60mmsind mir persönlich zu kurz für Insekten sogar am Crop, aber optimal für Portrait. Von Canon super schönes Bokeh, sehr schnell und scharf.
- 100mm von Canon hatte ich nicht
- 90mm Tamron ist farblich sehr gut, AF war bei mir nicht immer treffsicher.
 
f16 oder f22 liest man oft in den exifs von makros.

Muss aber nicht sein. Ich mache meine Makros meist mit Blenden um die 8 an APS-C und da ist bisher auch noch niemand beim Ansehen erblindet.... :p

(hier ein paar Beispiele: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866453 )

Bei ganz kleinen Motiven wird es natürlich schwieriger, aber auch das geht. Bei mir entstehen die Makros meist ohne (3-Bein)Stativ. Mit einem 60er - egal, ob Tamron oder Canon - geht das recht gut. Praktisch und im Einsatz kaum störend ist ein Einbein unter der Kamera.

Und: Makros mit der Hand und bei relativ offener Blende + AF zu machen, schließt ja nicht aus, dass man bei anderer Gelegenheit in aller Ruhe das Gerödel auf dem Stativ aufbaut....
 
Moin,

mit dem 60er kannst du auch Makros von Insekten machen. Mit dem 100er gewinnt man ein paar Zentimeter. Aber das ist auch nicht die Rede wert.

1:1 ohne Stativ ist nicht so leicht (wurde ja hier schon gesagt). Wenn du ein bisschen weiter weg gehst und somit der Abbildungsmaßstab etwas kleiner wird, sind makros freihand kein Problem.

Das 60er eignet sich übrigens hervorragend für Portraits (Canon und Tamron). Ich hab das Canon und würde es mir jederzeit wieder kaufen. Das 100er ist am Crop schon ziemlich lang. Hier musst du schon ein paar Schritte zurück treten ;)
 
Auch wenn ich nen 100er Macro habe,rate ich zum 60er Tami,alleine schon weil Blende 2.0, und Geli dabei sind.
 
die 10-15 Euro für die Geli machen auch kaum etwas aus.

Ganz klares Duell:
machst du mehr Potrait, dann ein Canon aufgrund des schnelleren USM´s
machst du mehr Makro, dann ist der AF egal und ich würde zum Tamron raten
 
die 10-15 Euro für die Geli machen auch kaum etwas aus.
Ja fürn Nachbau!
Da wären dann aber noch Blende 2.0,das bessere Bokeh,Innenfocus...
Was ja für Portrait oder so nicht unerheblich ist!

Ganz klares Duell:
machst du mehr Potrait, dann ein Canon aufgrund des schnelleren USM´s
machst du mehr Makro, dann ist der AF egal und ich würde zum Tamron raten
Wozu braucht man bei Portrait nen schnellen AF,läuft dir das Modell immer weg?:lol:
Davon aber mal ab,ist der AF des Tami fast genau so schnell:rolleyes:

Ich erlaube mir das Urteil,weil ich das Tami selber hatte, und das 60er Canon parallel dazu testen konnte.


Aber wie immer im Leben,muss jeder selber entscheiden was er kauft...:)
 
Ich erlaube mir das Urteil,weil ich das Tami selber hatte, und das 60er Canon parallel dazu testen konnte.

Ich hatte die beiden auch parallel und kann das Gesagte bestätigen! Wegen diesem Nichts an besserer AF-Performance beim Canon muss man es wirklich nicht vorziehen. Falsch macht man mit dem Canon natürlich auch nichts.
 
Canon 60 ist eh nicht in der Auswahl, wenn dann das 100er...
Aber die Tendenz geht wohl Richtung Tammi...
 
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