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µFT Weitwinkelkonverter am 12-32mm

Rainer L

Themenersteller
Hallo,

ich nutze an meiner GM1 das 12-32mm. Untenherum sind mir die 24mm jedoch manchmal zu lang. Oft brauche ich diesen Brennweitenbereich nicht, weshalb ich es mal mit einem Konverter versuchen möchte. Ich habe mir jetzt mal den Konverter von Panasonic, den GWC1, besorgt. Dieser ist eigentlich für das 14-42mm gedacht. Wie vermutet, vignentiert es bei 12mm in den Ecken. 12mm würden mit dem Konverter umgerechnet dann 19mm ergeben. Das wäre für mir ausreichend. Auch bei 13mm sind die Ecken minimal abgedunkelt. Bei 14mm, umgerechnet dann 22mm, ist es frei von Vignetierung. Gibt es für das 12-32mm noch einen anderen Konverter, der bei 12mm frei von Vignetierung ist? Von Siocore oder so? Wer nutzt am 12-32mm einen Weitwinkelkonverter, und wie seit ihr damit zufrieden?

Viele Grüße,

Rainer
 
Ich habe an das 12-32mm mal den WW-Konverter DMW-LW46 angesetzt. Der Konverter ist eigentlich für die LX3 gedacht, passt aber ganz gut mit einem Stepup-Ring 37->46mm an das Kitobjektiv der GM1. Der Konverter hat einen Faktor von 0,75, das ergibt eine KB äqu. Brennweite von 18mm. Keine Abdunklung in den Ecken aber natürlich kissenförmige Verzerrung.

Gruß
Jürgen
 
Hi

schau mal bei den alten "analogen" Olympus-Konvertern.
Naja, analog sind die heute ja auch :D - es gibt sie halt schon lange.(y)

Die heißen dann "WCON" irgendwas (ich glaub 0,8).
Die haben einen Anschluß von 62mm - und die erkennst Du an dem Zusatz "B" im Namen. Den Anschluß mußt Du dann mit step-up Filterringen auf 46mm überbrücken.
12mm x 0,8 ist dann schon 'ne ordenliche Hausnummer - ob der dann völlig frei von vignette ist, weiß ich nicht.

An diesem Anschluß (im Gegensatz zu 46mm) siehst Du schon - die sind größer.
Gibt es recht häufig 2nd hand. Auch in der Frontlinse.
 
Hallo zusammen,

also der LW46 hört sich interessant an. Danach werde ich mich mal umschauen. Der Olympuskonverter ist mir wohl zu groß. Das 12-32mm hat ja nur einen Anschluss von 37mm. Und 62mm ist ja schon eine Nummer.

Hat einer Erfahrungen mit Siocore-Konverter? Die liegen Preislich ein gutes Stück unter denen von Panasonic. Sind die aber auch so viel schlechter? Mit der Bildqualität vom GWC1 wäre ich eigentlich zufrieden, wären da nicht die dunklen Ecken.

Viele Grüße,

Rainer
 
Hallo,

also so langsam Freunde ich mich mit dem GWC1 an, obwohl die Ecken etwas Vignetieren. Die Bildqualität empfinde ich als Top. Ich habe noch einen Billigeren Konverter von Minadax zum testen, aber dieser ist einfach für die Tonne. Nicht zu empfehlen. Was mir jetzt aber beim GWC1 auffällt. Stelle ich das 12-32 mm auf 16 mm und setze den Konverter an, habe ich exakt den gleichen Blickwinkel wie ohne Konverter und bei 12 mm. Entweder beginnt das 12-32 mm erst bei 12,5 mm, oder der Konverter hat einen Faktor von 0,75, statt wie angegeben von 0,79. Weiß jemand darüber mehr? Der Gewinn mit dem Konverter ist, egal was jetzt zutrifft, umgerechnet um einen Millimeter Weitwinkeliger als zunächst angenommen. Ohne Vignetierenden Ecken gewinnt man also umgerechnet 4 mm. Und bis zur Weitwinkelstellung und leicht dunklen Ecken gewinnt man 8 mm. Also mich hat der Konverter überzeugt. Ich besorge mir jetzt noch den GTC1 um damit die Brennweite meines 45-175 mm zu verdoppeln. Mal schauen, ob das auch so gut wie dieser ist.

Viele Grüße,

Rainer
 
Also heute habe ich das GTC1 erhalten. Es funktioniert am 45-175mm und am 35-100mm überhaupt nicht. Ist ja auch für das 14-42mm gedacht. Da sind noch das C-180 und C-210 von Olympus, die ich habe, besser.
 
Heute habe ich den LW46-Konverter, der, der für die LX3 gedacht ist, erhalten. Das war ein guter Hinweis, danke. Und ich muss sagen, der ist Top. Keine Abschattungen in der Weitwinkelstellung. Vom Gewicht her ist er allerdings doppelt so schwer wie der GWC1, da komplett aus Metall. Der GWC1 hat viel Plastik. Ich denke, den LW46 werde ich behalten. Damit habe ich dann umgerechnet 18mm ist guter Bildqualität.

Viele Grüße,

Rainer
 
Ich habe jetzt mit dem Konverter einige Testbilder gemacht. Allerdings nur innen, da draußen bereits Dunkel. Zum testen draußen komme ich erst am Wochenende. Wie bereits gesagt, Vignentiert es nicht bei 24mm. Aber die Bildqualität ist sichtbar schlechter als beim GWC1. Vor allem zum Rand hin wird es regelrecht matschig. Das GWC1 ist da noch recht scharf, vignentiert allerdings in den Ecken. Bei 28mm ist das GWC1 frei von Vignetierung und auch da sichtbar besser als das LW46.

Der LW46 hat einen Faktor von 0,75, der GWC1 angeblich von 0,79. Beide zeigen aber den gleichen Ausschnitt, dürften den gleichen Faktor haben. Wie weiter oben schon angemerkt, scheint das GWC1 auch 0,75 zu haben, obwohl es sich 0,79 nennt. Bei 28mm wären das dann 21mm, die frei von Vignetierung und mit guter Bildqualität sind. Bei 26mm wären das 19,5mm, mit leichter Abdunklung der Ecken. Und bei 24mm schließlich 18mm, mit stärkerer Vignentierung. Schaltet man die Kamera auf 3:2 um, verschwindet das beinahe vollständig. Nun weiß ich gar nicht mehr, was ich machen soll. Für das LW46 spricht, dass es frei von Vignetierung ist. Für das GWC1 spricht die bessere Bildqualität und das deutlich geringere Gewicht. Das LW46 wiegt beinahe doppelt so viel wie das 12-32mm. Nicht das das für das zierliche Objektiv zu viel Gewicht ist? Der vordere Tubus hat ohnehin schon recht viel Spiel.

Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen?

Viele Grüße,

Rainer
 
für nur gelegentliche benutzung?
da wäre mir gewicht und größe ausschlaggebend, wenn das teil zuhause in der schublade liegen bleibt, dann kann ich keine fotos damit machen

also GWC1 :)

keine ahnung was du mit dem weitwinkel aufnehmen möchtest, vielleicht landschaften, da ist ein seitenverhältnis von 16:9 gar nicht so verkehrt, und falls dich dann immer noch dunkle ecken stören, bleibt immer noch der griff zur elektronischen bildbearbeitung ;)
 
Also ich möchte überwiegend Landschaft und Architektur mit aufnehmen. Und da dann, wo mir die 24mm etwas zu lang sind. Manchmal wünsche ich mir da ein paar mm mehr Weitwinkel. Ja, ich denke auch, es wird das GWC1. Bildqualität und Gewicht sprechen für das GWC1. Zudem bekomme ich diesen auch 50 Euro günstiger. Problem beim GWC1 bei 24mm ist nicht das Linsensystem ansich, sondern der Art Sonnenschutz vorne. Dieser ist etwa 5 mm breit und sorgt für die Vignetierung bei 24mm. Wenn ich jetzt nicht so zimperlich wäre, würde ich ja da einen Millimeter abschleifen. Aber ich glaube kaum, dass ich dann noch bei Problemen Garantieansprüche hätte. Oder man bräuchte einen schmäleren Adapterring, so dass der Konverter näher ans 12-32mm rankommen würde. Aber so etwas wird es wohl nicht geben.

Viele Grüße,

Rainer
 
Ein anderes Objektiv kaufen.

Wie Eingangs gesagt, brauche ich das so wenig, dass sich ein 7-14mm oder 9-18mm nicht lohnt. Und einen Ersatz für das 12-32mm, welches niedriger als bei 12mm beginnt, gibt es ja nicht. Also statt ein weiteres Objektiv, dass ich nur ein paar mal im Jahr benutzen würde, will ich es mit einem Konverter versuchen. Und die Bildqualität des GWC1 hat mich überaus positiv überrascht.
 
Hallo Rainer,

erst mal cool, dass du deine Erfahrungen hier mit allen teilst!(y)

Ich bin trotzdem skeptisch, was dein Vorhaben angeht. Ich hatte früher das Oly 14-42 und dazu den dezidierten WCON, das ergab 11mm in m. E. absolut brauchbarer Bildqualität. Aber du willst ja noch einen draufsetzen und erst bei 12mm beginnen, das sind dann schon sehr weite Bildwinkel. Ich fürchte, es gibt einen Grund für den Aufwand, den die Objektivhersteller bei UWW-Objektiven treiben.;)

Wenn du solche Bildwinkel nur sehr selten brauchst, wie du schreibst, und überwiegend Landschaft und Architektur aufnehmen willst: Hast du schon mal darüber nachgedacht, das mit Panoramen zu lösen? Also ein paar Bilder in Reihe aufzunehmen und dann am PC zusammenrechnen zu lassen? Das wäre für mich der bessere "Workaround" als dunkle Ecken und matschige Ränder.

Gruß Martin
 
Hallo Martin,

ich glaube, du hast mich etwas falsch verstanden. 12mm, also umgerechnet 24mm, ist die Anfangsbrennweite des 12-32mm. Und das ist mir manchmal zu lang. Mit den Panasonic-Konverter würde ich dann auf 9mm, oder umgerechnete 18mm kommen. Dieser Brennweitenbereich würde mir für manche Situationen dann vollkommen ausreichen. Mit der Bildqualität des GWC1 bin ich soweit zufrieden. Nur bei 18mm hat es dunkle Ecken, die ab etwa 21mm vollkommen verschwinden. Und du meintest glaube ich bereits umgerechnete 12mm. Das ist mir zu viel Weitwinkel. Dazu bräuchte ich auch eher ein Fisheye-Konverter mit einem Faktor von 0,45. Der Faktor von 0,75 vom GWC1 reicht mir vollkommen aus.

Also mit Panoramen habe ich mich schon versucht. Aber manchmal will ich einfach nur etwas mehr Weitwinkel, als das 12-32mm hergibt. Wenn ich ein richtiges Panorama machen möchte, dann Stitche ich mehrere Bilder zu einem zusammen. Das meintest du ja. Hier mal ein paar Panoramen von mir. Meistens aber noch mit der RX100 aufgenommen, die erst bei 28mm begonnen hat.

Hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Viele Grüße,

Rainer
 
Hallo Rainer,

ne, ich hab dich schon richtig verstanden. :) Du willst die 12mm bei Bedarf auf 10, 9 oder sogar 8mm "aufbohren". Wie gesagt, ich hab da meine Zweifel. Von 14mm auf 11mm scheint noch einigermaßen zu gehen, deshalb bieten sowohl Pana als auch Oly hier sogar dezidierte Adapter an. Aber 12mm ist schon deutlich weiter als 14mm, und dann nochmal einen draufsetzen? Ich bin gespannt, aber auch seeeehr skeptisch.

Gruß Martin
 
Ergänzende Frage: Ist es irgendwie möglich, den Olympus-WCON an das Panasonic 14-er zu kriegen, mit Adapter oder so?

Das 14-er hat einen Filterdurchmesser von 46 mm, aber nicht das Bajonett des Olympus 14-42IIR.

Ich weiß, es gibt dafür einen Panasonic-Weitwinkelkonverter, aber den müsste ich extra kaufen und der Olympus-WCON liegt hier rum. Am Olympus-Kitobjektiv war der mir immer zu riesig (die Bereitschaftstasche ging nicht zu), aber kombiniert mit meinem kleinen 14-er wäre er kompakter.
 
Hi

diese "Adapter" nennen sich Filterring oder in neu-denglish "step-up"-Ring.

Je nachdem, welchen Oly Du hast (die Version "B" hat einen Anschluß von 62mm, andere z.B. 55mm) brauchst Du ggf. 2 Ringe, z.B. 46-55mm und 55-62mm.
 
Hi

oh - das ist doof. Wie man das Bajonet "ordentlich" an 46mm kriegt, weiß ich nicht. Bastelarbeiten angesagt.

Besorg Dir einen Adapterring / Metall-Gegenlichtblende für das Objektiv auf 46mm und kleb das mit 2K-kleber an den Adapter. Gut zentrieren.
Dann ist der Konverter allerdings auch nicht mehr für andere Anwendungen zu gebrauchen.
Diese Gegenlichtblende http://www.enjoyyourcamera.com/Gege...46mm-z-B-fuer-Panasonic-20mm-f-1-7::3810.html hat einen Innendurchmesser von ca 54mm (und war für einen Nikon-Konverter leider 1mm zu "dünn")

Oder verticken und einen mit Gewinde besorgen - ist vielleicht die "saubere" Lösung.
 
Hallo Martin,

Hallo Rainer,

ne, ich hab dich schon richtig verstanden. :) Du willst die 12mm bei Bedarf auf 10, 9 oder sogar 8mm "aufbohren". Wie gesagt, ich hab da meine Zweifel. Von 14mm auf 11mm scheint noch einigermaßen zu gehen, deshalb bieten sowohl Pana als auch Oly hier sogar dezidierte Adapter an. Aber 12mm ist schon deutlich weiter als 14mm, und dann nochmal einen draufsetzen? Ich bin gespannt, aber auch seeeehr skeptisch.

Gruß Martin

ok, dann hatte ich dich falsch verstanden :) Der GWC1 ist für Objektive mit 14mm gerechnet. Und 14mm ist noch halbwegs normaler Weitwinkel. Mit Konverter geht es dann auf 11mm. Das 12-32mm startet ja bereits bei 12mm, was schon an der Grenze zu Ultraweitwinkel ist. Und dann noch der Konverter davor, sind wir ja bei 18mm, was schon voll im Ultraweitwinkelbereich ist. Da sind die Ansprüche an die Optik doch schon etwa anspruchsvoller. Aber wie gesagt, mit der Bildqualität des GWC1 bin ich soweit zufrieden, bis halt auf die Vignetierung. Das LW46 ist bereits für 12mm gerechnet, harmoniert aber mit dem 12-32mm nicht so gut. Das fällt von der Bildqualität deutlich ab. So, jetzt hoffe ich, dass wir die Missverständnisse geklärt haben :)

Viele Grüße,

Rainer
 
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