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Umstieg von M43 zu Fuji?

Solutrean

Themenersteller
Derzeit fotografiere ich mit einer Olympus E-P2. Ich bin mit der Kamera sehr zufrieden gewesen (12mm, 20mm, 45mm). Mittlerweile scheint aber der "alte" Sensor der Kamera nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit zu sein. Olympus hat die OM D herausgebracht, die aber das Spiegelreflex- und nicht das Sucherkamera-Styling aufweist. Letzteres gefällt mir besser. Wenn ich die Ankündigungen im Netz richtig verstanden habe wird es keine E-P4 geben. Wenn es diese gegeben hätte würde ich jetzt nicht fragen. Jetzt kommt Fuji mit der X-E1, die genau meinen Vorstellungen entspricht.

Lohnt es sich neben dem Styling auch wegen der Bildqualität von M43 zum Fuji System zu wechseln. Gibt es da eine spürbaren Gewinn, oder erst ab dem KB Format? 2013 wird es bei Fuji alle Objektive (Festbrennweiten) geben, die ich benötige.
 
Kurz und bündig.
JA.

Ich bin von mFT erst auf die X100 und umgestiegen und habe mir vor kurzem noch die X-Pro1 samt 35mm Linse gegönnt.

Die Bildqualität sowie die gesamte Bedienung finde ich im Gegensatz zu mFT deutlich besser.
Allerdings ist wohl die OM-D wohl fast dran.

Die Bedienung der Fuji Kameras kann man mit den mFT Modellen nicht vergleichen, das muss man mögen.
Ich persönlich finde diese Art der Bedienung mit das beste was ich bisher benutzen durfte.
Selbst meine damalige Nikon D80 kann hier nicht mithalten.

Das ist nur meine Meinung.

Ich für mich bin froh das Fuji ihren weg so geht und kann dies nur weiter befürworten.

Gruß
derCorry
 
Wegen der Sensorqualität im Allgemeinen brauchst du dir keine Sorgen machen, die liegt im Vergleich zu deinem alten Sensor auf einem spürbar besseren Niveau. Bei der Objektivqualität liegen beide Teleobjektive im ähnlichen Bereich, das 12er Zuiko ist in meinen Augen allerdings besser als das 18er Fuji. Mit dem neuen 14er konnte ich es noch nicht vergleichen. Wie gut das 20er Panasonic im Vergleich aussieht muss man abwarten, da gibt es ja bisher noch nichts konkretes. Du müsstest bei Fuji auch auf den Bildstabilisator verzichten, der war bei der E-P2 zwar nicht überragend, aber immer mal für ein oder zwei Blenden gut.
Wenn dir die E-M5 und das bei µFT "in Kürze" kommende nicht gefällt solltest du auf jeden Fall einen Blick auf die Fujis werfen, sie allerdings vorher auch in Ruhe ausprobieren. Mir gefällt das Bedienkonzept ausgesprochen gut, ich hörte aber auch schon deutlich Gegenstimmen, es polarisiert eben. :)
 
Ich bin vor 4 Wochen von der Panasonic GF1 auf die X-Pro1 mit dem 35 1.4 umgestiegen. Am Samstag Abend ein paar Bilder mit ISO6400 gemacht. Das alleine rechtfertigt schon den Umstieg.
 
Als Gegenstimme einmal ein heftiges: Nein, es lohnt sich nicht.

Zumindest wahrscheinlich nicht.

Sicher, die Fuji ist eine tolle Kamera und ich bin mit meiner sehr zufrieden. Allerdings, es wird jedes Jahr was Neueres, Besseres, Schöneres, Schnelleres geben und du kannst jetzt jedem Trend nachhetzen. Gleichzeitig wird es für jede Kamera Situationen geben, wo sie überfordert ist und die Resultate nicht zufriedenstellend sind. Das war immer so und wir in absehbarer Zeit auch so bleiben.

Sinnvoller ist es sicher, die Einschränkungen deiner Ausrüstung kennen zu lernen und Bilder zu machen, die mit deiner Kamera funktionieren. Warum sonst glaubst du, stehen Landschaftsphotographen in aller Herrgottsfrühe auf um bei Sonnenaufgang ihre Bilde zu machen? Weil da ihre Ausrüstung die besten Ergebnisse liefert.

Sollten die Einschränkungen deiner Kamera dich wirklich davon abhalten die Bilder zu machen, die du willst, dann wirst du hier nicht fragen müssen, ob ein Upgrade sinnvoll ist. Und meiner Meinung nach, ist in diesem Fall die Fuji wahrscheinlich auch nicht die Lösung deiner Probleme. Dazu ist sie den µ4/3-Kameras zu ähnlich.

Vielleicht regt dich das ein Bißchen an, wieder mit deiner Kamera Spaß zu haben und zu photographieren statt im Internet Spezifikationen zu wälzen.

Korman
 
Als zufriedener Olympus-User mit umfangreicher bestehender Ausrüstung und hervorragender Kenntnis von Philosophie und Bedienung dieser Geräte würde ich keinesfalls Konzept und Marke wechseln und mir stattdessen einfach eine OM-D zulegen.

Als Neueinsteiger würde ich MFT keines Blickes würdigen und mir die Fuji X-E1 mit ein paar guten Objektiven holen.
 
Wenn ich die Ankündigungen im Netz richtig verstanden habe wird es keine E-P4 geben. Wenn es diese gegeben hätte würde ich jetzt nicht fragen. Jetzt kommt Fuji mit der X-E1, die genau meinen Vorstellungen entspricht.

Abwarten, wieviel E-P4 in der neuen E-PL5 steckt. Von vorne sieht die neue PL ja schon ziemlich P-like aus. Vielleicht ist es ja einfach nur ein neuer Name, aber dennoch die Kamera, die du suchst. Dein Objektiv-Setup ist jedenfalls klasse, wäre schade drum.
 
Interessante Frage! Ich hatte die X100 über ein Jahr lang und war von dem tollen Sensor, der Bedienung und der Haptik wirklich rundum begeistert - endlich mal wieder eine Kamera in dieser Größenordnung, die sich auch wirklich wie eine Kamera und nicht wie ein weiteres elektronisches Spielzeug anfühlt! Nicht so toll fand ich allerdings den AF sowie insb. diesen "Shutter-Lag", d.h. diese Auslöseverzögerung, die mich einige Male wirklich beinahe in den Wahnsinn getrieben hat. Gerade so eine kompakte Kamera muss für mich einfach sehr flott sein, um z.B. in der Stadt eine spontane Situation sicher einfangen zu können. Wenn dann erst der AF rumrödelt und danach auch noch das Auslösen verzögert wird... na, das hat mir den Spaß an der Kamera leider sehr getrübt. Mit der X-Pro1 habe ich dann natürlich auch geliebäugelt, allerdings soll sich hier der AF ähnlich zur X100 verhalten, ebenso lässt sich wohl genauso die Auslöseverzögerung beobachten. Hinzu kommt, dass die X-Pro1 doch schon wieder eine ganze Ecke größer ist als die X100 und damit wieder näher an meine D800 rankommt. Und um so kleiner der Größenunterschied ist, um so kleiner ist auch die Daseinsberechtigung für ein zweites Kamerasystem. Ich möchte ja neben meinem Nikon-Ausrüstung noch ein merklich kompakteres System haben.

Als dann die OM-D raus kam, habe ich mir diese - eigentlich mehr aus reiner Neugierde - testhalber bestellt, dazu das Panaleica 25/1,4. Und siehe da, der AF ist wirklich beeindruckend schnell, kein Vergleich zur X100. Die Kombination aus OM-D und 25/1,4 kann es problemlos mit meiner D800 samt meinen 1,4er Festbrennweiten aufnehmen, sogar bei Dämmerlicht. Dazu ist der Bildstabilisator wirklich klasse und auch ein paar weitere Funktionen wie den großen Touchscreen fand ich sehr nett. Nicht unbedingt nötig, aber sehr nett. Ich habe beide Kameras dann eine Zeit lang parallel verwendet und schlussendlich schweren Herzens die X100 verkauft und das mFT-System um 14/2,5, 45/1,8 und 9-18/4-5,6 erweitert. Damit habe ich nun ein wirklich gutes System, mit dem sich sehr reibungslos arbeiten lässt. Ich muss allerdings zugeben, dass mir die OM-D selbst mit dem optionalen Batteriegriff schon von Anfang an nie so gut in der Hand lag, wie die X100. Auch wenn die Kamera natürlich auch sehr robust ist - sämtliche Knöpfe und Drehrädchen wirken etwas wackeliger, das Gehäuse ist durch die vielen Ecken und Kanten mit dem ausklappbaren Display deutlich weniger stimmig, als die doch eher klassische X100 bzw. andere Kameras der X-Serie von Fuji. Ich fotografiere gern damit, habe die Fuji allerdings wirklich sehr viel lieber in die Hand genommen. Dazu kommt dieses "Grundrauschen", das von der OM-D ausgeht. Bei normaler Zimmerlautstärke ist es natürlich kaum zu hören, aber bitte - eine Kamera, die rauscht, als wäre ein Lüfter verbaut?! Gerade anfangs hat mich das schon wirklich sehr gestört, mittlerweile habe ich mich zwangsläufig einigermaßen daran gewöhnt. Toll finde ich es allerdings nach wie vor nicht. Und der kleine Sensor der OM-D... nun ja, Olympus holt mittlerweile wirklich eine beeindruckende Bildqualität aus dem Sensor, gar keine Frage. Selbst bei hohen ISO-Werten brauchen sich die Ergebnisse wirklich nicht zu verstecken. Für ordentliche Freistellung braucht man trotzdem längere bzw. lichtstärkere Objektive. Ist einfach so, daran gibts nichts schönzureden.

Im Moment trage ich nun also nach wie vor meine OM-D samt Objektiven durch die Gegend und bin mit den Ergebnissen auch ganz zufrieden. Es ist für mich allerdings seit dem ersten Moment auch nur so ein gewisser Kompromiss. Es ist eine sehr gute Kamera, gar keine Frage - aber es ist (für mich!) im Moment einfach auch einfach nur die Kamera, bei der mich einfach weniger Punkte gestört haben. Dementsprechend gespannt bin ich nun auf die X-E1. Laut den vollmundigen Ankündigungen seitens Fuji soll der AF sehr viel schneller sein. Wurde in Zusammenhang damit auch noch die Auslöseverzögerung minimiert, könnte das genau die Kamera sein, die ich mir schon lange vorgestellt habe. Die tolle Optik und Bedienung der X100, dazu der große Sensor und dann noch ein zuverlässiges AF-System... damit wäre ich erstmal rundum zufrieden. Das 18-55/2,8-4,0 klingt ebenfalls sehr gut für meine Zwecke, ergänzt durch das 35/1,4 wäre ich wunschlos glücklich.

Ich werde die X-E1 samt der beiden genannten Objektive also definitiv vorbestellen. Sollte der AF die Versprechungen halten und somit meinen Vorstellungen entsprechen, steht meine komplette mFT-Ausrüstung noch in der selben Woche zum Verkauf.

Soviel zu meinem Plan. Bin gespannt, wie du dich entscheiden wirst - halte uns auf dem Laufenden :)
 
Naja, absolut brauchbare Bilder bei ISO 6400 - das gibts bei den Pen Modellen nicht.

Ich denke man kann die beiden Systeme nicht vergleichen, da sie einfach von allen Parametern her nicht vergleichbar sind - völlig unterschiedliche Ziegruppen.

Achso, ich hatte 2x neben der DSLR eine mFT und steige jetzt komplett auf Fuji um :angel:.
 
Sinnvoller ist es sicher, die Einschränkungen deiner Ausrüstung kennen zu lernen und Bilder zu machen, die mit deiner Kamera funktionieren. Warum sonst glaubst du, stehen Landschaftsphotographen in aller Herrgottsfrühe auf um bei Sonnenaufgang ihre Bilde zu machen? Weil da ihre Ausrüstung die besten Ergebnisse liefert.
Äh, nein, sondern weil es dann das beste Licht gibt. Daran ändert keine Ausrüstung der Welt etwas. Deswegen werden diese Fotografen auch noch im Jahre 2100 so früh aufstehen müssen. Oder ihre ferngesteuerten Roboter um diese Zeit an die gewünschten Orte schicken. Oder was auch immer dann üblich ist.
 
Auch ich ziehe in Erwägung,mir die X-E1 zuzulegen.:)
Leider kann ich die Qualität der Fuji XF Objektive nicht richtig einschätzen.

Zur Zeit nutze ich ausschießlich org.Sony AF-Objektive,und auch mit den Olympus Pro und Top-Pro Objektiven habe ich jahrelange Erfahrung.Wenn jemand mal mit den genannten Objektiven fotografiert hat und den Vergleich mit den Fuji-Objektiven beurteilen kann,da wäre ich für eine Qualtätseischätzung dankbar.
Bei photozone hatte ich mal versucht mich schlau zu machen,aber dort wird darauf hingewiesen,dass die Bewertung der unterschiedlichen Systeme nicht vergleichbar ist.:eek:
Und sorry ,ich will den Thread nicht kapern,vielleicht ist eine Antwort für andere Wechler auch von Interesse.:angel:
 
Auch ich ziehe in Erwägung,mir die X-E1 zuzulegen.:)
Leider kann ich die Qualität der Fuji XF Objektive nicht richtig einschätzen.

Zur Zeit nutze ich ausschießlich org.Sony AF-Objektive,und auch mit den Olympus Pro und Top-Pro Objektiven habe ich jahrelange Erfahrung.Wenn jemand mal mit den genannten Objektiven fotografiert hat und den Vergleich mit den Fuji-Objektiven beurteilen kann,da wäre ich für eine Qualtätseischätzung dankbar.
Bei photozone hatte ich mal versucht mich schlau zu machen,aber dort wird darauf hingewiesen,dass die Bewertung der unterschiedlichen Systeme nicht vergleichbar ist.:eek:
Und sorry ,ich will den Thread nicht kapern,vielleicht ist eine Antwort für andere Wechler auch von Interesse.:angel:

Ich kann nur von meinem Umstieg von Panasonic GF1 mit dem 20er Pancake. Die Fuji mit dem 35 1.4 steht dem hochgelobten Pancake nicht nach.
 
Naja, absolut brauchbare Bilder bei ISO 6400 - das gibts bei den Pen Modellen nicht.
Bei der OMD mit etwas Nachbearbeitung aber schon. Die Unterschiede sind so gering, dass ich einen Umstieg nicht sinnvoll finde, gerade bei einer bereits vorhandenen und derart guten Ausstattung. Zumal beide Plattformen ihre Vor- und Nachteile haben, ich finde Fuji zum Beispiel eher uninteressant. Ich würde einfach mal die neuen Olympus- und Panasonic-Kameras abwarten, gerade die neue PEN würde ich nicht pauschal abschreiben.

Wenn der Threadersteller jetzt wegen solcher Kleinigkeiten das Lager wechselt und seine komplette Ausstattung verkauft, dann wird er das in 2 Jahren wieder machen. Ob das wirklich zu besseren Fotos führt?
 
Muss es das denn unbedingt? Wenn er einfach mehr Spaß am Fotografieren hat, weil ihm das andere System besser in der Hand liegt oder anderweitig mehr Freude bereitet - wo steht denn dann geschrieben, dass man mit einem anderen System bessere Fotos machen muss, um einen Umstieg zu rechtfertigen? Und wie wird eigentlich "besser" in diesem speziellen Fall definiert? ;)
 
Danke für die vielen Antworten. Ja es stimmt ein voreiliger Systemwechsel kommt natürlich nicht in Frage. Sicher werde ich mir schon bald die angesprochenen Kameras aus Interesse (neue PL, OMD und die X-E1) ansehen. Warum Olympus nicht einfach bei der ursprünglichen PEN Linie geblieben ist verstehe ich nicht, ist aber auch nicht meine Aufgabe. Einfach der neue Sensor der OM D in die E P und fertig. Das Design der PL und PM finde ich zu beliebig.
Ich finde, dass mir eine Kamera gefallen muss damit ich sie gerne nutze.
Das war neben dem Gewicht auch ein Grund um von der DSLR zu m43 zu wechseln.

Zum Glück führt warten immer zu besseren Alternativen. Als ich von DSLR auf m43 umgestiegen bin gab es noch kein Fuji System, nur die x100.

Der Bildstabilisator ist natürlich ein wichtiges Argument.

Zum frühen aufstehen... Ich komme gerade von einer Trekking Tour zurück. Die Bilder müssen dann gemacht werden wenn ich an einer Stelle angekommen bin.
 
Ich würde mir gut überlegen, ob du mit der MFT-Plattform generell nicht zufrieden bist bzw. grundsätzliche Probleme siehst, oder ob es sich nur um ein temporäres Problem handeln könnte.

Ich habe noch nie eine hübsche PEN gesehen und finde das Design ausnahmslos unelegant und beliebig (die Mini stellt nur eine ganz kleine Ausnahme dar). Aber wenn es schon mal eine gab die dir gefiel, dann würde ich da einfach etwas geduldig sein. Notfalls gibt es ja auch noch Panasonic, das auch noch die eine oder andere schicke MFT-Kamera im Angebot hat (z.B. die GX1?). Das ist ja auch ein Vorteil: Du hast die Auswahl zwischen 2 Herstellern. Bei Fuji wie bei NEX, NX usw. bist du einem einzigen Hersteller ausgeliefert, und wenn der in eine neue Richtung marschiert, dann bleibt dir nichts anderes übrig als hinterher zu latschen oder deine komplette Sammlung abzustoßen.
 
Einfach warten bis sie im Laden ist und in die Hand nehmen. Sonst gitb es noch die Nex Kameras von Sony, ebenfalls mit hervoragenden Sensoren.

Da für uns Fotographie Hobby ist muss es hautsächlich Spass machen, also nimm die Kamera, die dir am besten gefällt. Die Sensoren der Pens haben augedient und die neuen werden dir es ermöglichen eine ISO Stufe höher zu gehen. Sonst gibt es noch Blitze, das macht auch sehr viel Spass!

Ich habe auch eine Pen PL1 für 200$ ersteigert mit Kit. Ist eine lustige Cam für unterwegs bei Tageslicht und bei Parties mit Blitz, nur braucht es ziemlich viel Licht fürs Autofokusieren, was mich stört aber auch erfinderisch macht. Strassenfotographie bei Nacht ist nur bedingt möglich und erfordert ebenfalls kreativität.
 
Danke für die vielen Antworten. Ja es stimmt ein voreiliger Systemwechsel kommt natürlich nicht in Frage. Sicher werde ich mir schon bald die angesprochenen Kameras aus Interesse (neue PL, OMD und die X-E1) ansehen. Warum Olympus nicht einfach bei der ursprünglichen PEN Linie geblieben ist verstehe ich nicht, ist aber auch nicht meine Aufgabe. Einfach der neue Sensor der OM D in die E P und fertig. Das Design der PL und PM finde ich zu beliebig.
Ich finde, dass mir eine Kamera gefallen muss damit ich sie gerne nutze.
Das war neben dem Gewicht auch ein Grund um von der DSLR zu m43 zu wechseln.

Zum Glück führt warten immer zu besseren Alternativen. Als ich von DSLR auf m43 umgestiegen bin gab es noch kein Fuji System, nur die x100.

Der Bildstabilisator ist natürlich ein wichtiges Argument.

Zum frühen aufstehen... Ich komme gerade von einer Trekking Tour zurück. Die Bilder müssen dann gemacht werden wenn ich an einer Stelle angekommen bin.

Meine Gründe von DSLR auf MFT umzusteigen: Größe, Gewicht.
Die Bodies bekommt man klein bei Fuji, Sony und Co., die Optiken nicht.
Mit erscheinen der OM-D und deren BQ war dann der Schritt sofort klar.
Warum die OM-D? BQ, eingebauter Sucher, Schnelligkeit, alle wichtigen
Funktionen direkt per Einstellrad oder Taste veränderbar.
Teste mal die OM-D, entscheide dann.
 
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