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RAW-Bearbeitung - aber welches Programm

Rainer_2022

Themenersteller
Moin,
derzeit benutze ich nur Fujifilm-Kameras; arbeite viel mit jpgs, aber raw als Backup, und manchmal ist ein Foto auch mit SilkyPix und RAW besser zu retten.
Leider kann SilkyPix nichts mit meinen Canon-RAWs anfangen. Deswegen habe ich noch DPP auf dem Rechner.
Samsung NX300 / NX1 hatte ich auch mal; diese habe ich mit RAW Therapie therapiert.

+ jetzt ein neues Notebook gekauft mit weit mehr Speicher auf dem C-Laufwerk, deshalb besteht die Möglichkeit, eine dritte / vierte* Software zu installieren, die sowohl Canon als auch Fuji (... als auch Sony / Nikon / Samsung /...) versteht.
+ Ziel: langfristig nur eine Software, mit der ich alle RAWs verarbeiten kann
+ damit ich mich optimal auf diese Software einarbeiten kann

+ Ziel: gute Konvertierung, gute Benutzeroberfläche (ist natürlich Geschmackssache) große Community / eventuell Presets
+ Ziel: so wenig Geld wie möglich ausgeben; insbesondere keine monatlichen Raten (Lite-Boom) --> es ist nur ein Hobby!
+ Ja, Cap1 würde mich schon interessieren, aber EUR 200 + :grumble:
:confused:
*) die 3. / 4. Software möchte ich nur temporär installieren, quasi zum Ausprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Darktable (Open Source, kostenlos) kann ich wärmstens empfehlen, zu Weihnachten kommt die finale Version 3.0 raus mit vielen Verbesserungen im Workflow.
https://darktable.org/


Bezüglich Deiner "Canon RAW" Dateien solltest Du mal nachsehen ob es CR2 oder CR3 Dateien sind. CR2 wird von den meisten Programmen unterstützt, bei CR3 sieht es eher dürftig aus (Beschwerdemails bitte an Canon senden)
 
Darktable kann ich auch empfehlen.

Oder RawTherapy für beides verwenden, wobei ich Darktable persönlich lieber mag,
 
ACDSEE PhotoStudio 2020 PRO oder Ultimate.

- Unterstützt deine Cameras (Canon, Fuji, Samsung)
- Qualitativ vom output mit LR vergleichbar (auch Lichter/Schatten-Bearbeitung)
- RAW-Entwickler arbeitet Non-Destruktiv
- zusätzlich umfangreiche ,Ebenen-basierte Bildbearbeitung
- eine der besten Bildverwaltungen am Markt - das ist die Domäne von acdsee
- Top Import-Modul
- umfangreiche Bildverwaltung Datenbank-basiert ähnlich Lightroom
- kann aber auch direkt auf die Ordnerstruktur zugreifen - Datenbank also nicht zwingend erforderlich
- kann LR-Datenbanken importieren
- Datenbank-Analysen
- durchaus schnell, GPU-Nutzung möglich
- Oberfläche gut an eigene Vorlieben anpassbar
- Plugin-Support

meiner Meinung nach bislang unter den kostenpflichtigen LR-Alternativen die beste (abgesehen von C1).
Den üblichen "Verdächtigen" wie DXO oder Luminar in der RAW-Entwicklung meiner Meinung nach überlegen, und wenn es um Verwaltung geht, haushoch überlegen.

es gibt eine uneingeschränkte 30Tage-Testversion, kannst du also einfach mal ausprobieren.

lg Peter
 
Ich kann die Aussagen von @ObjecTiv nur bestätigen. Ich habe verschiedene Programme ausprobiert und konnte mich mit ACDsee schnell anfreunden. Es gibt mit Sicherheit Programme, die mehr können, aber die Bedienung fand ich einfach nur gut. Ich hatte auch nach einem Programm gesucht, mit dem man ein paar hundert Bilder nach dem Urlaub oder einer sonstigen Fotosession schnell durchsortieren kann. Auch das geht mit ACDsee sehr gut.

Lade dir einfach eine Testversion herunter und probier es aus. Dann kannst du auch gleich sehen, ob die Objektive unterstützt werden, für die du das benötigst. Eine Liste habe ich nicht gefunden.

Falk
 
Wenn man nicht die letzte Optimierung aus dem RAW rausholen will, reicht vielleicht auch das einfach Photoshop Elements, das immer noch als Kaufversion erhältlich ist.
 
Ja, ich habe die "Freeware" von SilkyPix für Fujifilm.
Ich möchte nicht, dass die Bildverarbeitung für mich ALBEN usw. anlegt. Ich habe bereits eine Ordnerstruktur und möchte die beibehalten (nach Jahren sortiert und innerhalb der Jahre nach Events + ca. 50% ohne spezielle Sortierung) plus obendrauf ca. 10 Langzeit "Projekte", die erst in ein, zwei oder drei Jahren fertig werden. Und das ganze nochmals als Backup auf einer TB-Disk/Laufwerk (bearbeitetes jpg) und einem zweiten Disk-Laufwerk (RAW). Das ist zwar kompliziert, soll aber nicht angetastet werden. Und dazu alle jpgs nochmals auf dem PC, fällt mir gerade ein. (Ich benötige keine NAS; die Datensicherung mache ich jedes halbe Jahr manuell.
 
Darktable kann ich auch empfehlen.


hab's bereits heruntergeladen, ich finde es aber von der Grafik nicht so, dass ich es gerne benutzen würde. Die Benutzeroberfläche wirkt eher abweisend und die zu öffnenden Module scheinen zu sagen: "Mach uns ruhig auf, wenn Du genau weißt, was Du tust. Aber es sind hier schon einige hineingetappt und nie wieder herausgekommen..."



Wo ist eigentlich der Button zum konvertieren der korrigierten RAWs?
Wo ist der Menüpunkt, um ein "Profil" zu speichern bzw. auf alle geöffneten RAWs anzuwenden?


ES gibt wohl online-Tutorials, und die scheinen mir auch notwendig zu sein.


Oder RawTherapy für beides verwenden, wobei ich Darktable persönlich lieber mag,


ja, RawTherapee hatte ich schon mal und würde gut damit zurecht kommen.


P.S.: was ich gut an SilkyPix finde: man kann den Horizont über 2 Punkte definieren, nicht über eine unhandliche Grad-Skala (das war wohl DarkTable; in DPP habe ich mich komischerweise dran gewöhnt, da macht es mir nicht mehr soviel; ja, ich kann mit dem Mauszeiger eine Seite gradweise hoch- und herunterziehen.)
 
Wenn man nicht die letzte Optimierung aus dem RAW rausholen will, reicht vielleicht auch das einfach Photoshop Elements, das immer noch als Kaufversion erhältlich ist.
Nein, ich möchte definitiv kein Litebuum und auch kein Foto-Schrott. Aversion gegen die Marke.
Es ist Dir weiter oben schon aufgefallen, dass ich diese EBVs extra nicht mit Klarnamen erwähne? "Voldemorting" heißt das wohl im Englischen.
 
Nein, ich möchte definitiv kein Litebuum und auch kein Foto-Schrott. Aversion gegen die Marke.
Es ist Dir weiter oben schon aufgefallen, dass ich diese EBVs extra nicht mit Klarnamen erwähne? "Voldemorting" heißt das wohl im Englischen.

Wow! ich finde es wahnsinnig schick, wenn man extra Google bemühen und Harry Potter Kenntnisse haben muss, um deinen Worten folgen zu können. Kannst du auch deinen Namen tanzen?

Ich dachte immer, hier im Forum gehts darum anderen zu helfen die um Rat suchen. Derzeit ist es wohl mehr Mode, sich vorgefertigte Meinungen von Jasagern bestätigen zu lassen und jegliche andersartige Meinung überheblich abzuledern. Und ob man persönliche Aversionen gegen Firmen oder Produkte auf diese Art raushängen lassen muss? Man kann das auch einfach geflissentlich überlesen und konträre Meinungen einfach akzeptieren.

Macht momentan jedenfalls nicht mehr so viel Spaß.
 
Meine Empfehlung ist auch darktable. Es ist sehr mächtig und man arbeitet sich in etwas ein, was man auf Dauer nutzen kann. Ich nutze es seit vielen Jahren und sehe keinen Grund auf LR, COP oder ähnliche zu gehen.

hab's bereits heruntergeladen, ich finde es aber von der Grafik nicht so, dass ich es gerne benutzen würde. Die Benutzeroberfläche wirkt eher abweisend und die zu öffnenden Module scheinen zu sagen: "Mach uns ruhig auf, wenn Du genau weißt, was Du tust. Aber es sind hier schon einige hineingetappt und nie wieder herausgekommen..."
Wenn man so schnell kapituliert.... :rolleyes: Nein, das UI ist schnörkellos und ohne Chichi. Du bekommst eben sehr fein-granulare Kontrolle und kannst sehr viel beeinflussen. Gemessen an den Möglichkeiten ist die Oberfläche eigentlich nicht sehr komplex. Man muss sich eben etwas einarbeiten und ein paar Grundkonzepte verstehen.

Wo ist eigentlich der Button zum konvertieren der korrigierten RAWs?
Wo ist der Menüpunkt, um ein "Profil" zu speichern bzw. auf alle geöffneten RAWs anzuwenden?
In der Leuchttisch-Ansicht exportierst du deine Bilder ("ausgewählte exportieren" rechts).
Bearbeitungen kannst du einfach mit Copy/Paste zwischen Bildern übertragen (auch partiell). Das geht auch im Dunkelkammermodus im Filmstreifen unten. Im Leuchttisch findest du auch unter "Verlaufsstapel" rechts Optionen dazu.

ES gibt wohl online-Tutorials, und die scheinen mir auch notwendig zu sein.
Gibt es, aber es gibt auch ein hervorragendes Handbuch auf darktable.org.

ja, RawTherapee hatte ich schon mal und würde gut damit zurecht kommen.
Keine schlechte Wahl... aber wenn du mit RT zurecht kommst, kann darktable dir eigentlich kaum zu komplex sein. Es sind eben unterschiedliche Konzepte. Der Hauptaspekt für mich, darktable zu nutzen sind die Möglichkeiten selektiver Bearbeitung.

P.S.: was ich gut an SilkyPix finde: man kann den Horizont über 2 Punkte definieren, nicht über eine unhandliche Grad-Skala (das war wohl DarkTable;
Das geht in darktable auch anders. Das Modul öffnen und mit gedrückt gehaltener rechter Maustaste im Bild eine Linie ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
darktable braucht Zeit, die sollte man sich nehmen. Es gibt hervorragende Tutorials, auch als Video, nebenbei lernt man eine ganze Menge Grundlagen (z.B. durch die Videos des neuen filmic rgb).
Einzig shadows & highlights hinkt anderen Programmen hinterher (viele Anfänger nutzen es gleich zu Beginn und sind enttäuscht), allerdings gibt es für den gleichen Zweck bessere Möglichkeiten.
 
gibt es eine Liste, welche Objektive ACDSEE für Korrekturen unterstützt.
Also Verzeichnung, CA's, Vignettierung?

ACDsee nutzt die Profile von Lensfun. Einen groben Überblick kannst du dir auf der Seite von Lensfun beschaffen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ACD-Systems eigene Ergänzungen vorgenommen hat, da die Database einzelner Objektiv-Kategorien von ACDsee oft größer ist als die aktuell bei Lensfun gelistete.


lg Peter
 
Es gibt viele Youtuber, die das Bedürfnis haben, zu zeigen, was man mit Darktable alles machen kann. Eine besondere Vorliebe haben diese für die komplizierten Module.

Aber man muss das alles nicht machen.

Mit den einfach gehaltenen Modulen hat man den Funktionsumfang und die Qualität, die mit den kommerziellen Produkten mithalten können.

Ich kann die Video-Playlist von Bruce Williams empfehlen, da wird jeweils ein Modul detailliert vorgestellt.
So kann man sich raussuchen, was man verwenden will und sein Setup einfach halten.
 
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