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Nikkor 35mm f1.4G vs. 16-35mm f4

ich habe "nur" das 16-35/4 VR und bin zufrieden, aber...

bei 35mm ist es leicht gegenlichtempfindlich. Starke Lichtquelle leicht ausserhalb des Bildes erzeugt schon mal einen leichten Schleier.

Muss man wissen, dann kann man/ich damit locker leben, denn die Vorteile insgesamt überwiegen für mich.

Wie es mit dem Nikkor AFS 35/1,4 G aussieht, weiss ich nicht.
 
Ja, aber nicht beim Nikon 35/1.4, sondern beim Sigma 35/1.4. Das Nikon ist eine der schlechteren Linsen in ihrem Sortiment und IMHO den Preis nicht wert.

Verzeichnungsdaten findest du per Google in so gut wie jedem Test.

nicht netikettekonforme Formulierung entfernt. Steffen

Bei meinem Vergleich siegte das Nikon klar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Ich besitze das 16-35mm f4 von Nikon liebe es für Reisen oder Streetphotography. Da ich jedoch hauptsächlich Portraits fotografiere ist mir die Blende f4 (bokehtechnisch) etwas zu wenig.
Du machst Portraits mit dem 16-35? Oder mit einer weiteren Linse? An FX oder an DX?

... wie es mit der Verzerrung bei den beiden Objektiven aussieht. Standardlinsen sind ja normalerweise etwas besser korrigiert, aber ist das bei dem 35mm 1.4 auch der Fall?

Hier kannst Du nachlesen, dass das 16-35 bei 35mm weniger verzeichnet als das Nikkor 35 f/1.4
Bleibt als Vorteil die Lichtstärke und die bessere Abbildungsleistung.
Für Portraits würde ich aber doch eher was Längeres nehmen
 
Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten. Freut mich dass dieses Thema scheinbar nicht nur mich interessiert.

Der TO hat eigentlich überhaupt garnichts zu dem Sigma wissen wollen, sondern interessiert sich eigentlich für einen Vergleich 35 vs. 16-35 ;);).

Vielen Dank, sie haben verstanden um was es mir geht. :)


Du machst Portraits mit dem 16-35? Oder mit einer weiteren Linse? An FX oder an DX?


Generell mache ich keine Portraits damit, da mir ja das Bokeh etwas fehlt.

Ich habe es aber jetzt ein paar mal ausprobiert und fand den Ausschnitt toll. Ich arbeite viel mit verfügbarem Licht und daher auch der Gedanke ein lichtstärkeres Teil zu kaufen. Wenn dann nutze ich es an der Nikon D750 (also Lichtprobleme habe ich da mit f4 auch nicht wirklich)

Ich habe mir jetzt - ein paar nützlichen Links hier - ein paar Tests durchgelesen und entdeckt dass das 16-35mm bei 35mm eine stärkere Fassverzerrung hat.
 
35mm an FX für Portraits halte ich auch nicht für ideal.

Unabhängig davon kann man aber wohl sagen, dass die bei den genannten Objektiven und Brennweiten auftretenden Verzeichnungen bei den typischen Objekten der Portraitfotografie praktisch nicht wahrnehmbar sein dürften. Und wenn doch, dürfte die unglückliche Bildwirkung durch 35mm für Kopfportraits diesen Effekt noch übertreffen. ;)
 
Verzeichnung lässt sich in LR z.B. mit einem Klick beseitigen (RAW).

Sollte auch bei JPeg ooC durch die Profile in der Kamera kein Problem sein, auch ein Grund Fremdhersteller zu meiden. ;)
 
Das 16-35 hat bei 35 übrigens eine kissenförmige Verzeichnung. Nominell liegt die sogar unter der tonnenförmigen Verzeichnung des Nikon 35 1.4; siehe z.B. bei Photozone.
http://www.photozone.de/nikon_ff/492-nikkor_afs_1635_4_ff?start=1

Den Link hatte ich auch schon gesetzt um den TO (vergeblich?) zu überzeugen, dass das 16-35 bei 35mm keinerlei praktisch relevante Verzeichnung aufweist.
Hinweis für den TO: Man sieht auf der Seite erst mal sie Verzeichnung bei 16mm und muss dann mit der Maus nach rechts auf "35mm" gehen.

Die 35-er FB hat zwei Vorteile gegenüber dem Zoom:
1) ist es kein Zoom, also ist man gezwungen, sich den Bildausschnitt zu erarbeiten. Dadurch werden Bilder eher besser.
2) Die höhere Lichtstärke sorgt für mehr Spielraum bei Dämmerung und für schärfere Bilder bei Blende 4 als Dein jetziges Zoom liefert.
Für Portraits würde ich weiterhin zu was Längerem raten, warum nicht für kleines Geld ein 1.8/50 zum Ausprobieren?
 
Wieso denkt ihr bei Portrait immer an das langweile Kopfportrait mit 200mm und völlig vermatschtem Hintergrund?
Ich mache sehr gerne Portraits mit 35mm - das sind dann halt keine "Mug-Shots", aber dafür hat man die Umgebung miteingebunden. Ich will ja die Umgebung mit im Bild haben, sie soll lediglich "leicht" unscharf sein - wenn ich totale Matsche haben wollte, hätte ich ein 85/1.4 oder ein noch längeres Tele genommen.
 
Der TO fragte aber explizit nach "mehr Matsche". Was ist an dem Kompromissvorschlag "50er zum Ausprobieren" jetzt falsch?
 
Nun ja, wir müssen uns nicht streiten "was der TO gemeint hat". Er hat genügend Vorschläge bekommen und sich nicht weiter konkret geäußert, daher ist dem Thema wohl nicht mehr hinzuzufügen.
 
Um einen anderen Look bei 35mm zu erzeugen, könnte man sich mit manuellen Linsen beschäftigen. In der Brennweite habe ich allerdings keine Erfahrung mit Nikkor AI-S & Co. Auch wenn explizit nicht danach gefragt wurde, halte ich das 35mm Distagon für geeignet, da bestens korrigiert und offenblendig etwas weicher, bei F4 dann knackscharf.
 
Ich finde den 50er Vorschlag ebenfalls nicht so verkehrt, einerseits weil man da deutlich mehr freistellen , wenn man möchte aber natürlich auch abblenden kann. Und gute 50er kosten nicht die Welt, einen Versuch könnte es durchaus Wert sein.

Mir persönlich lag die 35er FB jedenfalls nicht allzu sehr, aber das ist eben Geschmackssache. Und das 16-35er habe ich auch noch, nutze es aber eher zum filmen an der D750 weil stabilisiert und mir da die f/4 ausreicht... Daher hatte ich das 35er 1.4 von Sigma wieder verkauft. Schönes Glas, aber für mich nicht nicht die Brennweite die mir liegt. Geblieben ist stattdessen das 50er 1.4 von Sigma für Portraits.
 
Da fragt jemand eindeutig nach 35mm und ihr sagt (weil ihr das "besser" findet) dass er doch ne andere Brennweite nehmen soll :rolleyes:

Wenn's danach ginge, hätte man das Thema nach der ersten Antwort schließen können (bzw. gar nicht erst eröffnen müssen!), denn es ging dem TO nur um die einfach per Internetsuche zu beantwortende Frage, wie die Verzeichnung des Nikon 35/1.4 im Vergleich zu seinem bereits vorhandenen 16-35/4 ausfällt. Und nebenbei darum, ob sich die größere Blende lohnt. :rolleyes:

Ganzheitliche Beratung gehört hier im Forum eben dazu. ;)

Und wenn wir schon einmal dabei sind: Freistellen bei Portraits mit einem 35mm Objektiv an FX stelle ich mir aufgrund des dazu erforderlichen geringen Abstands zum Objekt nicht förderlich für die unverzerrte Darstellung des Fotografierten vor, unabhängig davon, ob Kopfportrait, Ganzkörperportrait oder wie in alten Zeiten Reiterportrait gewünscht sind. Bei letzterem könnte man dann sogar über noch ein weitwinkligeres Objektiv nachdenken.
 
Und wenn wir schon einmal dabei sind: Freistellen bei Portraits mit einem 35mm Objektiv an FX stelle ich mir aufgrund des dazu erforderlichen geringen Abstands zum Objekt nicht förderlich für die unverzerrte Darstellung des Fotografierten vor, unabhängig davon, ob Kopfportrait, Ganzkörperportrait oder wie in alten Zeiten Reiterportrait gewünscht sind.

Alles eine Frage der Abstände :

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1676486&highlight=Portraits
 
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