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step-up von Olympus PEN-F - welches ist die richtige?

Wer dass von dir gesagte sucht ist halt schlicht bei Fuji falsch aufgestellt.

Wäre es dann nicht gut, wenn demjenigen jemand diesen Unterschied vorher sagt?
Ich habe ja nicht geschrieben, ob ich das gut oder schlecht finde, sondern nur, dass es diesen Unterschied gibt.
 
Wäre es dann nicht gut, wenn demjenigen jemand diesen Unterschied vorher sagt?
Ich habe ja nicht geschrieben, ob ich das gut oder schlecht finde, sondern nur, dass es diesen Unterschied gibt.

Welche Unterschiede willst du dann noch alle aufzählen?

Bei Fuji gibt es auch keinen PixelShift für Hi Megapixelshots, kein "LiveBulb" a la Olympus, kaum Drittanbieterobjektive, kein DualPixelCMOS ...
Da der TO von der PenF kommt und etwas mit Retro Charme sucht, wird ihm dieser Umstand bestimmt bekannt sein.

Aber hey - wer bin ich schon: Selbstverständlich ist dir unbenommen, bei jeder Fuji Beratung hier im Forum auf die fehlenden C-Modi hinzuweisen.
 
Was es bei Fuji halt nicht gibt sind Speicherplätze in der Art C1=“A-Modus mit Blende 1.4, Auto-ISO“ und C2=“S-Modus mit Verschlusszeit 1/4000, ISO 200“, da die analogen Räder ja immer die aktuellen Einstellungen reflektieren müssen.

wäre übrigens leicht bei einem neuen Modell zu lösen, indem man (wie beid er GFX einen "C" Modus anbietet), aber dass ich gar nicht erst drauf gekommen bin, verrät vielleicht, dass ich die auch an der Canon nie* genutzt habe - zudem es IMHO bei Fuji viel intuitiver ist.

*natürlich mal probiert und vor lauter "Häää - was war das jetzt nochmal", ganz schnell nwieder bleiben lassen.

C1=“A-Modus mit Blende 1.4, Auto-ISO“

ob ich jetzt das Rad auf C1 stelle, oder diese Einstellungen in 2 Sekunden (Blende 1,4, ISO "A" und Zeitenrad "A"), macht für mich nur den Unterschied, dass ich bei der Fuji sehe und weiß, was Sache ist.

C2=“S-Modus mit Verschlusszeit 1/4000, ISO 200“

s.o.

Aber ich weiß, dass die Custom Programme theoretisch noch mehr können (WB etc.)
 
Welche Unterschiede willst du dann noch alle aufzählen?

Bei Fuji gibt es auch keinen PixelShift für Hi Megapixelshots, kein "LiveBulb" a la Olympus, kaum Drittanbieterobjektive, kein DualPixelCMOS ...
Da der TO von der PenF kommt und etwas mit Retro Charme sucht, wird ihm dieser Umstand bestimmt bekannt sein.

Aber hey - wer bin ich schon: Selbstverständlich ist dir unbenommen, bei jeder Fuji Beratung hier im Forum auf die fehlenden C-Modi hinzuweisen.

Moment – ich habe geschrieben, dass die Fuji keine C-Modi hat, ich habe nicht geschrieben, dass sie fehlen. Das ist ein signifikanter Unterschied. ;)
Man könnte das Ganze auch umgekehrt formulieren und sagen, dass Sony keine Einstellräder mit fest zugeordneten und ablesbaren Werten hat.

Letzten Endes ist es ein Unterschied zwischen zwei Dingen, die sich gegenseitig ausschließen, von denen aber nichts richtig oder falsch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber ein Punkt den man sehr wohl beachten muss. Gerade hier war z.B. die Sony A7III schon praktischer beim schnellen umschalten zwischen Einstellungen. Aber auf der anderen Seite macht ja diese manuellen Feeling genau den Reiz von Fuji aus. Der TO hat ja sowieso auch die A7III.
 
Das ist ein interessanter Aspekt. „Gut genug“ ist etwas, worüber man sich meines Erachtens viel zu wenig Gedanken macht. Es ist leicht eine Kamera gegen die Kamera mit den zur Zeit besten Specs zu vergleichen, aber das sagt eigentlich überhaupt nichts darüber aus, ob man mit der Kamera auch machen kann, was man mit ihr machen will. Die „zur Zeit besten Specs“ könnten theoretisch immer noch zu schlecht sein oder man bezahlt für eine Qualität, die man gar nicht braucht oder vernachlässigt Eigenschaften, die nicht messbar sind. Deswegen ist es eigentlich immer sinnvoll zu verstehen, was man selbst benötigt.

Und bei Hochzeiten begrenzen meines Erachtens die abzubildenden Personengruppe sowohl die Tiefenschärfe nach unten, als auch die notwendige Verschlusszeit, was meines Erachtens der Grund dafür ist, warum viele Hochzeitsfotografen mit den hier genannten Fuji-Kombinationen bestens zurecht kommen. Auch ein Objektiv, welches in den äußeren Ecken jeden Pickel bis ins Detail auflöst, ist bei dem Anwendungsfall absolut nicht nötig.

Was bei Sony in Bezug auf den Anwendungsfall „Hochzeitsfotografie“ wohl noch etwas besser ist, ist die Gesichtserkennung und der Augen-AF und ev. auch die Konfigurierbarkeit der Kamera.

Ziemlich richtig, was du da schreibst!
Es ist sehr wichtig zu betrachten, was wirklich benötigt wird! Daher benötige ich auch keine Auflösungsmonster.

Aus Erfahrungen anderer Hochzeitsfotografen und meiner eigenen Erfahrung:
- 24 Megapixel reichen vollkommen aus
- High ISO sollte schon ganz gut sein, da es abends komischerweise immer dunkel wird
- die Objektive müssen nicht bis in die letzte Ecke scharf sein - natürlich positioniert man nahch Möglichkeit nicht mittig, aber die extremen Ränder interessieren eigentlich nicht
- Augen-AF ist natürlich toll und sollte zuverlässig funktionieren (tut er bei der Sony sehr gut). Fuji scheint den Testvideo zu folge gut zu sein
- Freistellung: einen Freistellungsgrad von Kleinbildäquivalenten f2 sollte es einigermaßen geben - auch hier sehe ich bei Fuji derzeit kein Problem - weniger Schärfentiefe wird kritisch weil es dann schnell sehr präzise werden muss

Bzgl. Settings:
ich fotografiere bevorzugt mit folgenden Einstellungen:
  • 1/160 - 1/500
  • ca. f1.8 bis f2.8 (seltener f4) (Gruppen durchaus f8 etc.)
  • AutoISO bis max ISO 6400 in der Regel
  • RAW Doppelung
 
Moment – ich habe geschrieben, dass die Fuji keine C-Modi hat, ich habe nicht geschrieben, dass sie fehlen. Das ist ein signifikanter Unterschied. ;)

Na denn - fehlt mir die Logik hinter deiner Beratung. Warum weist du auf einen Umstand hin, wenn er nach deinen eigenen Worten keine Bedeutung hat?
Wenn du nämlich keine Wertung implizierst, ist deine Aussage non-sense. Zwar gesprochen - aber für keinen Dritten von Wert.

Das Auto meiner Frau hat übrigens keine Anhängerkupplung. Wollt ich nur mal gesagt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziemlich richtig, was du da schreibst!
Es ist sehr wichtig zu betrachten, was wirklich benötigt wird! Daher benötige ich auch keine Auflösungsmonster.

Aus Erfahrungen anderer Hochzeitsfotografen und meiner eigenen Erfahrung:
- 24 Megapixel reichen vollkommen aus
- High ISO sollte schon ganz gut sein, da es abends komischerweise immer dunkel wird
- die Objektive müssen nicht bis in die letzte Ecke scharf sein - natürlich positioniert man nahch Möglichkeit nicht mittig, aber die extremen Ränder interessieren eigentlich nicht
- Augen-AF ist natürlich toll und sollte zuverlässig funktionieren (tut er bei der Sony sehr gut). Fuji scheint den Testvideo zu folge gut zu sein
- Freistellung: einen Freistellungsgrad von Kleinbildäquivalenten f2 sollte es einigermaßen geben - auch hier sehe ich bei Fuji derzeit kein Problem - weniger Schärfentiefe wird kritisch weil es dann schnell sehr präzise werden muss

Bzgl. Settings:
ich fotografiere bevorzugt mit folgenden Einstellungen:
  • 1/160 - 1/500
  • ca. f1.8 bis f2.8 (seltener f4) (Gruppen durchaus f8 etc.)
  • AutoISO bis max ISO 6400 in der Regel
  • RAW Doppelung

Bevor du alles verkaufst, ein Tipp leih dir einfach eine X-T3 aus mit den Objektiven die du brauchst, die Aktion kostet knapp 200€ für eine Woche... dann kannst du wirklich beurteilen ob alles so doll ist wie das Marketing verspricht.
 
...worüber man sich meines Erachtens viel zu wenig Gedanken macht.
Und bei Hochzeiten begrenzen meines Erachtens die abzubildenden Personengruppe .... was meines Erachtens der Grund dafür ist...

Jens, weil es Dir sonst keiner sagt und Du es nichts merkst:
alles was Du schreibst ist "Deines Erachtens", spare Dir diese biedere Worthülse doch gerne :)
 
Na denn - fehlt mir die Logik hinter deiner Beratung. Warum weist du auf einen Umstand hin, wenn er nach deinen eigenen Worten keine Bedeutung hat?

Der Unterschied hat sehr wohl eine Bedeutung, aber keine die man als gut/schlecht oder richtig/falsch interpretieren müsste.
Es ist nicht falsch ein Auto ohne Anhängerkupplung zu haben. Sieht meines Erachtens viel besser aus und stellt deswegen für mich einen Vorteil dar. Diejenigen, die einen Anhänger ziehen wollen, werden das aber anders sehen. Beide haben für sich betrachtet recht.

Wenn du nämlich keine Wertung implizierst, ist deine Aussage non-sense. Zwar gesprochen - aber für keinen Dritten von Wert.

Die Sinnhaftigkeit besteht darin den TE darauf hinzuweisen, dass dies ein Unterschied ist, über den er sich am besten Gedanken macht und für sich die Frage beantwortet, ob es das ist, was er will.

Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, warum Dich die Nennung dieses Unterschieds so auf die Palme bringt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jens, weil es Dir sonst keiner sagt und Du es nichts merkst:
alles was Du schreibst ist "Deines Erachtens", spare Dir diese biedere Worthülse doch gerne :)

Eigentlich habe ich hier jahrelang "IMHO" geschrieben (="in my humble opinion"), nur dachte ich mir irgendwann, dass diesen Internetslang das 2019 vielleicht nicht mehr jeder versteht, weswegen ich es durch "meines Erachtens" ersetzt habe. :) Sorry, wenn es Dir zu häufig vorkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es dann nicht gut, wenn demjenigen jemand diesen Unterschied vorher sagt?
Ich habe ja nicht geschrieben, ob ich das gut oder schlecht finde, sondern nur, dass es diesen Unterschied gibt.

Und dafür danke! Ich war mir dessen noch nicht 100% bewusst - allerdings dürfte es trotzdem keine Rolle spielen, da ich selten C-Modi nutze, auch wenn es Sony bzw. Canon, Oly etc. haben / hatten etc.
 
Hey, hallo zusammen,

so - bin gerade zurück vom Treffen mit einem Fotofreund.
Die Fuji X-T3 ist eine echt tolle Kamera.

Haptik toll. Body liegt sehr gut in der Hand. Hochauflösender Sucher.
AF schnell, der Joystick ist richtig klasse (Fokusfeld verschieben geht sehr schnell!)
Die vielen Drehräder sind natürlich genial und man weiß sofort was eingestellt ist. Fühlt sich nach wesentlich mehr "Kamera" an als meine Sony, die zum Vergleich dabei war.

Objektive haben eine tolle Größe! Selbst das 90mm finde ich moderat in der Größe.

Der Gesichts-Augen AF war ok, fand ich rein vom Gefühl her noch nicht berauschend - es war allerdings auch kein ausführlicher Test. Da bin ich allerdings höchstes Level aufgrund des Sony gewohnt.

Ob ich wechseln werde - fraglich...
 
AF wird im Januar noch einmal verbessert. Da gibt es wieder ein Firmware Update.

■ Firmware update for the X-T3, due to be released in January 2020
Firmware version: FUJIFILM X-T3 (Ver. 3.20)

1. Enhanced autofocus

Improving the tracking performance of the eye AF frame, making it easier to attain accurate autofocus on the eyes
Improving face-detection performance when there are faces of different sizes within the same frame, making it easier to attain accurate autofocus
Improving autofocus capability on a foreground subject even when there is a mixture of foreground and background subjects within a frame, causing the foreground subject to go out of focus, e.g. when shooting flowers against a busy background

Warum ist der Wechsel fraglich, wenn dir viele Dinge gefallen haben?
 
Ob ich wechseln werde - fraglich...

Persönlich würde ich nicht wechseln, dazu ist Sony zu gut und das Geld ja nun einmal ausgegeben. Aber die Fuji wird schnell zur Hauptkamera werden und die Sony nur noch für das, was Sony besser kann. Und das wird in der Praxis gar nicht so viel sein :)

Viel Spaß mit beiden Systemen (y)
 
Beim AF ist Sony ungeschlagen das hilft alles nichts. Ich habe aber trotzdem vor 3 Wochen gewechselt einfach weil sich meine Motive geändert haben. Dafür war mir die Sonyausrüstung einfach zu teuer. Nach dem Verkauf meiner gesamten Ausrüstung habe ich Geld für die XT3, 23mm 2.0, 35mm 2.0, 50mm 2.0 und das 18-55 ausgegeben und es blieben trotzdem ein paar Tausender über. Vollformat kostet einfach.
 
AW: step-up von Olympus PEN-F - welches ist die richtige

@ Sword4ish Ihm ging es ja nur zum Teil um die Sensorgröße (Rauschen). Und ja, auch da gewinnt er eine Blende.

Für den einen ist das gering, für den anderen viel.
Ist von apsc auf vf auch nicht anders. Relevant ist es in erster Linie im Grenzbereich, nicht bei Sonne und ISO200 oder 400. Aber ob ISO3200 oder 6400 merkt man halt schon bei mft.
 
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