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Trend vom statischen Foto zunehmend zum kurzen Videoclip ?

[…] relativ neuer Hype […]
Mitte 2016 ist aber auch schon ein bisschen her …
Wahrscheinlich ähnlich orange-teal. War in den grossen Magazinen um und bei Anfang 2010, auf den Grabbeltischen der Foren (frei nach The Devil wears Prada) angekommen dann so gute vier Jahre später und - wie auch hier zu sehen - immer noch nicht totzukriegen.
 
Mitte 2016 ist aber auch schon ein bisschen her …

Haette ich auf ehrlich gesagt auf aelter geschaetzt.
Da's mich aber nie so gestoert hat, wie andere Trends ('HDR', 'Tilt-Shift', 'Color-Key', ...) ...

Wahrscheinlich ähnlich orange-teal. War in den grossen Magazinen um und bei Anfang 2010, auf den Grabbeltischen der Foren (frei nach The Devil wears Prada) angekommen dann so gute vier Jahre später und - wie auch hier zu sehen - immer noch nicht totzukriegen.

Das sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hype war irgendwann mal neu, die Technik dahinter ein alter Hut. Früher halt mehr Aufwand - Handarbeit.

Es geht ja eben darum, dass es neuerdings Apps/Programme (bzw. in anderen Faellen Presets/LUTs/...) gibt, die das ganze vereinfachen, sonst wird's ja nie ein groesserer Trend.
 
Stimmt! Aber in einem Text kannst Du nach kurzem Überfliegen sehen, ob Du Deine Informationen bekommst.

Genau. Und ohne Aufwand nach vorn springen, wieder zurück, die wichtigen Dinge aufnehmen etc. All das, während das Video noch beim 'Hallo ich bin der coole Blogbär und stottere Euch Folgendes zusammen...." ist.

Zum Loop-Bild: Ich schätze, das Kind ist in den Brunnen gefallen, als man anfing (online wie offline), flächendeckend Beispielbilder Archivbilder Stockfotos einzusetzen. Nichtssagend, abstumpfend; klar, dass da bald stärkere Dosis nötig war.

Ähnliches droht bei Texten: Da das Contentsystem nicht nur Bilder, sondern auch Text fordert, und zwar in versch. Kategorien, bläht man selbigen halt auf oder iteriert ihn mit leichten Abwandlungen.

Naja, die Menschheit wird eben dümmer, was soll's:)

C.
 
Hallo,

also ich finde, das hat spätestens mit Kameras angefangen, da musste man ja plötzlich gar keine Staffelei, ganz viele Farben und Pinsel schleppen und jeder Doofi konnte viel einfacher ganz doll Erinnerungen festhalten :lol:

Liebe Grüße

K.
 
Hallo,

also ich finde, das hat spätestens mit Kameras angefangen, da musste man ja plötzlich gar keine Staffelei, ganz viele Farben und Pinsel schleppen und jeder Doofi konnte viel einfacher ganz doll Erinnerungen festhalten :lol:

Zu kurz gedacht. In der Tat hat man früher Gemälde auch mit Nachrichtenbedarf gemalt, um a) erfolgreiche Schlachten b) die Herrschaften c) die religiösen Geschichten rauf und runter und d) spezielle Sonderthemen (zB Floß der Medusa) abzubilden. Konnte sich das Volk in den Herrenhäusern, Rathäusern, Kirchen etc. anschauen.

Das hat der Fotojournalismus für Zeitungsnachrichten übernommen.

Inzwischen nimmt man nur noch Symbolbilder und animiert die nun auch noch...

Beispiel: In China ist ein Sack Reis umgefallen. Da wäre vor 55 Jahren ein Reporter hingeflogen und hätte das geknipst; es wäre in LIFE und im Stern erschienen. Vor 15 Jahren hätte man ein Foto eines Reissacks bei einer Stockfoto-Agentur gekauft und im Text dann 'Symbolfoto' daneben geschrieben. Heute das gleiche, aber der Sack loopt...:lol:

C.
 
Beispiel: In China ist ein Sack Reis umgefallen. Da wäre vor 55 Jahren ein Reporter hingeflogen und hätte das geknipst; es wäre in LIFE und im Stern erschienen. Vor 15 Jahren hätte man ein Foto eines Reissacks bei einer Stockfoto-Agentur gekauft und im Text dann 'Symbolfoto' daneben geschrieben. Heute das gleiche, aber der Sack loopt...:lol:

C.

Hallo,

Hihi :lol: also hat man früher für totale Trivialitäten super viel Aufwand treiben müssen, um über sowas an Foto zu kommen und drüber zu berichten, was heute in einer Stunde mit ner App geht :lol: Ich sage jetzt mal, hätte es früher die Möglichkeiten von heute gegeben, wären die bösen Loops auch schon 55 Jahre alt. Dann hätte bestimmt jemand auch schon vor 55 Jahren gesagt „die Menschheit wird immer dümmer“, so wie es wahrscheinlich schon immer i-jemand gemacht hat :lol:

Liebe Grüße

K.
 
Erinnert mich an das Gejammer der Hohepriester des reinen Inhalts aus den Anfängen des webs, so in den 90ern. Damals fingen manche an, Webseiten zu gestalten, in dem sie Tabellen missbraucht haben. Als dann einzelne Zellen mit Hintergrundfarben versehen und - Häresie, oh Häresie! - sogar Bilder gezeigt wurden, das ging für manchen das Abendland unter.

:lol:
 
Es ist schon richtig, jede Generation muß ihre Erfahrungen machen, muß auf die Nase fallen bis Blut spritzt damit das Fehlerhafte sich auch richtig einprägt...

So könnte man es sehen, ausschließlich.
Oder Stimmenvielfalt wahrnehmen und von Erfahrungen Dritter profitieren.
Die Dinge sind so wie sie sind in der Welt, irgendwo haben sie eine Berechtigung, woanders nicht. Das herauszufinden trennt ...
 
Dinge entwickeln sich, das ist auch gut so. Fortschritt, Rückschritt, Irrweg manchmal, Moden, Hypes - jenseits von Relevanz. Mal so, mal so. Wir mögen es bunt, zappeln nervt. Werbung finanziert das Spiel.
Alles halb so wild. ;)
 
Nach dem Rom-Urlaub vor 2 Jahren kam ich mit so vielen Fotos heim; nach Aussuchen der 100 besten wollte ich den Rest nicht wegwerfen. Da war die Idee geboren:


Jedes Foto ca. 1,2s herzeigen, Serienfotos nur 1/24s und einen 3-Minuten-Clip draus machen. Dazwischen noch eventuell noch kurze Film-Sequenzen reinschneiden.


Inzwischen ist das gefühlt das Highlight jedes Urlaubs geworden; meine Frau drängelt schon, wenn wir vom Urlaub zurückkommen.


z.B. hier Wien: https://www.youtube.com/watch?v=8ynrYzL5Zb4 (Öffentliches Videos mit herausgeschnittenen "privaten" Fotos.)


Vorteil: Fotos recycled, die sonst weggeworfen würden und eine filmische Erinnerung an den Urlaub.


Im gleichen Stil mache ich auch was über meinen 11-jährigen Sohn, mal mit höherem, mal mit niedrigerem Videoanteil.

P.S.: Kamera kann zwar Video, aber ich nehme neben 100 Fotos vielleicht ein Video auf, welches auch maximal ca. 20-30s lang ist, nach dem Schneiden max. 10s.
 
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