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Mein Wechsel auf Vollformat...

Bei Tamron "g1 oder g2" ist es bei den 15-30/24-70/70-200 wohl sehr stark die Frage "was brauche ich/was will ich machen". Optisch ist da wenig bis kein Unterschied, die Änderungen sind mehr im Bereich Stabilisator, Konsolen-Tauglich und AF-Verhalten/Geschwindigkeit.

Ie. habe ich 2017 mit meinem Foto-Händler länger diskutiert welches der 70-200er für mich richtig ist und die Empfehlung des Händlers war "gen1 reicht" weil ich die neuen Fähigkeiten einfach selbst mittelfristig nicht brauche und zB. Konsole "ablehne" (Es hilft den Tamron-Kundendienst "vor der Tür" zu haben). Wer zB. mehr im Bereich "Mitzieher" und generell "Spocht" macht wird das anders sehen und zum g2 greifen.
 
Ok ich hab gestern mal kleines bissel gelesen und du scheints mit deiner Vermutung recht zu haben.

Die Rangliste ist wohl ehr so:

1. Canon 24-70 L II IS USM
2. Tamron 24-70 USD G2
3. Sigma 24-70 ART

Für Canon könnte das passen. Wenn man den schnelleren AF nicht braucht und mit den 26MP einer 6D2 auskommt, ist der Unterschied zwischen Tamron G1 und G2 eher der, dass zumindest das Sigma Art und das G1 gleichauf liegen. Meine Präferenz läge dann auf dem G1, weil das auch gebraucht zu haben ist. Das erleichtert den Einstieg in die 2,8er Zooms meistens ganz erheblich.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Nein, nicht generell leistungsfähiger.
Zusammen mit einem guten KB-Body können sie evtl. erst ihr Potenzial bezüglich Abbildungsleistung und AF ausreizen.
Aber eine Crop-Kamera schneidet halt die manchmal problembehafteteren Bildränder weg, wodurch dann halt nur das abgebildet wird, was in der Schokoladen-Zone liegt.

Das ist doch give-and-take... dafür sinkt die Auflösung. Am Ende wird hinter einem KB-Objektiv an APS-C weniger Sensorfläche ausgelesen, wie soll das Objektiv da leistungsfähiger werden? Im besten Fall, wird das Bild nicht schlechter. Aber ich denke mit KB-Objektiven wird man an APS-C keine Verbesserung ggü. KB erreichen.
Ein grottiges KB-Glas bleibt grottig, eine gutes bedient auch APS-C ganz gut. Trotzdem: wenn der Bildwinkel verfügbar ist, kauft man am besten den Bildkreis, den man braucht. Außer bei Tele, da würde ich sagen ist das wurscht.

Mal zum Topic...
Ich bin auch vom 18-35/1.8 an APS-C auf KB umgestiegen. Das Canon 24-70/2.8II ist es geworden. Seit fast 5 Jahren tut es seinen Dienst - ohne auch nur einen Gedanken daran, etwas anderes wäre besser gewesen. Wenn ich mir die Mehrkosten zu den Drittanbietern also ansehe, fallen die über die Zeit immer weniger ins Gewicht - vom Restwert mal abgesehen. Das IIer löse ich erst mit einem wirtschaftlichen Totalschaden oder einem Umstieg auf Spiegellos ab.
Das 18-35/1.8 an APS-C ist aber trotzdem so gut, dass man den Unterschied nicht allzu dramatisch zu KB wahrnehmen wird. Die 24mm unten und mehr Brennweite oben machen aber mehr Spaß. Das 18-35 wirkt im Vergleich schon arg eingeschränkt.
 
Die vielen Formate machen die Kameras nur teurer, da die Mengen je Format sinken. Wir sollten aufstehen und die kleinen Formate links liegen lassen.
Wenn ich es dann mit KB kompakt will, kaufe ich mir z. B. ein 24-70/16.
Ich habe eine Mail an Samyang und andere asiatischen Hersteller geschrieben sie sollen solche kleinen Objektive für KB entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

@Volleskorn. Danke, ich denke dieser Tip wird mich zukünftig sehr beeinflussen. Hoffe das sehen andere auch so. Gerne lese ich aber auch andere Meinungen dazu.

Da das 18-35 ja zu meinen Lieblingsobjektiven gehört und ich es auch sehr oft nutze, möchte ich natürlich an KB auch adäquaten Ersatz dafür.
Wenn das dann das beste 24-70 auf dem Markt ist werde ich es vermutlich irgenwann kaufen.

Wir werden sehen was sich zukünftig tut. Morgen kommt die 6D2 und dann geht das Abenteuer Kleinbildformat mit einem 50mm EX los...
 
Du beziehst dich jetzt konkret auf was?
Es ist doch so, dass es heute Kameras vom Kompaktsonsor 1/2,3 Zoll bis zum Mitteformat gibt. Der Trend ist aktuell schon so, dass Kompaktkameras mit 1/2,3 Zoll Sensor aussterben. Das gleiche passiert dann künftig mit 1 Zoll, MFT und APS-C.

Je kleiner der Sensor, desto lichtstärker und weitwinkliger muss das Objektiv sein, damit man Äquivalent zum größeren Sensor hat.
Es würde im Grunde eine Kamera mit Mittelformatsensor ausreichen und verschieden lichtstarke Objektive verwenden. Wer es kompakt und leicht haben möchte verwendet halt ein entsprechend lichtschwaches Objektiv. Leider gibt es heute keine entsprechend lichtschwache Objektive für Kleinbild, Mittelformat (z. B. f/16 und kleinere Blende).
Dann könnte sich zumindest derjenige mehrere Gehäuse sparen, der es sowohl kompakt als auch lichtstark haben möchte.
 
So ihr Lieben.....

6D2 ist gestern angekommen und hab sie gleich gestern abend mal ausgepackt und angefangen zu testen/gewöhnen.

Bedinung ist ja sehr ähnlich wie bei meiner 80/60D aber man muss sich trotzdem an die kleinen Unterschiede etwas gewöhnen.

Objektiv ist jetzt dran: Sigma 50mm EX. Fokus hab ich gestern abend mal per AF-Feinjustierung eingestellt, finaler Test bei Tageslicht steht noch aus.

Schon ein paar mal abedrückt und der Fokus passt auf den ersten Blick.

Freistellung: Ok finde ich ist schon ein deutlicher Unterschied gegenüber APS-C. Bei 1,4 und 1,6 ist die Schärfeebene wirklich sehr gering und man muss schon aufpassen wo man rumfotografiert......

Iso: Gestern mal Iso 1600 eingestellt und das war schon ordentlich gegenüber meiner 80D bei ISO 800.

Ich bin bis jetzt auf den ersten Eindruck mit meiner Entscheidung sehr zufrieden auf KB gewechselt zu haben. Auch der Griff zur 6D2 anstatt zur 6D war der bessere!

Jetzt muss ich nur noch meine Dinge im Biete Bereich an den Mann/Frau bringen und dann ist auch alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Spaß damit, gute Wahl, ich empfinde auch das Rauschverhalten der 6DII gegenüber der 80D als deutlich besser.
Sind meiner Meinung eher 1 2/3 Blenden Vorteil.
Was denke ich am viel besseren Detailerhalt liegt.
Selbst Werte über 12800 zeigen mehr Details in der Schärfeebene als die 80D bei ISO 3200, auch wenn Drumherum auch Rauschen zu sehen ist.
 
Viel Spaß damit, gute Wahl, ich empfinde auch das Rauschverhalten der 6DII gegenüber der 80D als deutlich besser.
Sind meiner Meinung eher 1 2/3 Blenden Vorteil.
Was denke ich am viel besseren Detailerhalt liegt.
Selbst Werte über 12800 zeigen mehr Details in der Schärfeebene als die 80D bei ISO 3200, auch wenn Drumherum auch Rauschen zu sehen ist.

Dann ist die 6D2 da anscheinend besser als die 6D. Interessant zu wissen
 
Es sind keine 1 2/3 Blenden. Ich habe Bilder von der 80D mit Iso 12800 die aussehen wie Iso 3200. Hängt immer viel vom Motiv,Hintergrund und andere Dinge ab.

Meine 6D schätze ich auf 1 1/2 Blenden und die alte 6D ist aufgrund der weniger Pixel besser als die aktuelle 6D II.
 
Ganz vergessen:

Macht mal bitte Vorschläge was sonst noch so an Objektiven in meinem Anwendungsbereich sinnvoll wären.

Ich mag es aber ehr weitwinkliger, also mit einem 85mm oder gar 135mm müsst ihr mir nicht kommen ;-)


Also meine pers. Favoriten:

Immerdrauf: 24-70 L II IS USM

FB: Sigma 50 und 35mm Art eventuell noch kürzer ?


Bräuchte noch was im Weitwinkelbereich denke ich....
 
Gut, das 24-70/4 wäre jetzt nicht meines, da würde ich ein Tamron oder Sigma 24-70/2.8 bevorzugen. Abblenden geht immer.

Weitwinkel sind halt die klassischen Verdächtigen daher neben diversen FBs die andere anpreisen werden die f/4 und f/2.8er UWW Zooms von Canon, Tamron und ggf. Sigma. Wobei ich halt für den Preis eines aktuellen f/4er Canon ein f/2.8er vom Fremdhersteller bekomme.

Meine Wahl wäre wohl ein Tamron 15-30/2.8 g1 da ich Stabilisator als "muss drin sein" einstufe (Genau wie Autofokus und Zoom). Ansonsten wäre das neue Tamron 17-35/2.8-4 die 2. Auswahl auf der Liste.
 
EF 16-35/4L IS

Hat mich tatsächlich erstaunt wie gut es ist.

Zusammen mit deinem 50iger passts. Ich habe ein Tamron 45/1.8 VC dazu.
Ich mag den Bildstabi halt.
 
Ups ich meinte natürlich das 24-70mm 2.8 L II IS USM.

Was issen mit einem 12-24mm ?
Es gibt von Canon kein 24-70mm 2.8 L II IS USM.
Entweder Blende 2.8 als Version I oder II, oder IS mit Blende 4. Welches meinst du?

12-24 gibt es nicht, du bekommst aber ein 11-24.
Ich würde dir aber das 16-35 f/4 IS nahelegen. Ist wie ca. 10mm am Crop, also mehr als weit genug.
 
Grrr das hier will ich: Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM

etwas mehr Weitwinkel wäre das:

EF 16-35mm 1:2,8L III USM oder das Sigma 14-24mm F2.8 DG HSM | Art
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es Blende 2.8 sein? Hast du da eine konkrete Verwendung für?

Ich würde, wenn ich 2.8 nicht für Action Bilder brauchen würde, das f/4 IS vorziehen, vor allem als immerdrauf. Der IS ist Gold wert und das Objektiv ähnlich scharf wie das 2.8 II. dazu noch kompakter und leichter.

Eine Alternative wäre eventuell das Tamron mit VC und Blende 2.8.

Analog dazu das 16-35 f/4 - wenn man Blende 2.8 nicht konkret braucht, würde ich das auf jeden Fall vorziehen.
 
Ich habe eine 6D und diverse Objektive.
Mein bestes ist das 4/70-200 IS erste Version. Kauftipp!
Finger weg vom 4/17-40. Ist an den Rändern zu schlecht.
Gruß Christof
 
Danke für eure Tips...

Ich denk mal alle 70-200er sind raus. Ist mir echt zu lange in der Brennweite.

Wo soll ich das Ding im Studio oder in beengten Verhältnissen einsetzen, wenn mir selbst schon ein 85mm zu lange ist....


Hmm muß Blende 2,8 sein....? Gute Frage... Da es ja meistens um Freistellung bei Porträts geht, würde ich mal grob sagen: JA

Ich würde natürlich gern was aus dem Sigma-Portfolio nehmen da ich da immer gute Erfahrunge gemacht habe.....
 
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