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Tragen des 70-200 2.8 am Schultergurt

BlueEye

Themenersteller
Hallo zusammen,

mal eine Frage an die Erfahrenen: Wie tragt ihr euer 70-200 2.8 "unterwegs"?
Ich habe einen Schultergurt, normalerweise mache ich den an der Stativschraube des Bodys (D750) fest. Bei dem Gewicht des Objektives bin ich da aber skeptisch.
Macht ihr es an der Stativschelle fest? Auf welcher Stellung habt ihr die Schelle dann?

Danke und schönes Wochenende!
 
ich mach den Schultergurt an der Stativschelle fest, Wie du geschrieben hast wegen dem Gewicht.
 
Anfangs für ein oder zwei Jahre Body am Schultergurt an 'ner D7100 oder D600, mittlerweile an der Stativschelle an 'ner D800E mit Spider Pro Dual Holster Klon..."Stellung" der Stativschelle check' ich net ganz :D
 
Anfangs für ein oder zwei Jahre Body am Schultergurt an 'ner D7100 oder D600, mittlerweile an der Stativschelle an 'ner D800E mit Spider Pro Dual Holster Klon..."Stellung" der Stativschelle check' ich net ganz :D
Die Schelle kann man ja drehen, der "Standard" ist ja nach unten gerichtet. Vielleicht probiere ich mal etwas rum (mit der Stellung), werde es wohl aber an der Schelle befestigen.
 
Meine D750, D500 und meine FZ1000 trage ich an folgender selbstgebastelter Schultergurt+Handgriff-Kombi https://goo.gl/photos/qBEvFHjiqPJyEZoA9
Daran hängt auch mein 80-400mm VR. Damit habe ich keine Probleme - bisher entdecken können. Ich schleudere das Set ja nicht herum, Es wird alles benutzt, aber nicht geschrubbt.
Übrigens habe ich am Stativfuß des 2.8 70-200 ein Zwischenstück entfernt, dann trägt er nicht mehr so hoch auf. Das lässt sich besser im Rucksack verstauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar kein 70-200, aber das 80-400 welches ja in der gleichen Gewichtsklasse spielt. Tragen tue ich die Kamera-Objektivkombi meistens seitlich am Schultergurt (Objektiv hängt nach unten). Der Gurt ist am L-Winkel der Kamera befestigt.
Alternativ hängt die Kamera mit zwei Gurtankern an den Schulterträgern meines Rucksacks, wenn dieser dabei ist.
 
Bisher haben es alle Kameras und Schultergutrte bei mir ausgehalten, wenn ich Kamera (plus BG, falls der nicht Teil der Kamera ist) plus 70-200/2.8 einfach über die Schulter hänge. Da, wo es geht, ist bei mir die Stativschelle abmontiert. Die Einsätze des 70-200/2.8 auf dem Einbein kann ich auch nach 15 Jahren immer noch an einer Hand abzählen.

Erst ab dem Gewicht des 200/2 oder 120-300/2.8 baumelt die Kamera dann am Gurt des Objektivs. Bzw. beim 200/2+2x TK dann leber garnicht mehr, das ganze ist sehr schlecht austariert.

Ach so, die Canon Gurte haben das früher auch mit dem 100-400 überlebt, nur die Arrettierung des Objektivs fand ich dabei immer lästig.
 
Ach so, die Canon Gurte haben das früher auch mit dem 100-400 überlebt, . . .

Ich denke, es geht weniger darum, dass der Gurt das überlebt (das wird er immer), sondern mehr darum, ob das Bajonett Schaden nehmen könnte.

Die Kamera mit dem 70-200/2,8 habe ich wenige Male am Gurt getragen, der an der Kamera befestigt war. In der Regel befestige ich aber den Sling-Gurt an der Stativschelle des Objektivs. Die Kamera hängt beim seitlichen Tragen mit ihrer Oberseite nach unten und das Objektiv ist nach hinten gerichtet, so dass ich mit der rechten Hand die Kamera direkt an ihrem Griff fassen und nach oben holen kann. Dabei greift die linke Hand zum Objektiv, damit die Beanspruchung des Bajonetts möglichst gering bleibt.
 
Ich denke, es geht weniger darum, dass der Gurt das überlebt (das wird er immer), sondern mehr darum, ob das Bajonett Schaden nehmen könnte.

Die Kamera mit dem 70-200/2,8 habe ich wenige Male am Gurt getragen, der an der Kamera befestigt war. In der Regel befestige ich aber den Sling-Gurt an der Stativschelle des Objektivs. Die Kamera hängt beim seitlichen Tragen mit ihrer Oberseite nach unten und das Objektiv ist nach hinten gerichtet, so dass ich mit der rechten Hand die Kamera direkt an ihrem Griff fassen und nach oben holen kann. Dabei greift die linke Hand zum Objektiv, damit die Beanspruchung des Bajonetts möglichst gering bleibt.
Genau darum geht es mir. Ich werde es mal so versuchen, vielen Dank für eure Rückmeldungen.
 
Ich denke, es geht weniger darum, dass der Gurt das überlebt (das wird er immer), sondern mehr darum, ob das Bajonett Schaden nehmen könnte.
Dann wären sicher auch bei der D750 schon hunderte von Bajonetten ausgebochen oder verzogen.

Die Aussage mit dem "das wird er immer" möchte ich bezeifeln. Gefühlsmäßig habe ich über die Jahre mind. genauso viel Beiträge (hier und im Internet) zu defekten Guiten (inkl. Sturz der Kamera) und herausgerissenen/gebrochenen Gutösen wie zu herausgerissenen oder verzogenen Bajonetten gelesen. Das aber nicht bezogen auf die D750 sondern allgemein auch Nikon und Canon.

Dabei greift die linke Hand zum Objektiv, damit die Beanspruchung des Bajonetts möglichst gering bleibt.
Ist die D750 so empfindlich? Nachdem sie auch von Presse-/Profifotografen genutzt wird, glaube ich nicht daran. Aber da kann ich persönlich nicht mitreden, D700/D4 und auch die D7100 halten es jedenfalls bei mir seit Jahren problemlos aus, wenn sie mit dem Originalgut an der Kamera befestigt über der Schulter hängen und ich mit angesetztem 70-200 durch die gegend gehe.

Das einzige, worum ich mir dabei aus schlechter Erfahrung Sorgen mache, ist die Arretierung des Bajonetts. Die löst sich bei mir schonmal. Obwohl es auch dort meint "günstiger" wäre, ein gefallenes Objektiv wie eine gefallene Kamera ersetzen zu müssen.
 
Einfach eine kleine Arca Klemme an den Schultergurt Schrauben und an der Kamera und dem Objektiv eine kleine Arca Platte. Bei Bedarf kann man es so immer extrem schnell und komfortabel von Kamera zu Objektiv und zurück wechseln
 
... "günstiger" wäre, ein gefallenes Objektiv wie eine gefallene Kamera ersetzen zu müssen.

das hängt davon ab, welches Objektiv und welche Kamera... ;)

Ich persönlich bevorzuge auch wenn möglich die Befestigung am Objektiv (geht übrigens auch noch, wenn der Fuß ab ist). Fühle ich mich einfach besser mit, Auch wenn bisher noch nichts mit dem Bajonett passiert ist, wenn ich es doch mal umgekehrt (also an der Kamera) befestigt hatte.
 
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