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Ich bin dann mal Schaukeln

echt ein lieber Kranführer :)

Also doch ein Freundschaf s dienst.

Schade. ich kenne hier keinen mit so einem Kran, der so "freundlich" wäre..

Ich darf leider nicht antworten! ;-)
 
Das Bild ist doch gut genug für eine inhaltliche Erörterung in der Galerie - ich verstehe nur nicht, wie man sich ellenlang über Rahmenbedingungen austauschen muss, die halt so waren, wenn man jemanden kennt...

Übertragbar ist so etwas doch ohnehin nicht - also was soll's? :angel:

LG Steffen
 
Übertragbar ist so etwas doch ohnehin nicht - also was soll's? :angel:

warum nicht?

Für mich gehört das genau so zu einem Bild, wie das Lichtsetting oder die verwendete Blende- ich für meinen Teil lerne gerne hinzu- und da sind solche Informationen für mich mittlerweile sehr viel wertvoller als die ganze Technik (die kenne ich bereits gut genug)

ich hoffe, das war erlaubt zu sagen.

vg, Festan
 
Sagen wir mal so - wie man als Profi günstig an (ungewöhnliche) Arbeitsmittel rankommen kann, wäre in meinen Augen eher Fototalk oder PN-Austausch.

Das Bild selbst wird weder besser noch schlechter dadurch, dass man weiß, wie sich der Aufwand ganz konkret gegliedert hat. Zumal der Stef vorn geschrieben hat, dass es eine Auftragsgeschichte war, wo man vermuten kann, dass die Kommune auch ihre Beziehungen hat spielen lassen - wo es doch um die Außenwirkung geht... ;)

LG Steffen
 
Das Bild ist doch gut genug für eine inhaltliche Erörterung in der Galerie - ich verstehe nur nicht, wie man sich ellenlang über Rahmenbedingungen austauschen muss, die halt so waren, wenn man jemanden kennt...

Übertragbar ist so etwas doch ohnehin nicht - also was soll's? :angel:

LG Steffen

Wer nicht versteht dass die Vorbereitung schon Teil des Fotos ist, hat Fotografie nicht verstanden.
Die Vorbereitung ist der wichtigste Teil eines Bildes, deswegen gibt es hier ja so viele Knipsbilder, weil eben die Fotografen sich keine Mühe geben etwas besonderes zu machen und mit euer Regel unterbindet ihr das auch. Sind aber eure Regeln und es fühlt sich an wie die Deutsch/Österreichische Grenze, deswegen war das auch mein absolut letzter Post hier. Sehr schade darum.

Alle liebe Stef XXX
 
Hallo Stef,

wenn man die Vorbereitung und Planung eines Bildes mit in die Diskussion einbeziehen will - ist das selbstverständlich nicht OT - und sogar geeignet, die Bilddiskussion zu bereichern.

Aber darum ging es mir nicht. Ich habe mich ganz konkret daran gestoßen, dass man hier unbedingt erörtern muss, wieviele Euronen Deines Budgets für den Kranführer draufgegangen sind - und warum dann nur nur so wenige... (Das kann man doch auch per PN erfragen) Außerdem muss es nicht eine Frage des Geldes (oder des finanziellen Mindesteinsatzes) sein - wenn man die Idee nicht schon im Kopf hat.

Das meinte ich auch damit, dass das ohnehin nicht auf vergleichbare Projekte mit Kraneinsatz übertragbar wäre - selbst wenn man es denn wüsste. Denn die Rahmenbedingungen sind halt regional, netzwerkmäßig, auftragsbezogen und organisatorisch ziemlich verschieden - und da muss halt jeder für sich (s)eine Lösung finden.

Ich hoffe, dass das zum Ausräumen eines eventuellen Missverständnisses beiträgt.

LG Steffen

@Heralder: Vielleicht fehlt nicht der Kran - sondern der Mut und die Umsicht, rechtzeitig Möglichkeiten beim Auftragsgespräch auszuloten. Hat man einen gewieften und gut vernetzten Auftraggeber vor sich, regelt sich das mitunter "wie von Zauberhand" ganz im Hintergrund - wenn man denn vermitteln kann, dass das geplante Bild um ganze Größenordnungen gewinnt, wenn man da was machen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir mal so - wie man als Profi günstig an (ungewöhnliche) Arbeitsmittel rankommen kann, wäre in meinen Augen eher Fototalk oder PN-Austausch.

Ach Quark. Das hat auch nichts mit Profitum zu tun. Das Versprechen von "einer Kiste Bier" funktioniert sowohl im Privatleben, als auch in der Fotografie, wo die Gefragten sich eher geehrt fühlen, an solch einer Aktion, die nicht Alltäglich ist, mitzumachen.

Man muss sich nur trauen.

Wer nicht versteht dass die Vorbereitung schon Teil des Fotos ist, hat Fotografie nicht verstanden.

Korrekt. Und dann bewegen sich Fotos in ganz anderen Möglichkeiten als Rapsfeld, Wald oder "Lost Place". Man(n) muss sich nur mal trauen groß zu denken und zu fragen.

Das meinte ich auch damit, dass das ohnehin nicht auf vergleichbare Projekte mit Kraneinsatz übertragbar wäre - selbst wenn man es denn wüsste. Denn die Rahmenbedingungen sind halt regional, netzwerkmäßig, auftragsbezogen und organisatorisch ziemlich verschieden - und da muss halt jeder für sich (s)eine Lösung finden.

Und für mich hat sich aus diesem Shoot und aus dieser Diskussion die Idee ergeben, dass ich einen alten Schulfreund angehauen habe, der mehrere Sandkuhlen besitzt, nebst LKW und Bagger und deren Fahrer, die mir demnächt für Bier und Bratwurst nen Shoot ermöglichen.

Insofern sind diese Post mit den weiteren Informationen eines "How To" sehr wertvoll.

Gruß!
 
Gerade in der (Menschen)Fotografie ist doch der Großteil zum Gelingen eines guten Fotos Kommunikation - mit dem Model, mit der Visa, mit dem Lichttechniker etc. - und halt bei sowas auch mit dem Kranvermieter/Kranfahrer etc. Wenn man Glück hat, findet man immer jemanden, der bereit ist in der Pause etc. mal an was außergewöhnlichem teilzuhaben. Ob es dann 50€, nichts oder 100€ kostet, ist doch dabei unerheblich...

Wie war das mit dem Pastor der sich bei Gott beschwert, dass er jetzt seit 30 Jahre für einen Lottogewinn betet und nie was gewonnen hat und Gott sagt "hättest du nur einmal gespielt..."
 
Man(n) muss sich nur mal trauen groß zu denken und zu fragen.

Wenn man Glück hat, findet man immer jemanden, der bereit ist in der Pause etc. mal an was außergewöhnlichem teilzuhaben. Ob es dann 50€, nichts oder 100€ kostet, ist doch dabei unerheblich...

Halten wir das mal fest. Übrigens hatte ich die Frage nach der konkreten Summe auch in der Richtung verstanden, wo denn da der "Mindesteinsatz" für die "große Idee" liegt... Und das halte ich für den falschen Ansatz, weil er auch das Denken blockieren kann. Dass der Stef Mut machen will, eben Kommunikation an die Stelle von großem Geldeinsatz durch den Fotografen zu setzen kann man ja nur begrüßen. Es funktioniert halt nur eben besser in gut vernetzten Umgebungen. Das muss auch nicht zwangsläufig der Fotograf sein - mal hilft der Bürgermeister oder auch die Stammtischrunde oder der Sportverein... Ob das nun in Österreich mentalitätsbedingt einfacher ist als im manchmal überregulierten Deutschland sei mal dahin gestellt.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr coole idee, gut umgesetzt. die proportionen stimmen aber nicht ganz, oben ist zu viel platz.

aber sonst (y)
 
Der vorgefundene Ausschnitt hat aber den Vorteil, dass sich das Bild oben und unten "von allein rahmt".

Und rein gefühlsmäßig erleichtert mir die dunkle Stelle oben irgendwie den Zugang zu der Schaukel (bzw. zu ihrer im Bild nicht sichtbaren Aufhängung).

LG Steffen
 
Leider habe ich von dem Bild im Netz nur das hier wiedergefunden.

Wenn es nur dafür gewesen ist, fände ich das sehr, sehr schade.
Vom Bild ist ja in dem gezeigten Link nicht mehr viel übrig geblieben.

Hut ab vor dem Aufwand, das Ergebnis ist jedenfalls hervorragend.
 
Als Sachkundiger für diese Maschinen kann ich nur sagen dass man gegen alle Gesetze verstoßen :D:D

Cool gemacht(y)
 
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