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Bearbeitung von RAW - vorrangig entrauschen. Beste Software ohne Abo?

Danke für die Antworten soweit.

Jetzt wurden ja doch sehr viele Programme aufgezählt, was die Einschätzung für mich wieder schwieriger macht. :(

Kommt es denn mehr auf die entsprechenden Kenntnisse an, wenn man das letzte Quäntchen Qualität aus dem Bild herauskitzeln will? Oder ist die bessere Software an sich schon der größere Vorteil?

Das mit der Objektivkorrektur bei DPP ist schon praktisch, da man mit einem Klick direkt eine Verbesserung sieht. Kommt vielleicht auch auf die Motive an, wie stark sichtbar sich das auswirkt.

Allerdings hatte ich gerade am Wochenende 2 "alte" Objektive benutzt, für die es keine Profile gibt und auch ohne Korrekturen sehen die Bilder gut aus ... oft besser als mit den neueren bevor man die Korrektur einschaltet. :rolleyes:

Sollte man vielleicht abwägen, wann man DPP nutzt und wann was anderes? Dann hätte man aber 2 verschiedene Workflows, oder? Abhängig davon, was wichtiger ist ... optimales Entrauschen oder Korrekturen mit wenigen Klicks?

Bin jetzt etwas ratlos .. :eek:
 
Einfach ausprobieren: Die kostenpflichtige Software gibt es normalerweise als Testversion (die später aktiviert werden kann). Und dann einen Satz Testfotos durch alle durchlaufen lassen und vergleichen.

Vor allem ältere Bilder, die man gut kennt und evtl. schon viel Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt hat, finde ich immer interessant. Da kennt man die Problemzonen und weiß, worauf es einem ankommt. Voraussetzung ist natürlich, dass man die RAW Dateien noch hat.
 
Danke für die Antworten soweit.

Jetzt wurden ja doch sehr viele Programme aufgezählt, was die Einschätzung für mich wieder schwieriger macht. :(

Kommt es denn mehr auf die entsprechenden Kenntnisse an, wenn man das letzte Quäntchen Qualität aus dem Bild herauskitzeln will? Oder ist die bessere Software an sich schon der größere Vorteil?
Das ist bei Fragen in Foren leider das Problem. Jeder hält das Programm, welches er benutzt für das Beste und niemand will hören, dass andere Programme evtl. auch gut sein könnten. So bekommt man als Antwort immer das gesamte Spektrum der verfügbaren Programme und muss letztendlich doch selber testen. Vermutlich wirst du mit jedem der genannten Programme gute Ergebnisse bekommen.

Zu deiner Frage: Es ist immer die Mischung aus Beidem. Kenntnisse bzw. Erfahrung sind von Vorteil, vor allem um die richtige Dosierung für die Bilder zu erwischen. Habe schon viele Bilder gesehen, die aufgrund exzessiver Entrauschung leider nur noch Pixelmatsch waren.
 
Seh ich auch so. Man muss selber sehen, was in den eigenen und einen Workflow passt. Das ist für mich immer wichtiger als minimale Unterschiede in der Leistungsfähigkeit von Speziallösungen.

Noch ein anderer Aspekt: Hier wird sehr schön die Abhängigkeit von Belichtung, ISO und Rauschen gezeigt. Kräftig belichten und in der Nachbearbeitung die Belichtung herunterziehen, das reduziert Rauschen auch ohne Speziallösungen.
 
Was spricht gegen die der Camera beigelegten Canon-Software?

Mit der nativen Software geht auch die Objektivkorrektur (Verzeichnung etc.) i.d.R. ganz gut.
Auch wenn diese Softwares wohl meist, wie bei Olympus, dort ist das grottenschlecht, nicht gut zu bedienen sind...

Ansonsten wäre da noch Photoshop Elements mit den hier erwähnten PlugIns von NeatImage,
ich stehe auf Imagenomic Noiseware Pro
oder Nik-Dfine etc.

Bei dieser Lösung finde ich gut, dass man neben dem Entrauschen noch eine gute allgemeine Bildbearbeitung hat.
(Kosten weiß ich allerdings nicht.)

Zum Beispiel:
zum Konvertieren der RAWs
die Canon-Software nehmen (da gar nicht soviel machen)
-> dann weiter in Elements für den letzten Feinschliff.
 
Das wäre zu einfach, das will man meistens nicht! Wobei ich auch diesen Weg präferieren würde! (y)
Na ja,.. momentan mache ich es so, dass alles, was machbar ist, am RAW mit DPP gemacht wird. Wenn da dann noch was fehlt, wird das Jpeg mit Elements 8 bearbeitet. Wobei ich 99% der Funktionen von Elements ohnehin nicht nutze .. :angel:

Es ist aber doch so, dass man besser das RAW entrauscht als ein Jpeg, oder?
 
...Es ist aber doch so, dass man besser das RAW entrauscht als ein Jpeg, oder?

Irgendjemand hat das hier im Forum mal geschrieben.
JPEG bearbeiten ist wie Kochen aus Dosen.:p
Man kann noch ein bischen nachwürzen aber mehr nicht.;)

Ansonsten ist ein JPEG immer entrauscht, da die Kamerasoftware das RAW in der Kamera schon entwickelt hat. Selbst wenn das Entrauschen auf ein Minimum gestellt wurde.

Der Arbeitsaufwand an einem Bild ist immer ungefähr gleich. Entweder mache ich mir die Arbeit vor dem Bild, beim überlegen wie es in der Kamera abgespeichert werden soll oder danach bei der RAW-Entwicklung am PC.
Moderne Kameras bieten auch die RAW-Entwicklung in der Kamera an. Das habe ich auch schon das eine oder andere Mal gemacht wenn ich das Bild sofort zeigen wollte. Dabei kann man noch etwas feiner eingreifen.

Ich nutze zwei Programme zum entrauschen. Bis zu einem bestimmten ISO-Wert bleibe ich in Lightroom. Darüber hinaus übergebe ich es an DXO PhotoLab. Dabei muß ich aber aufpassen, wie das Bild aufgebaut ist. Habe ich zu viele gleichmäßige Flächen, z.B. Himmel, dann bekomme ich damit neue Probleme in DXO und versuche es lieber in Lightroom mit der selektieven Entrauschung. DXO hat noch einen weiteren Nachteil. Bei bestimmten Mustern enrauscht es zwar mit viel mehr Struckturerhalt wie LR aber es entsättigt dafür diese Bereiche sehr stark.
Dunkle Bereiche werden dafür auch noch Lila dargestellt.

Man muß sich somit genau überlegen welchen Kompromiss man eingehen will.

Gruß
Dirk
 
Kommt es denn mehr auf die entsprechenden Kenntnisse an, wenn man das letzte Quäntchen Qualität aus dem Bild herauskitzeln will? Oder ist die bessere Software an sich schon der größere Vorteil?
Software, die viel kann und viele Eingriffe erlaubt, ist auch meistens komplexer. Software mit wenigen Funktionen und wenigen Eingriffsmöglichkeiten ist eben weniger komplex. Je größer die Komplexität, desto mehr Kenntnisse sind erforderlich, aber im gleichen Zuge gewinnst du auch mehr Möglichkeiten die gewünschten Ergebnisse zu realisieren.
Je geringer die eigenen Kenntnisse und vor allem das Verständnis für das, was in den Programmen passiert, desto mehr bist du dem, was die Programme so "out of the box" liefern ausgeliefert.
 
Man könnte auch mit weniger Angst und etwas entspannter mit dem immer wieder hochgepushten Schreckgespenst Bildrauschen umgehen.
Nimm des Entrauschungstool der Software deiner Wahl, egal welche und du wirst gute Ergebnisse haben.
 
Software, die viel kann und viele Eingriffe erlaubt, ist auch meistens komplexer. Software mit wenigen Funktionen und wenigen Eingriffsmöglichkeiten ist eben weniger komplex. Je größer die Komplexität, desto mehr Kenntnisse sind erforderlich, aber im gleichen Zuge gewinnst du auch mehr Möglichkeiten die gewünschten Ergebnisse zu realisieren.
Je geringer die eigenen Kenntnisse und vor allem das Verständnis für das, was in den Programmen passiert, desto mehr bist du dem, was die Programme so "out of the box" liefern ausgeliefert.

(y) Ja, das ist genau, was bei mir meistens problematsich ist. Ich kann mit viele Reglern von mächtigen Entrauschentools nicht zurechtkommen., bzw. gezielt einsetzen. Klappt einfach nicht. LR ist OK, DXO geht viel besser, da nähmlich vieles out of box ist.

Stark verrauchte Bilder, die schwer zu retten sind, wandle ich ins SW um und versuche Rauschen als kreative Korning einsetzen. Mansche von meiner Bekannten sind von solche Bilder von mir echt begeistert, was mich auch freut.

Nun ... Ich sehe DXO Automatiken echt super! Für unbegabte zeitgiereige User wie ich :).
 
Kurz eine Zwischenfrage:

warum macht ihr so dermassen verrauschte Fots, dass da
(anscheinend ja) Nichts mehr zu machen geht?
Nur nachts unterwegs und in unbeleuchteten Tunneln?

Sind die Fotos denn so exzistentiell um mit sämtlichen
EBV Know-How drüber gehen zu müssen, weil es ein
unwiederbringliches Motiv war?

So am Limit zu fotografieren, kann eben heissen,
dass es auch einfach nicht mehr geht...
In der Regel wohl 800-1600 ISO sind wohl akzeptabel.
"Brauchbar" geht dann noch mehr -
aber "brauchbar" heisst ja auch erstmal nichts.

Das soll jetzt nicht arrogant oder so daher kommen.
Ist nur mal ganz unaufgeregt zwischengefragt...

"Etwas verrauscht" bekommt man so gut wie mit Allem weg.

Ich versuche immer, mit genug Licht zu fotografieren, um genau
dieses Problem zu umgehen. Evtl. mal Iso400 und gut is'.
Klar, Manches muss ich dann auch einfach mal sein lassen,
aber auch damit kann ich leben ;)
Nachtaufnahmen muss man üben...
und sicher etwas entrauschen.

Wie gesagt, ich möchte und wollte hier niemanden
irgendetwas absprechen oder zu nahe treten...

Die Frage nach einem Entrauschungstool ist natürlich völlig legitim.

Das Entrauschen findet in den RAWs zuerst im Rawkonverter statt.
Dann als TIFF in das EBV-Programm exportieren,
dort mit einem Tool ggfs. nochmal entrauschen
dann die restliche EBV fertigstellen
und als allerletzten Schritt dann in JPEG
abspeichern.
TIFF enthält wesentlich mehr Bildinformationen als JPEG.
Beim Speichern als JPEG gehen diese Informationen
unwiederbringlich verloren.
Ein JPEG als TIFF abzuspeichern, bringt also gar nichts.

Knipst man nur in JPEG, ist ein RAW-Konverter eigentlich überflüssig
und Entrauschen findet in der üblichen EBV statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz eine Zwischenfrage:

warum macht ihr so dermassen verrauschte Fots, dass da
(anscheinend ja) Nichts mehr zu machen geht?
Nur nachts unterwegs und in unbeleuchteten Tunneln?

Sind die Fotos denn so exzistentiell um mit sämtlichen
EBV Know-How drüber gehen zu müssen, weil es ein
unwiederbringliches Motiv war?

Genau das ist es! Unwiederbringliches Motiv! Vor 8 Jahren war ISO 1600 ein Limit. Heute scheut sich niemand mit ISO 6400 zu fotografieren. Dunkle Kellers um Kirchen, Konzerte, Parties ohne Blitz, Hallensport, Wildlife mit Supertele noch leicht abgeblendet .....

Liste kann weiter gehen. Auch dieSensorgröße wird tendenziell kleiner. Früher hat FT für solche Motive als primäre System wählen. Mit ersetzt EBV viel Gewicht und Geld. Außerdem macht unglaublich viel Spaß.
 
Ja, Spaß macht das auf jeden Fall und das sind natürlich spannende Motive.
Ich kenn' mich da nicht so aus.
Kann man da aber nicht durch entsprechende Aufnahmetechniken, Stativ etc.
schon bei der Aufnahme das Rauschen "'runterdrücken"?.

Die Olympus bieten da tolle Features, wie "Live Composite"
und "Live Bulb" für Langzeitbelichtungen.

Auf dem Display kann man dabei quasi zusehen, wie das Foto "entsteht"...
Tolle Sache.
 
...
Allerdings sehe ich im Internet immer wieder Bilder, die mit viel höherer ISO dennoch weniger rauschen, trotzdem aber knackscharf sind, auch bei größerer Betrachtungsweise. Und ich frage mich halt, wie man das hin bekommt. :confused:

...

Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? Bin auch für weitere Anregungen dankbar.

Besten Dank für zahlreiche Vorschläge.

Um auf Ausgangsfrage zurückzukommen:

Man muss das natürlich auch können Alles.
Von der Aufnahme selbst bis hin zu EBV, Entrauschen und Schärfen.

Einen Denkfehler machst Du da ansonsten nicht.
Schau' Dir die bisher hier erwähnten Programme an,
probiere ggfs. Testversionen und nimm das,
was Dir zusagt.
Wie Du siehst, nimmt jede/r was Anderes...
Das "Zauberprogramm" gibt es da nicht.

Ansonsten:
üben, üben, üben ;)
 
Ja, Spaß macht das auf jeden Fall und das sind natürlich spannende Motive.
Ich kenn' mich da nicht so aus.
Kann man da aber nicht durch entsprechende Aufnahmetechniken, Stativ etc.
schon bei der Aufnahme das Rauschen "'runterdrücken"?.

Die Olympus bieten da tolle Features, wie "Live Composite"
und "Live Bulb" für Langzeitbelichtungen.

Auf dem Display kann man dabei quasi zusehen, wie das Foto "entsteht"...
Tolle Sache.

Nur ein Beispiel, evtl nicht so schönes Beispiel, aber mit mehr Aufand als nur Entrauschen, wird definitiv was Besseres möglich.

https://www.amazon.de/clouddrive/share/t0JPl9hbyKbW5aADvaY4g7YDhJXQ4rvXTroSHc7OoxS

Weder Stativ, noch Live Composite helfen nicht, da die Aufnahme von Schiff aus entschwanden ist. Wenn du Ideen über bessere Aufnahmetechniken hast, lerne ich gerne was Neues, ehrlich!
 
Vom schwankenden Schiff die Uferprommenade bei Nacht?
Ich persönlich würde sagen: geht nicht.
Belichtungszeit zu lang.
Es sei denn, das Schiff ist absolut ruhig, kaum vorstellbar.
Fester Standpunkt, Boden unter den Füssen...
Dein Beispiel zeigt sowas, wie ich meinte: grenzwertige Situation.

Es bringt auch nichts, zum Beispiel im Dunkeln bei Wind
Bäume zu fotografieren oder eine Szene mit Bäumen.
Die sind dann immer unscharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja auch eine Frage des Anspruches. In den ersten Jahren habe ich zwar in RAW+JPEG fotografiert, aber hauptsächlich wegen der Einfachheit das Jpeg aus der Sony Kamera genommen und es in einem 8-Bit Programm (Gimp) bearbeitet. Das Ergebnis habe ich geschärft und exportiert. Anschließend habe ich die neue Jpeg Datei mit einem anderen Programm für das Web verkleinert. Das Ergebnis war nicht schlecht und die ganzen Prophezeiungen dass das Ergebnis nichts taugen würde, sind "leider" nicht eingetreten. Zumindest nicht für mich.

Um mal auf deinem Eingangsposting einzugehen...
Die tollen Bilder, die du im Internet siehst, du weißt ja nicht wie die vorher ausgesehen haben. Vielleicht fehlen da Details, dafür ist es dann entrauscht. Eventuell hat der Bildbearbeiter lokal an den einzelnen Stellen bearbeitet. Generell können Programme ja auch keine Wunder vollbringen (außer mit künstlicher Intelligenz bald) und du musst sicherlich viel Wissen, Erfahrung und Zeit mit bringen um dieselben Ergebnisse zu erlangen, die du im Internet so bewunderst.

Außerdem, wenn du viel Licht hast, dann sind die Bilder auch in den höheren ISO Einstellungen nicht sehr verrauscht. Mach mal von einer dunkeln Ecke ein normales Bild bei ISO 6400 und dasselbe mit dem Blitz. Es entsteht ja hauptsächlich an den dunklen Stellen Rauschen, weil eben das Licht schwach ist. Deswegen kann man sagen, dass das Rauschen auch vom Motiv abhängt. Mag sein, das dies schon die meisten wissen. Aber ich wollte das mal noch mal erwähnen, weil wir nicht wissen um welche Fotos es hier handelt.
 
Beschränkt Euch hier bitte auf die Frage nach Software, anstatt das komplette Universum ergründen zu wollen.
 
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