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Fotografieren unter Extrembedingungen - was habt *ihr* bisher erlebt?

Bodo18

Themenersteller
Hey liebe Mit-Forenten/innen,

dies soll keine Kaufberatung werden.
Per sé bin ich unheimlich glücklich mit meinem System. Ich wandere und klettere viel und habe im Verhaeltnis einen wundervoll leicht (gepackten) Rucksack dafür.

Jedoch ist es so, das ich in manch englisch sprachigem Forum las, Sony Kameras würden bei argen Minus Temperaturen (-20Grad vllt) auch mal den Geist aufgeben. Die eine ja, die andere nicht.
Angegeben sind laut Manual ja nur 0 bis 40 Grad C.
Und klar: in so einem kleinen Gehäuse kann wohl gar nicht unendlich gedaempft werden, da sonst das Überhitzungsproblem wieder akut wird.
Nichts desto trotz ist mein großer Traum, meine fotografische Nische in extremen Gebieten zu finden.
Arktis, Wüsten, hohe Gebirge, Jungel ~

Und da fiel mir ein, ich wäre neugierig, wo ihr schon ueberall mit euren Ausrüstungen gearbeitet habt. Habt ihr Bilder? Erlebnisse dazu? Wie gut hat das funktioniert?
Ich liebe Geschichten und lasse mich gern inspirieren - also immer her damit! Ich würde mich freuen, wenn ihr eure abenteuerlichsten oder auch anstrengensten Foto-Geschichten teilen mögt (y) (im Nachbarforum berichtete beispielsweise mal Jemand von einem abgestürzten Helikopterflug im Himalaya ~ )
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist mal am Zabriskie Point im Death Valley das Stativ mit 10D und 17-40 umgekippt und so 20 m den Hügel hinuntergerollt. Hinterher gerannt, abgestaubt, weitergeknipst - Licht war gut, wenig verpasst, Glück gehabt.

In Portugal hat der Atlantik meine 20D oder 40D erwischt, unerwartet hohe Welle zwischen lauter kleineren. War wohl doch zu nah am Wasser. Abends ging die Kamera noch, am nächsten Morgen war sie tot. Glücklicherweise hatte eine Freundin eine Ersatzkamera dabei. Überraschenderweise hat Canon die Kamera übrigens kostenlos repariert.

Wieder der Atlanktik hat in Ajui auf Fuerteventura meine 7D erwischt, wohl wieder zu nah am Wasser, höhere Welle, usw. Hatte bis zum nächsten Morgen diverse Probleme, aber ging dann wieder problemlos. Was aus dem Ding geworden ist, weiss ich nicht, weil kurz darauf gestohlen.

Das alles war für meine Verhältnisse extrem genug. Ich mag's lieber ruhiger. :)
 
Und da fiel mir ein, ich wäre neugierig, wo ihr schon ueberall mit euren Ausrüstungen gearbeitet habt. Habt ihr Bilder? Erlebnisse dazu? Wie gut hat das funktioniert?

Meine Pentaxen (K20, K5) hatte ich schon bei allen Wettern mit dabei. Ob bei Starkregen auf dem Fahrrad, bei -15 Grad beim Schneegestöber oder bei +35 Grad am Meer. Probleme hatte ich nie. (y)

Bei kalten Temperaturen sollte man einen Ersatzakku am Körper tragen, da die Kälte die Leistung der Akkus extrem nach unten zieht - achja und es kann zu lustigen Effekten bei den LCD-Anzeigen kommen. Die mögen offenbar die Kälte auch nicht besonders. Die reagieren dann etwas zäh und schlierig. :ugly:

Bilder habe ich auch - müsste ich aber erst mal aus dem Archiv ziehen. Mal schauen ob ich die finde.
 
Viel hab ich nicht, aber wo ich fotoguys Beitrag gelesen hab ist mir eingefallen das mir bei Skitouren schon 2 Akkus kaputt geworden sind - also permanent, nicht nur entladen was noch häufiger auftritt - obwohl ich eigentlich aufgepasst hatte.
Einmal direkt beim fotografieren (damals Kompaktknipse). Nach dem zweiten Foto finster, Akku lies sich nie wieder aufladen.
Bin aber üblicherweise ohne Thermometer unterwegs, kann also keine genauen Angaben machen :)

Auf Klettersteigen/beim Klettern hab ich auch schon fotografiert weil du Gebirge schreibst.
War aber wohl nicht "extrem". Cam halt an einer Bandschlinge und mit mini-Karabiner hinten am Gurt verstaut wenn man sie nicht braucht.
Hab aber immer eine ältere Cam mit und keine aktuelle/teure

Für die Cam "extrem" obwohl für mich normal sind eher die Asien Reisen.
Hotel 18° - Draussen 35° - Taxi 17° - Draussen 36° - Büro 16° - Draussen 40° - Restaurant gefühlte 15° ,....
Wenn man nicht aufpasst was bei mir durch leichtes Gepäck öfter der Fall war hat man quasi Dauer-Kondensation in der Cam.
Der permanente Temperaturwechsel is wohl problematischer für die Technik als einmal eine längere kalte/warme Tour würd ich sagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Such mal nach dem User "Hunnenhorst. Der hat mal auf der deutschen Forschungsstation am Südpol überwintert, dort mit seiner Pentax bei Temperaturen bis -50° fotografiert und hier über seine Erfahrungen berichtet.
 
Regelmäßig auf Wintertouren mit Ski und Zelt in Norwegen, Temperaturen zwischen +5- -30C - Probleme bisher nur mit einer alten analogen Canon (Fett im Objektiv hart, AF-Motor geschrottet) und mit einer Pentax K100Ds (im Schneesturm Schnee ins Batteriefach geweht, danach regelmäßig leere Batterien... Ansonsten mit DSLRs aller Art noch nie Probleme gehabt, Vorsicht ist nur beim Wechsel ins Warme geboten (Kondens). Kalter Schnee ist für Kameras deutlich weniger belastend als Nässe etc
 
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