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Wie Bilder vergleichen verschiedener Modelle hinsichtlich Qualität?

Dirkii

Themenersteller
Ich lud mit hier - https://www.dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/ - die zwei Verlgleichsbilder runter für die zwei Kameras und den Einstellungen:
mSNg5w1.png


I66UB56.png


Die Bilder verglich ich in einem Bildbetrachter in verschiedenen Zoom-Stufen:

Panasonic:
OiSEcOk.png


Canon:
tfBIAnd.png


Zwar würde ich das Bild von Canon als ein bißchen, nicht auffällig, besser erkennen, am Bildrand deutlich mehr, aber nicht als so viel besser, wie ich gedacht hätte, erkennen zu können, daß es sein müßte. Anders ausgedrückt, der Qualitäts-Unterschied kommt mir für die extrem unterschiedlich teuren / Arten Kameras viel zu gering vor bzw. hätte ich erwartet, daß bei dieser, meiner Darstellung das Bild von Pana sozusagen völlig unbrauchbar wäre oder so was. Offenbar vergleiche ich die Bilder falsch. Wie muß man Bilder vergleichen, um die Qualität verschiedener Modelle richtige zu bewerten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du das nicht schonmal ausgiebig in einem anderen Thread besprochen? Es wird kaum neuere Erkenntnisse geben, denke ich.
 
Nicht, daß ich mich erinnern könnte.

Verzeihung, was für "neuere Erkenntnisse" sind gemeint? Worüber?
 
Wie muß man Bilder vergleichen, um die Qualität verschiedener Modelle richtige zu bewerten?
Schritt 1: die Kriterien definieren, die für einen die Bildqualität ausmachen
Schritt 2: den Bewertungsmasstab definieren: was ist sehr gut, was gut, was schlecht
Schritt 3: Bilder machen, die die Bewertung der Kriterien zulassen
Schritt 4: Bilder sichten und bewerten

Ist doch ganz einfach, oder ?
 
Ja, ja, bestimmt.

Meine Frage bezog sich auf den Vergleich der Bilder in meinem Ausgangsbeitrag bzw. auf die Vergleichsbilder der verlinkten Seite.
 
Ich würde ja zunächst Bilder mit gleichen Aufnahmeparametern und dann in gleicher Ausgabegröße vergleichen. Nicht Äpfel mit Birnen.
 
Ja, genau, würde ich grundsätzlich bestimmt auch so machen.
Und wo ist dann das Problem? Bilder von der Seite herunter laden, auf gleiche Größe (oder gar auf die von Dir gewünschte Ausgabegröße) skalieren und vergleichen.

Du bist seit 11 Jahren hier im Forum angemeldet und scheinst ähnlich lange eine EOS 400D (oder irgendwelche Nachfolgekameras) zu haben. Da solltest Du doch mittlerweile wissen, auf welche Eigenschaften und Details Du Wert legst.

Wenn Deine Anforderungen darin bestehen in JPG bei ISO 100 zu Fotografieren und die Bilder dann auf 500% zu vergrößern, kannst Du so vergleichen wie Du es tust.

Ich finde das JPG der Pana so kaputtkomprimiert, dass sie für mich als JPG-Kamera nur in Frage käme, wenn sie beim Test falsch konfiguriert war.

Nicht, daß ich mich erinnern könnte.

Verzeihung, was für "neuere Erkenntnisse" sind gemeint? Worüber?
Welche neuen Erkenntnisse für Deine Anwendung sollen denn kommen, die Du hier vor ein paar Tagen nicht erhalten hast?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1964585

Wenn Du nach 10 Jahren immer noch nicht weisst, welche Qualitätskriterien Dir für Deine ganz individuell Anwednugnen wichtig sind, dann wird Dir dies hier auch keiner sagen können.

Für mich gilt dort:
ISO 100 - irrelevant, ich bin froh, wenn ich nur ISO800 und nicht 1600-6400 nutzen muss. ISO100/200 gibt es meist nur, wenn ich einen großen Blitz auf der Kamera habe.

JPG bei 500% - ebeso völlig irrelevant, wenn ich wissen möchte, was eine Kamera leisten kann. Ich fotografiere fast nur mit JPG weiss aber, wann ich auf Raw umschalten muss, damit ich die Ergebnisse erhalte, die ich möchte.

Vergleich Kompakte zu DSLR - nur aus Spaß mal interessant, in der Praxis für mich völlig irrelevant. Die Gründe dafür wurden von anderen Usern in Deinem "Vorgängerthread" genannt.

Wenn ich mir dann die Bilder in den für mich relevanten ISO-Bereichen und (genauso wichtig) bei allen Farben und Details ansehe, kann ich für mich aus solchen Bildern meist ausreichend Rückschlüsse ziehen. Trotzdem würde ich für meine Hauptmotive immer noch die 11 jahre alte DSLR mit JPGs jeder noch so modernen Kompakten vorziehen.
 
In meinen Augen macht das sowieso keinen Sinn.

RAW muss/soll immer nachbearbeitet werden. Also RAW zu vergleichen macht keinen Sinn.

JPG, da kommt's darauf wann was man fuer Feineinstellungen in der Kamera vornimmt und das kann die verlinkte/angegebene Web-Seite nicht.
Ich spreche hier von Canon’s Picture Style wie
- Sharpness
- Contrast
- Saturation
- Color tone

Sorry.
 
Wenn Deine Anforderungen darin bestehen in JPG bei ISO 100 zu Fotografieren und die Bilder dann auf 500% zu vergrößern, kannst Du so vergleichen wie Du es tust.
Nein, nein, nicht unbedingt sind das meine Anforerungen, ich wollte mir einfach nur mal einen Überblick verschaffen, verstehen, wie die Qualitätsunterschiede sind, sich auswirken.

Ich finde das JPG der Pana so kaputtkomprimiert, dass sie für mich als JPG-Kamera nur in Frage käme, wenn sie beim Test falsch konfiguriert war.
Woran erkennt man das, daß es an der Komprimierung liegt, die offenbar den Unterschied ausmacht? Die Bilder der beiden wohl über 2000 € unterschiedlich teuren Kameras im Anfangsbeitrag sehen für mich gar nicht so unterschiedlich aus, das Foto der Pana ist also weitaus weniger schlecht, als ich gedacht hätte. Das wundert mich. Auch wenn es unter anderen Bedingungen sich deutlich mehr unterscheiden mag. Hätte also nicht gedacht, daß so ein kliner Chip bzw. so eine billige Kamera im Vergleich zum Vergleichsmodell, so gute Aufnahmen macht.

Welche neuen Erkenntnisse für Deine Anwendung sollen denn kommen, die Du hier vor ein paar Tagen nicht erhalten hast?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1964585
Das ist doch ein ganz anderes Thema. Hier will ich wissen, ob ich die Bilder richtig vergleiche bzw. wie man die am besten vergleicht. Hier will ich einfach nur ganz allgemein wissen, worauf man beim Vergleichen achten sollte.

Für mich gilt dort:
ISO 100 - irrelevant, ich bin froh, wenn ich nur ISO800 und nicht 1600-6400 nutzen muss. ISO100/200 gibt es meist nur, wenn ich einen großen Blitz auf der Kamera habe.
ISO 100 irrelevant? Wieso? In welcher Hinsicht? Damit fotografierst Du nicht ohne Blitz? Und wieso 100/200 meist nur mit großem Blitz? ISO 800 wäre also das, was man gerade noch als akzeptal ansehen könnte?

JPG bei 500% - ebeso völlig irrelevant, wenn ich wissen möchte, was eine Kamera leisten kann.
Warum?

Ich fotografiere fast nur mit JPG weiss aber, wann ich auf Raw umschalten muss, damit ich die Ergebnisse erhalte, die ich möchte.
Und wann ist das?

Warum aber machst du es dann hier anders?
Wüßte gar nicht, das getan zu haben, in wie fern denn? Bzw. meine ich von den verfügbaren Daten, die nächstliegenden genommen zu haben.

RAW muss/soll immer nachbearbeitet werden. Also RAW zu vergleichen macht keinen Sinn.
Aber könnte man das nicht auch für jpg sagen? Das sollte doch auch immer bearbeitet werden, jedenfalls, wenn es um gute Fotos geht? Wenn es keinen Sinn hat, raw-Bilder zu vergleichen, wie sollte man denn die Kameras vergleichen, mit denen man nur in raw speichern will?
 
Warum aber machst du es dann hier anders?
Wüßte gar nicht, das getan zu haben, in wie fern denn? Bzw. meine ich von den verfügbaren Daten, die nächstliegenden genommen zu haben
Die Aufnahmeparameter der beiden Bilder sind ganz offensichtlich unterschiedlich und die Ausgabegröße, die du vergleichst, unverkennbar ebenso. Du willst mir nun nicht erzählen, dass dir das nicht aufgefallen ist.
 
Aber könnte man das nicht auch für jpg sagen? Das sollte doch auch immer bearbeitet werden, jedenfalls, wenn es um gute Fotos geht? Wenn es keinen Sinn hat, raw-Bilder zu vergleichen, wie sollte man denn die Kameras vergleichen, mit denen man nur in raw speichern will?

Man kann das auch fuer JPG sagen, wobei in der Regel nicht oder nur sehr leicht nachbearbeitet werden muss. Vorausgesetzt die entsprechenden Parameter sind schon in derr Kamera gesetzt.

In RAW muss man richtig Hand anlegen, weil sonst ja der Entwicklungsprozess nicht erfolgt/fehlt.
 
Die Aufnahmeparameter der beiden Bilder sind ganz offensichtlich unterschiedlich
Welche wären das? Wie gesagt, wenn es keine mit gleichen Einstellungen Bilder gäbe, würde ich hier eben die Naheliegensten Einstellungen nehmen.

und die Ausgabegröße, die du vergleichst, unverkennbar ebenso. Du willst mir nun nicht erzählen,
Falls sie tatsächlich unterschiedlich nach den hier gewählten Einstellungen des Programmes wäre, dürfte das nur eine geringe, wohl in diesem Zusammenhang vernachlässigbare Abweichung sein, oder nicht?

In RAW muss man richtig Hand anlegen, weil sonst ja der Entwicklungsprozess nicht erfolgt/fehlt.
Ja, aber wenn man die raw-Qualität vergleichen will, wie macht man das?

Aber geht es hier nicht um etwa ganz anderes?
 
In dem man sich die Kameras selbst besorgt, mit den Parametern spielt und dann entsprechend vergleicht.
Also vielleicht eine unbestimmte Anzahl an Kameras in einem echten Laden oder im Internet kaufen und dann alle ausprobieren? Dann alle wieder zurückgeben, vielleicht bis auf eine? Oder wo sonst kann man sich Kameras besorgen? Klingt auf jedem Fall nach gigantischem Aufwand, vielleicht auch irgendwie gar nicht so recht praktikabel.
 
Ja, aussagefähig zu Vergleichen ist mit großem Aufwand verbunden. Wischiwaschivergleiche dagegen gibt’s wie Sand am Meer. Und je nach Vergleicher durchaus mit gegensätzlichen Ergebnissen.
 
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