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Evil-/Systemkamera 'Aufsteigen' - nach 4 Jahren Sony a6000

Ich habe meine G9 vor kurzem mit Cashback für knapp 1000 gekauft, könnte also passen wenn du das Buget ausreizen möchtest. Die GX9 hat ebenfalls den aktuellen Sensor und eine Menge Funktionen, den Sucher aber bei Interesse zwingend vorher testen ob du damit klar kommst. Generell finde ich die Panasonic Bodys einfach etwas moderner und benutzerfreundlicher als bei Olympus (hatte die E-M 10 II), ist natürlich ein Stück weit Geschmackssache. Auch die Farben gefallen mir in der aktuellen Panasonic Generation am Besten, bei Olympus hat mich grün immer etwas gestört.

Das 12-40 2.8 ist ein extrem gutes Objektiv ob an Olympus oder Panasonic.

Für Portraits soll das Olympus 45mm 1.8 Preis-Leistungsmäßig Top sein. Die Fokusebene ist nicht ganz gerade und allgemein hat es bei Kopf- und Oberkörperportraits ein wirklich schönes Bokeh.
Das Panasonic 42,5mm 1.7 bildet ein wenig gerader/gleichmäßiger ab und unterstützt an Panasonic Dual IS und DfD Autofokus. Ist damit also etwas flexibler, hat aber nicht ganz den Portrait-Charme des Olympus.
 
Wenn hier jetzt (wieder mal) die Unterschiede der Sensoren diskutiert werden, dann erinnern wir uns doch einmal an das vom TO gesagte:
Was ich jetzt anders haben will:
Kamera: lautloser Verschluss, erheblich besserer EVF, ggf. Touchscreen

Objektive: ein sehr gutes Normalzoom, das bei 16mm (also 24mm-KB) auch sehr gut abliefert.

Gehen wir also davon aus, dass dem TO bewusst ist mit allen aktuellen Sensoren und guten Objektiven gute Ergebnisse erzielen zu können. Aber dass er sich in den genannten Punkten deutlich verbessern will, denn sonst könnte er ja bei der Sony bleiben und versuchen etwas bei den Objektiven zu tun, was aber bei dem begrenzten (nativen APSC) Objektivprogramm nicht einfach ist.

Sony APSC scheint mir raus zu sein, weil es dort eben nicht die deutlichen Verbesserungen in diesen Punkten gibt. Das mag mit einem A6500-Nachfolger anders aussehen, und mit Kompromissen vielleicht auch die neue A6400, aber es bleibt das Problem, dass man bei den guten Normalzooms in der KB-Liga landet, mit allen entsprechenden Konsequenzen.

Deutliche Verbesserungen in diesen Punkten, und nur dann macht ein Systemwechsel Sinn, böten Pana G9 (evtl. auch EM1ii), Fuji XT3, Sony A7iii, Nikon Z6 und Canon RP.

Leider bleiben da aber nur die beiden MFT-Cams mit Objektiven im Budget. Und jene, welche dann als Nächstes kommen (Fuji und Canon) haben keinen IBIS, und sprengen es mit (24mm+)Zoom und FB deutlich. Mag irrelevant sein, weil kein Video gefragt ist, mag aber für den TO auch bei Fotos relevant sein.

Wenn es also nicht die G9 oder EM1ii sein darf, weil es dort keinen Sprung in der BQ des Sensors gibt, sondern nur bei den Objektiven (je nach Wahl), dann müssen eben Kompromisse eingegangen werden, z.B. beim Preis, bei Fuji Zoom ab 28mm, nur leichte Verbesserungen des EVF usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt halt darauf an, welchen sauren Apfel du lieber frisst: Auf optische Eigenschaften "verzichten" oder mehr schleppen und bezahlen?

Bei mFT büsst man gewisse Freiheiten beim Freistellen, sowie Dynamikumfang, Lowlight-Fähigkeiten und Auflösung ein.
Wer ist "man"? Der TO jedenfalls nicht, denn ob er ein 16-70mm f4 an einer APS-C-Sony oder ein 12-40mm f2.8 an einer mft-Olympus/Lumix nutzt; das läuft beides auf ein quasi identisches Ergebnis bei Freistellen, Rauschen und Dynamikumfang hinaus (eher leichter Vorteil für mft). Bei den Lowlight-Fähigkeiten im AF sind übrigens quasi alle halbwegs aktuellen mft-Gehäuse gegenüber einer A6000/6300/6500 im Vorteil; und ob der TO überhaupt Lowlight so sehr benötigt, ist noch eine andere Frage.
Ja, sein 50er 1.8 gegen das 56er 1.4 von Sigma zu tauschen, wäre schon ein großer Fortschritt, aber was bleibt, wäre immer noch sein Wunsch nach einem optisch sehr guten 2.8er-'Normalzoom', und das bekäme er eben nur bei Fuji, Olympus oder Panasonic.
Und wenn er mit dem Sucher der A6500 auch nicht so wirklich zufrieden ist, würde er es auch mit dem jeder anderen Sony-APS-C nicht werden.

Delan_ schrieb:
Die andere Option ist, dein "Gruselkabinett" an Billiglinsen abzustossen und in Premiumglas (und evtl. eine etwas modernere Kamera) zu investieren. Das kannst du sowohl bei Fuji als auch Sony problemlos tun.
Nein, kann er nicht.

Delan_ schrieb:
Von daher: Mir ganz persönlich würde es in deiner Situation mehr Freude bereiten, ein qualitatives Upgrade mit guten Objektiven zu machen, als das, was ich schon habe, durch etwas Kompakteres zu ersetzen. Aber gewichten musst du natürlich selbst.
In seiner Situation würde aber genau das seine Probleme nicht lösen - zumindest nicht bei Sony.

So wie ich - einige andere und wohl auch der TO - es sehe(n), wäre objektivseitig die beste Lösung für den TO, in das mft-System einzusteigen und dies mit dem Olympus 12-40mm 2.8 als gewünschtes (relativ) lichtstarkes Normalzoom (Wunsch 1), kombiniert mit einem Olympus 45mm 1.8 oder Lumix 42,5mm 1.7 (beide lösen bereits bei Offenblende sehr hoch auf und liefern dabei eine geringere Schärfentiefe als das vom TO auf 2.8 abgeblendete Sony 50er) oder einem Sigma 56mm 1.4 (welches aufgrund längerer Brennweite/größerer Blende noch etwas besser freistellt, falls gewünscht) als Portraitobjektiv (Wunsch 2).
Gehäuseseitig gibt es da eine sehr große Auswahl - alle Größen-, Konstruktions-, Funktions- und Preisordnungen, die der TO am besten im Laden selbst ausprobiert. Einziger wirklicher Schwachpunkt dürfte der AF-C sein, weshalb dieses in besonderem Maße überprüft werden sollte.

Fuji dürfte wahrscheinlich zu kostenintensiv werden...und Touchfunktionalität - falls gewünscht - ist da auch nicht so Bombe.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji dürfte wahrscheinlich zu kostenintensiv werden...und Touchfunktionalität - falls gewünscht - ist da auch nicht so Bombe.

Touch ist jetzt nicht das große muss, aber z.B. finde ich den EVF der X-T2 grandios.(sogar besser als jenen in der a7II, erst recht der 6x00er)
War damals eine in "Graphite", eine richtig tolle Kamera.

Ich überlege momentan ernsthaft, ob eine Fuji X-T2 + 16-55 2.8, beides gebraucht, für den Umstieg auch was sein könnte. Leider kein Stabi und danach muss erst mal wieder etwas gespart werden.


Grüße
 
Dann vielleicht noch ca. 300 € drauflegen (jew. neu oder gebraucht) und doch die XH1? Neben dem besseren EVF (und weiterer Features) passt sie mMn vor allem mit dem etwas größeren 16-55 besser zusammen und gleicht den fehlenden Stabi aus.
 
Hi Luke,

will nur kurz auch meinen Senf dazu geben.
Ich bin vor gut 2 Jahren von der a6000 mit 16-50, 50 1.8 und manuellem Samyang 21F14 auf eine Fuji X-T1 umgestiegen.

1. Ich habe den Wechsel nie bereut und würde ihn immer wieder so machen.
2. Mache ich dadurch bessere Bilder - wahrscheinlich nicht.
3. Fotografiere ich mehr? Ja, da es mir wieder deutlich mehr Spaß macht!

Mein Hauptgrund zum Wechsel damals war Haptik (ich fand das Motorzoom auch grausig) und noch viel wichtiger Bedienung.
Die Bedienung bei Fuji mit den direkten Zugriffen auf Blende, Verschlusszeit, ISO und Belichtungskorrektur sind nach wie vor mein Hauptgrund die Fuji zu lieben.

Ich habe bei Fuji mittlerweile einige Objektive durch und habe seit kurzem auch das 16-55. Von der Balance passt das für mich noch wunderbar zur X-T1 und da bei mir die meisten Objekte sich bewegen, habe ich keinen großen Nachteil bzgl. fehlendem Stabi. Mit dem 35F14er habe ich eine sehr kompakte Kombi, mit der ich auch gerne "losziehe", wenn es nur ein Objektiv sein soll und es potentiell dunkel wird bzw. wenn mein Hauptaugenmerk auf Menschen liegt.
Vom 18-135 konnte ich mich noch nicht trennen da ich das gerne bei Familienausflügen nutze wegen der hohen Flexibilität.
Als nächste Linse steht bei mir das 50-140er am Wunschzettel, da ich doch immer öfter die Kids bei Sport u. anderen Indoor-Veranstaltungen ablichten möchte (dazu dann das 16-55er falls ich mal näher dran bin).

Den EVF der X-T1 finde ich super (wesentlich besser als der der a6000). Aber da sind die neueren Generationen von a6x00 sicher auch besser.

Also, wenn Haptik wichtig ist und dir die Bedienung der Fuji passt, dann greif hier zu! Das gute bei Fuji ist ja, es gibt für fast alle Belange gute bis sehr gute Linsen (wenn auch z.T. teuer). Wenn Du gebraucht kaufst, dann hält sich der Verlust bei evtl. Wiederverkauf zum Glück in Grenzen. Daher kann mann sich recht einfach durchs System testen.
Nimm eine X-t2 oder tatsächlich (wenn die Größe dich nicht stört) eine X-H1 und starte mit dem 16-55 (noch gibts Cashback :), so bin ich auch zu meinem gekommen). Sei aber gewarnt, es wird nicht bei dem einen Objektiv bleiben....

LG
Markus
 
Ich hatte mich auch einmal für eine Sony A6300 interessiert, bin aber davon wieder abgekommen, weil es da kein gutes Standard-Zoom gibt. Von Zeiss gibt es zwar etwas, das war mir aber zu dunkel und zu teuer.

Fuji ist für mich wohl der einzige Hersteller, der sehr gute Objektive auch für APS-C macht.
 
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