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Systementscheidung Klein aber Oho - Nachfolger für 700D gesucht

Und hier kommen die Vorteile einer DSLM ins Spiel. Die neueren Modelle haben auch einen sehr guten Live View AF.

Vorteil nur, wenn zusätzlich das Display ausreichend schwenk- und drehbar ist und am Besten noch im vollem Umfang eine Touch-Funktion zur Steuerung aller Funktionen hat ;)
 
Der Anspruch ist "Klein aber oho".
Das Budget für Body plus Objektiv 1500.
Bedienung über Handy-App ist gewünscht.
20 MP sind gewünscht.
Warum muß man dem TO das ausreden? Zu klein, zu unhandlich, 16 MP reichen doch...

Es gibt doch Lösungen, die das sehr gut erfüllen.

GX9 und Leica 12-60f2.8-4 oder Pana 12-35f2.8 oder Pana 12-60f3.5-5.6 und 20f1.7 noch dazu
Sony a6500 oder a6300 mit Kit, letztere mit 18-135 oder oder

Wichtig: Vor Kauf in die Hand nehmen.
 
Warum muß man dem TO das ausreden?
Man kann es auch als das eingehen auf seine Wünsche bezeichnen:
Ich meinte, dass ich die Kamera mit einer Hand einfach nur halten möchte. Hierzu finde ich die Nase bei der 700D auf der rechten Seite sehr gut. Im Laden hatte ich einige Systemkameras in der Hand, bei denen mir einfach der Halt gefehlt hat. Bei der X-T20 und E-M5 würde ich daher auch wohl eher zu einem Zusatzgriff greifen.
Aber klar hilft ein Zusatzgriff an einem kompakten Gehäuse, nur das ist und bleibt nunmal was anderes wie bei einer 700D. Z.B. ist der Auslöseknopf dann weiterhin zurückgesetzt, und nicht vorne, wo der Zeigefinger natürlich hinzeigt.
 
Aber klar hilft ein Zusatzgriff an einem kompakten Gehäuse, nur das ist und bleibt nunmal was anderes wie bei einer 700D. Z.B. ist der Auslöseknopf dann weiterhin zurückgesetzt, und nicht vorne, wo der Zeigefinger natürlich hinzeigt.

kommt auf den griff drauf an ;)

Auch spielt da die Position des Auslösers (logischerweise) und die Dicke der Kamera eine Rolle (je kürzer der weg, desto weniger muss man den Zeigefinger verrenken ;) )
 
(M)eine Empfehlung: G81 mit 12-35/2.8 oder Leica 12-60/2.8-4. Der Unterschied zwischen dem 16MP Sensor und dem aktuellen 20MP Sensor ist gering und für das Foto nicht praxisrelevant (ich habe hier beide, GX80 und GH5). Es geht um eine Verbesserung von 10% in der Auflösung. Eine echte Verbesserung bringt ein gutes Objektiv statt der üblichen lichtschwachen Kitobjektive.

Ein Größen- und Gewichtsunterschied zwischen der G81 und G9 besteht schon. Das muss man einfach selbst ausprobieren, wie groß man den empfindet. Und natürlich im Preis. Wenn man die Extra-Features der G9 nicht braucht, ist die G81 mit gutem Objektiv immer noch ein sehr gutes Gesamtpaket und vom Handling und Sucher her sicher angenehmer als die GX9. Das bezahlt mit etwas größerem Gehäuse.

Auch falls Video eine Rolle spielt, würde ich die G81 der GX9 vorziehen (wegen des Klappdisplays, aber vor allem des Mikroeingangs).

Außerdem ist die G81 abgedichtet und mit dem 12-35/2.8 oder PL 12-60 hätte man eine abgedichtete Kamera.

Die E-M5 II mit 12-40/2.8 oder 12-100/4 ist auch eine sehr schöne Kamera. Die reizt mich auch immer wieder. Hatte zuerst die E-M5 I, die Olys haben irgendwie was. Ist aber mehr die subjektive Ästhetik als die Technik. Bei Video ist sie aber schlechter. Durch den Griff ist sie modularer. Persönlich habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu Extragriffen. Es kann praktisch sein, ihn je nach Bedarf zu nutzen oder nicht, aber wenn man ihn sowieso immer benutzt, ist er suboptimal. Außerdem muss man jedes Mal entscheiden, nehme ich ihn mit oder nicht? Ich habe ihn letztlich dann doch meist zuhause gelassen, es sei denn ich brauchte die Extrapower durch die 2. Batterie. Also doch wieder die G81 ...

Wenn ich hier über mFT schreibe, nur deshalb, weil ich damit eigene Erfahrungen habe. Letztlich bauen sie alle schöne Kameras. ;) Man muss allerdings zu Kompromissen bereit sein, die Quadratur des Kreises gelingt immer noch nicht.
 
Macht es wirklich Sinn, eine Kamera nur nach der Body-Größe zu kaufen? Sich ein möglichst kleines Modell herauszusuchen, dann aber mit Hilfe von Batteriegriffen und anderen Basteleien eine halbwegs vernünftige Ergonomie zu schaffen?

Ich denke, du solltest in ein Geschäft gehen und die in Frage kommenden Modelle "begreifen".

Du schreibst zudem, womit du langfristig glücklich sein kannst. Da bleibt noch die Frage offen, wie groß dein Budget ist! Bei Fuji mußt du halt auf Dauer mehr Geld für die Linsen einplanen, wo hingegen Canon und Nikon einen großen Gebrauchtmarkt an guten und preiswerten Linsen bereit hält. Sony liegt wohl irgendwo dazwischen, mit Adapter/Konverter oder bei Nutzung von manuellen Optiken geht es hier aber auch günstiger und vielfältiger.

Es macht absolut keinen Sinn, die Kamera nur nach dem Body auszuwählen. Daher auch meine Eingangsfrage, welche Objektive zu den Bodys passen würde und wie der qualitative Unterschied zwischen den Objektiven der einzelnen Systeme sind.
Im Geschäft war ich am Anfang und habe einige Kameras in die Hand genommen. Dabei waren nach meiner Einschätzung die vier genannten Kameras vom Anfang übrig geblieben. Mit dem Nennung des extra Griffes wollte ich auch direkt ausdrücken, dass die Kamera in Frage kommt, jedoch ich zum besseren Handling den Griff benötigen würde. Mit Griff meine ich übrigens nicht einen Batteriegriff, sondern so etwas: Meike mk-xt20g

Das ist aber immer nur eine Denkweise. Bei den Bodys an denen ich Extragriffe anschrauben kann, KANN ich halt wählen ob es grösser oder klein sein soll. Möchte ich Gewicht und Grösse auf Teufel komm raus sparen nehm ich nur den "Mini" Body plus Pancake mit.
Gehe ich mit schweren Gläsern los packe ich den Zusatzgriff dran und ernte so Vorteile.

Natürlich muss es einem liegen bzw gefallen.
Deshalb- du hast es gesagt - im Laden probieren.

Zu den Fuji Linsen.
Nicht alle sind teuer, es kommt drauf an welche man möchte.

Genau so ist mein Gedanke. Wenn ich es groß haben möchte, kann ich es groß machen und andersherum. Am Ende kommt es auf das Gesamtpaket an und da bin ich auch bereit zu investieren, wenn es mich vollständig überzeugt.

Vorteil nur, wenn zusätzlich das Display ausreichend schwenk- und drehbar ist und am Besten noch im vollem Umfang eine Touch-Funktion zur Steuerung aller Funktionen hat ;)

Deswegen ist mein Anspruch an die Kamera auch eine volle Touch-Funktion, ohne Einschränkung. Somit kommt bei Sony nur die a6500 in Frage.

(M)eine Empfehlung: G81 mit 12-35/2.8 oder Leica 12-60/2.8-4. Der Unterschied zwischen dem 16MP Sensor und dem aktuellen 20MP Sensor ist gering und für das Foto nicht praxisrelevant (ich habe hier beide, GX80 und GH5). Es geht um eine Verbesserung von 10% in der Auflösung. Eine echte Verbesserung bringt ein gutes Objektiv statt der üblichen lichtschwachen Kitobjektive.
[…]
Die E-M5 II mit 12-40/2.8 oder 12-100/4 ist auch eine sehr schöne Kamera. Die reizt mich auch immer wieder. Hatte zuerst die E-M5 I, die Olys haben irgendwie was. Ist aber mehr die subjektive Ästhetik als die Technik. Bei Video ist sie aber schlechter. Durch den Griff ist sie modularer. Persönlich habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu Extragriffen. Es kann praktisch sein, ihn je nach Bedarf zu nutzen oder nicht, aber wenn man ihn sowieso immer benutzt, ist er suboptimal. Außerdem muss man jedes Mal entscheiden, nehme ich ihn mit oder nicht? Ich habe ihn letztlich dann doch meist zuhause gelassen, es sei denn ich brauchte die Extrapower durch die 2. Batterie. Also doch wieder die G81 ...

Wenn ich hier über mFT schreibe, nur deshalb, weil ich damit eigene Erfahrungen habe. Letztlich bauen sie alle schöne Kameras. ;) Man muss allerdings zu Kompromissen bereit sein, die Quadratur des Kreises gelingt immer noch nicht.

16 MP wäre zum aktuellen Stand schon eine Verschlechterung von 11 % in der Anzahl der Pixel. Da ich mich nicht verschlechtern möchte und auch eher etwas aktuelles, damit ich lange mit zufrieden bin, möchte ich die 16 MP ausschließen. Daher käme auch nur eine potenzielle E-M5 Mark III in Frage.

Es gibt auch Griffe, die keinen extra Batterie nutzen und dadurch leichter sind.
Genau die meine ich :)

Welche Objektive (UWW und Standard-Zoom) würdet ihr mir denn für die Kameras empfehlen? Auch wenn einzelne Kameras (noch) nicht existieren, würde ich damit den Vergleich aufbauen:

X-T20
E-M5 II (bzw. generell mFT-System)
Alpha 6500

Vielen Dank euch und einen schönen Sonntag :)

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Griffe, die keinen extra Batterie nutzen und dadurch leichter sind.

Du hast mich falsch verstanden. Aber egal. Genau die Griffe, die nur ergonomische Funktion haben, habe ich dann letztlich doch kaum benutzt. Entweder ist die Kamera ohne Griff ergonomisch gut, oder ich frage mich, ob ich nicht gleich eine Kamera mit besserem Griff kaufe. Denn ergonomisch perfekt werden die Kameras mit dem Zusatzgriff auch nicht, manchmal schlechter, weil zB die Batterieklappe verdeckt wird, oder die Zugänglichkeit zum Auslöser nicht mehr ideal ist, oder man hat dann zwar eine größere Kamera, aber mit kleinem Akku etc etc.
 
Die E-M5 II mit 12-40/2.8 oder 12-100/4 ist auch eine sehr schöne Kamera. Die reizt mich auch immer wieder. Hatte zuerst die E-M5 I, die Olys haben irgendwie was. Ist aber mehr die subjektive Ästhetik als die Technik. Bei Video ist sie aber schlechter. Durch den Griff ist sie modularer. Persönlich habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu Extragriffen. Es kann praktisch sein, ihn je nach Bedarf zu nutzen oder nicht, aber wenn man ihn sowieso immer benutzt, ist er suboptimal. Außerdem muss man jedes Mal entscheiden, nehme ich ihn mit oder nicht? Ich habe ihn letztlich dann doch meist zuhause gelassen, es sei denn ich brauchte die Extrapower durch die 2. Batterie. Also doch wieder die G81 ...

bei der Konstellation (und Satzstellung) und wenn du von Extrapower redest, kann man ja nur davon ausgehen, dass du Batteriegriffe meinst...

Genau die meine ich :)
sehr gut... und da kann man sich ja welche Suchen, wo man trotzdem an den Akku kommt!
 
Schulterdisplay und Batteriegriff sind so Dinge wo mich die eigentliche Funktion weniger interessiert als das was "mit kommt". Beim BG also der 2. Satz Bedienelemente so das ich Hoch- und Querformat in der gleichen Handhaltung bedienen kann. Und beim Schulter-Display die zusätlichen Bedientasten für die Schnellauswahl ISO, AF-Modus, Belichtungs-Messmodus...

Wenn es beides OHNE Display/Akku gäbe wäre das auch okay.
 
bei der Konstellation (und Satzstellung) und wenn du von Extrapower redest, kann man ja nur davon ausgehen, dass du Batteriegriffe meinst...

Ich meinte explizit den Doppel-Zusatzgriff der E-M5, der ist geteilt, also mit oder ohne Batteriegriff benutzbar. Das Teil ohne Batteriegriff habe ich letzendlich wenig benutzt, Gründe s.o. Wenn, dann habe ich ihn mit dem Batteriegriff benutzt vor allem wegen des 2. Akkus. So, jetzt haben wir es glaube ich. ;)
 
Habe gerade die Objektive von vier Herstellern angeschaut und bin zu den folgenden gekommen:

Superweitwinkel
Panasonic H-E08018 8-18mm F2.8-4.0
Olympus ED 7-14mm 2.8 PRO
Fujifilm XF 10-24mm F4.0
Sony E 10-18mm F4

Standardzoom
Panasonic H-HSA12035 12-35mm F2.8 oder H-ES12060 12-60mm F2.8-4.0
Olympus ED 12-40mm 2.8 PRO
Fujifilm XF 18-55mm F2.8-4.0
Sony E 18-55 F3.5-5.6 oder E PZ 16-50mm F3.5-5.6 oder E 16-70mm F4.0

Zoom
Panasonic H-FSA100300 100-300mm F4.0-5.6
Olympus ED 75-300mm F4.8-6.7 II
Fujifilm XF55-200mm F3.5-4.8
Sony E 55-210 F4.5-6.3

Wie ist Eure Meinung zu den genannten Objektiven, welche könnt ihr empfehlen und welche nicht? Welche würde ihr (unabhängig von der Systemwahl) nehmen?

Dankeschön und viele Grüße :)

Michael
 
da vergleichst du Äpfel mit Birnen.
man kann weitwinkel mit Lichtstärke 2.8 nicht mit welchen mit 4.0 vergleichen.

selbiges bei allen anderen Objektiven.

ich würde zumindest als Immerdrauf (also irgendwas im Bereich 18-7xmm) eins mit Blende 2.8 bevorzugen, weil es universeller einsetzbar ist und wahrscheinlich auch besser als ein Kitzoom drin wird.

Beim Zoom mag es gehen - und beim Weitwinkel kommt es drauf an, ob du Astro fotografieren willst oder nicht.


Auch würde ich es nicht an Objektiven festmachen, welches System ich wähle.
Würde das System nehmen, dass mir von der Bedienung am meisten zusagt.
Und wenn ich dann zwei Monate länger auf ein Objektiv sparen müsste,
wäre das eben so.
Wenn es eine bestimmte Art von Objektiv für ein System nicht geben würde, würde ich es ja verstehen, danach zu sehen...aber das ist hier ja nicht der Fall
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist Eure Meinung zu den genannten Objektiven, welche könnt ihr empfehlen und welche nicht? Welche würde ihr (unabhängig von der Systemwahl) nehmen?

Dazu müsste man wohl sämtliche Objektive persönlich kennen und verglichen haben, um aus jeder Kategorie eines oder mehrere empfehlen zu können. Zumindest auf mich trifft das aber nicht zu, darum nur ein paar allgemeine Anmerkungen.

Ein Olympus 12-40/2.8 wäre schon allein fast ein Grund für mFT für mich.
Gründe:
  • 24m (KB) am kurzen Ende (ist für mich sehr wichtig, spart mir oft ein extra Weitwinkel)
  • durchgehend f/2.8
  • staub- und spritzwassergeschützt
  • fast makro- oder zumindest sehr gut nahaufnahmentauglich
Dies alles zusammen findet man bei keinem anderen Objektiv.
Auch wenn ich inzwischen das 12-40/2.8 durch ein 12-100/4.0 ersetzt habe, von welchem ich ebenso begeistert bin - aber auch dafür gäbe es bei keinem anderen System ein Pendant, das gleichermaßen universell einsetzbar ist (u.a. bei 12mm anfängt) eine solch hervorragende Bildqualität hat und ebenfalls sehr gut für Nahaufnahmen geeignet ist. Und da es an meinen Olys den doppelten Stabi unterstützt kann zumindest bei statischen Motiven die geringere Lichtstärke relativiert werden.

Im Fragebogen hast du u.a. auch Tele und Supertele als interessant angekreuzt. Deine im Beitrag genannten Zooms von Fuji und Sony haben deutlich weniger Telebrennweite als die mFT-Varianten. Mir wären die zu kurz, ich möchte auch mal einen Vogel auf dem Baum einigermaßen fotografieren können. Hier nutze ich das Olympus 75-300mm und wenn genug Licht da ist bin damit zufrieden. Vorher hatte ich das Pana 100-300mm, fand ich auch gut. Ich wollte dann aber lieber eine etwas universellere Anfangsbrennweite sowie ein kleineres und leichteres Objektiv.

Zu den Superweitwinkeln kann ich nicht viel sagen. Nach einem Olympus 7-14/2.8 bin ich zu dem deutlich günstigeren und vor allem kompakteren 9-18mm/4.0-5.6 zurückgekehrt, weil ich diesen Brennweitenbereich so selten nutze, dass sich ein für mFT relativ großes, schweres und teures Objektiv für mich nicht lohnt. Alternativ nutze ich auch gern mal ein manuelles 7,5mm-Fisheye...

Hast du dir auch schon mal die Supertele-Möglichkeiten angeschaut? Kommt man da bei Sony und Fuji überhaupt bis 800mm (KB), bin da nicht ganz auf dem Laufenden? Falls ja, dann wird's bei den beiden wohl richtig groß, schwer und teuer.

Wahrscheinlich sind nicht alle meine Kriterien für dich relevant. Sollten in erster Linie auch nur Beispiele sein, warum ich - anders als mein Vorschreiber - schon empfehle, vor einer Systementscheidung das Hauptaugenmerk auf die Objektive zu legen.

Immer wieder schiele ich zur Fuji, hatte auch schon die eine oder andere mit feinen Objektiven mal gebraucht zum "Spielen" und Ausprobieren gekauft. Aber es scheitert immer wieder an den Objektiven. Allerhöchstens wird es wohl mal eine kleine X-T20 mit lichtstarker Festbrennweite für Innenaufnahmen von sich bewegenden Motiven (Feiern, Veranstaltungen u.ä.)....
 
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