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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Wenn man da Zeiss und Sony weglässt, dann sind die meisten umgebaute DSLR Konstruktionen.

Selbst das Tamron 28-75 f2.8 ist der Variante die es seit 15 Jahren für Canon EF gibt sehr sehr ähnlich.

Maße für Canon EF:
73*92mm; 510g
Maße für Sony E:
73*117,8mm; 550g

Nicht dein Ernst oder?
 
Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein größeres Bajonett kann kurzbrennweitige Objektive kompakter machen.
...
Das finde ich schon reizvoll.

Reizvoll fände es so mancher wohl, wenn man etwas über den Tellerrand hinaus schauen würde.

Kein Grund KOMPAKTER zu werden!

Die Berechnung neuer Linsen, aber vor allem das Schleifen kosten eine Menge Zeit und Geld.
Eine größere Linse bringt den Vorteil mit sich, die Lichtstrahlen über die Ecken des Sensors hinaus zu brechen.
Die Hersteller nutzen also den einfachen Effekt des SweetSpot.
Dabei sparen sie sich das zeit- und kostenaufwändiges Schleifen der Linsen.
Hinzu kommen die von den Herstellern geformten Allianzen,
welche nochmals durch die volle Auslastung von Produktionslinien eine Menge Geld einsparen.

Ob diese Einsparungen an die Kunden weiter gegeben oder
ob damit Verluste ausgeglichen werden, bleibt spekulatives Treibgut an der Börse.

...

Das 16-35 GM und 24-70 GM fallen auch zum Rand hin deutlich ab. Hier werden Canon und Nikon mit Sicherheit randschärfere Optiken liefern (können).

Ob das jetzt alles mit dem Bajonettdurchmesser zu tun hat, weiss keiner so recht. Die Vermutung liegt aber nahe.

Mit dem Bajonettdurchmesser hat es natürlich zutun.

UND sie MÜSSEN liefern!
Die Objektive werden der vollmundigen Ankündigung dieser Linien gerecht.
Ansonsten macht man sich zum Gespött.

Und ob Sony das Nachsehen hat, wenn kaum ein Fremdhersteller für E-Mount zukünftig noch Objektive produziert,
möchte ich bezweifeln.
Besser kann man den Markt doch gar nicht selbst bedienen und "abgrasen".
 
UND sie MÜSSEN liefern!
Die Objektive werden der vollmundigen Ankündigung dieser Linien gerecht.
Ansonsten macht man sich zum Gespött.

Na ja, das wird sich zeigen, zum Gespött haben die sich schon gemacht. Was wurde vollmundig und mit viel Getöse die Z-Serie und Eos R angekündigt. :lol: Etwas ganz neues, nie da gewesenes, was einer Revolution nahe kommt, wurde versprochen. Geliefert wurden Kameras, die sich nicht schlecht sind, aber technisch eher alten Kamellen näher sind als einer technischen Revolution. Nichts neues, inovatives, technisch dem Platzhirsch Sony in vielen Bereichen völlig unterlegen. Und die bisherigen sehr wenigen Objektive reißen mich jetzt auch nicht gerade vom Hocker, was die Abbildungsleistung angeht. :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Oder bringen die jetzt nativ erstmal die nicht so guten Objektive und die supergeilen, durch großen Bajonettdurchmesser optimierten Objektive kommen erst übernächstes Jahr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den größeren Bajonettdurchmesser gibt es bei Canon ja schon seit 1987 (EF). Mich würde mal interessieren, wer von Nikon, das F Bajonett ist noch kleiner als Sony E, wegen dem größeren Bajonettdurchmesser zu Canon umgestiegen ist?

Welche Canon Objektive sind wirklich besser als die Nikon Varianten?
Das EF 1,0 – 50 wurde ja wieder vom Markt genommen, warum eigentlich? Sollte doch bei dem großen Bajonettdurchmesser kein Problem sein.
 
Den größeren Bajonettdurchmesser gibt es bei Canon ja schon seit 1987 (EF). Mich würde mal interessieren, wer von Nikon, das F Bajonett ist noch kleiner als Sony E, wegen dem größeren Bajonettdurchmesser zu Canon umgestiegen ist?

Welche Canon Objektive sind wirklich besser als die Nikon Varianten?
Das EF 1,0 – 50 wurde ja wieder vom Markt genommen, warum eigentlich? Sollte doch bei dem großen Bajonettdurchmesser kein Problem sein.

Das Nikon F kannst du so nicht mit dem Sony E Mount vergleichen. Bei den Spiegellosen ist das Auflagemaß deutlich geringer. Das austretende Licht trifft somit in einem viel steileren Winkel auf den Sensor.
Siehe HIER bei 7:11
 
Und ob Sony das Nachsehen hat, wenn kaum ein Fremdhersteller für E-Mount zukünftig noch Objektive produziert,
möchte ich bezweifeln.
Besser kann man den Markt doch gar nicht selbst bedienen und "abgrasen".

Es sei denn die Fothändler verkaufen den Neukunden dann keine Sony mehr, weil sie ohne günstiges Fremdobjektiv kein "attraktives Einstigsstet" zusammenstellen können. Nur, das wird die Zeit zeigen.
 
Wenn man da Zeiss und Sony weglässt, dann sind die meisten umgebaute DSLR Konstruktionen.

Selbst das Tamron 28-75 f2.8 ist der Variante die es seit 15 Jahren für Canon EF gibt sehr sehr ähnlich.

Maße für Canon EF:
73*92mm; 510g
Maße für Sony E:
73*117,8mm; 550g

Die Differenz in der Länge entspricht ziemlich genau der Differenz des Auflagemaßes. Der optische Aufbau ist zugegeben etwas anders. Das alte für Canon hatte mehr Linsen und weniger Blendenlamellen. Nach einer Konstruktion, speziell für eine spiegellose Kamera sieht es trotzdem nicht aus. Eher so als hätte Tamron eine Nische gesehen und eine Konstruktion aus der Schublade ans e-mount angepasst.

Aber ein paar samyang gibt es doch, die wie eigens für den Sony E mount konstruiert.

Da hat man sich so viel Mühe gegeben und bekommt es nicht auf die Reihe sich 20 Sekunden zu erkunden ob die Aussagen überhaupt der Wahrheit entsprechen.

Das 28-70 2.8 hat eine neue optische Rechnung, das wurde nur in sämtlichen Blogs, Testberichten usw. etwa 7000x erwähnt.
 
Ich warte immer noch auf echte Beweise, warum Sony „ein Problem“ hat. Hast Du da ein paar Links oder Begründungen für mich?

Schau Dir einfach das Video an das ich gepostet habe. Das siehst Du welche Nachteile das kleinere Bajonett von der Konstruktion von Objektive hat.

Es hat ein Grund warum das alle auf das größere gehen.
 
Schau Dir einfach das Video an das ich gepostet habe. Das siehst Du welche Nachteile das kleinere Bajonett von der Konstruktion von Objektive hat.

Es hat ein Grund warum das alle auf das größere gehen.
Er neigt leider dazu, physikalische Gegebenheiten einfach nicht wahrhaben zu wollen. Nikon zeigt mit dem Z-Bajonett das es dafür Gründe gibt. Canon hat damals auch ein größeren Bajonettdurchmesser gewählt und Olympus hat bei FT/mFT
schon aufgezeigt, dass es dafür gute Gründe gibt. Desweiteren arbeiten Hersteller daran, die Mikrolinsen so auszurichten, dass sie im Randbereich, das schrägeinfallende Licht besser sammeln zu können. Es gibt Gedankengänge zu gebogenen Sensoren aber all dies wird nicht wahrgenommen, bzw. will nicht wahrgenommen werden, wie hier im Thread wieder einige Diskutanten aufzeigen, in dem sie gezielt vom Thema ablenken, statt einfach mal nix zu schreiben.


Letztlich glaub ich auch nicht daran, dass Sony dadurch ernsthafte Probleme mit dem Verkauf ihrer Produkte entstehen und deswegen sogar das Bajonett wechseln aber die problematische Hürde die sie dadurch nehmen müssen, ist nun einmal vorhanden.
 
Sony hat kein Problem... es mag sein, dass das Bajonett bei bestimmten Brennweiten angepasste Konstruktionen erfordert, aber bei der Bildqualität entstehen dadurch keine Nachteile - und "Nachsehen" sieht anders aus, Sony wartet in Ruhe ab, was die Konkurrenz so bringt und hat dann als Reaktion schon immer ein fertiges "Ass" im Ärmel...

Die neueren Objektive sind in allen Bereichen Referenz oder auf Referenzniveau, keine Ahnung wo da "Probleme" sein sollen.
 
Wenn jetzt gerade das E-Mount für Kleinbild letzten Monat auf dem Markt erschienen wäre, könnte ich ja verstehen, dass man im Forum über theoretische Nachteile des Bajonettdurchmessers diskutieren möchte. Allerdings gibt es jetzt das E-Mount für Kleinbild seit dem Jahr 2013 und es ist zur Zeit zumindest im Kleinbildbereich das erfolgreichste System. Es gibt inzwischen derart viele neue und sehr sehr gute Objektive, die Nikons DSLR Objektiven in der Abbildungsleistung überlegen sind. Fast alle Bereiche sind bereits abgedeckt und Sony wird die nächsten 10 Jahre mit diesen Objektiven viel Geld verdienen. Daher sollte sich eine Diskussion, bei der teilweise Sonys Untergang prognostiziert wurde, doch eigentlich erledigt haben,

Mag ja sein, dass es theoretische Nachteile gegenüber einem größeren Bajonetdurchmesser gibt, die bei der Objektivkonstruktion beachtet werden müssen. Aber mit welcher Leidenschaft man hier Sony eine düstere Zukunft deswegen prognostiziert, dass sie bald keine Kameras mehr verkaufen, ist ja wohl mehr als lachhaft, und das ganze mit diesem Video als Diskussionsgrundlage. Ich habe das Gefühl, dass hier einige wieder auf Nikons übertriebene Marketingstrategie hereinfallen, genauso wie bei der Ankündigung der Z6/Z7, als eine "Revolution" versprochen wurde. Ohne vom Thema ablenken zu wollen, sollte Nikon bei den Spiegellosen erstmal die Hausaufgaben machen und die Schwächen der ersten Nikongeneration von Spiegellosen beseitigen, bevor das blaue vom Himmel mit Objektiven versprochen wird, die aufgrund des Bajonettdurchmessers unglaublich gut sein sollen. Bisher hat Nikon nicht geliefert, sondern lehnt sich nur aus dem Fenster mit der Aussage "wie haben den Dicksten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neueren Objektive sind in allen Bereichen Referenz oder auf Referenzniveau, keine Ahnung wo da "Probleme" sein sollen.
Drei Objektive sind ja schon benannt worden, wo es da zu Problemen führt. Kannst jetzt gern noch das 24-70/4 von Zeiss Vario-Tessar T* FE 24-70mm f/4 ZA OSS, mit dem Nikon 24-70/4 vergleichen. Auch hier wieder die Auffälligkeiten an Rand und Ecken.
Dazu ergeben sich für die Fremdhersteller schwierigkeiten, weil sie ihre Objektive entweder für die Bajonette angepasst konstruieren müssen oder sich am engen Sony-Bajonett ausrichten müssen, was dann auch zwangsläufig für die größeren Bajonette zu einschränkungen führen könnte.


Wie gesagt, man kann natürlich einfach so tun, als gebe es diese Problematik nicht. Nur warum treiben dann Hersteller den Aufwand da abhilfe zu schaffen.

Mag ja sein, dass es theoretische Nachteile gegenüber einem größeren Bajonetdurchmesser gibt ......

Prinzipbedingte Nachteile. ;)
 
Drei Objektive sind ja schon benannt worden, wo es da zu Problemen führt. Kannst jetzt gern noch das 24-70/4 von Zeiss Vario-Tessar T* FE 24-70mm f/4 ZA OSS, mit dem Nikon 24-70/4 vergleichen. Auch hier wieder die Auffälligkeiten an Rand und Ecken.

Da hast Du aber das schlechteste Zoom rausgesucht, welches kaum noch gekauft wird. Das 2470/4 dürfte aus dem Jahr 2013 sein. Was ist mit dem neuen 24-105/4, welches für ein Zoom eine sehr gute Randschärfe hat oder mit dem 2470/2.8 GM? Das 2870/2.8 ist entgegen einiger Aussagen hier auch eine Neukonstruktion und nicht schlecht, ist halt ein Tamron:)
 
Das sind aber alles Objektive, bei denen die elektronische Korrektur quasi Bestandteil der Rechnung ist. Oder hast du auf irgendeinem Foto des FE24-105 mal tiefschwarze Kanten bei 24mm gesehen?
 
Da hast Du aber das schlechteste Zoom rausgesucht, welches kaum noch gekauft wird. Das 2470/4 dürfte aus dem Jahr 2013 sein. Was ist mit dem neuen 24-105/4
Das mit dem schwachen randbereich meinst du? Hatten wir schon besprochen

Das sind aber alles Objektive, bei denen die elektronische Korrektur quasi Bestandteil der Rechnung ist.
Genau, man betreibt Aufwand und doch sind die Ränder und Ecken schlechter. Was nützt es wenn ich die dunklen Ecken durch diesen Trick umgehe und dennoch hat es auswirkungen auf die Auflösung.
 
Also der Bajonettdurchmesser hat mich beim Kauf einer Kamera noch nie interessiert, und wird es sicherlich auch künftig nicht.
 
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