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benötige noch passende Objektive

Forus

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Canon 60D gekauft und benötige noch passende Objektive. Mein Interesse gilt hauptsächlich der Natur und Tierfotografie. Für den Telebereich würde ich mir gerne das Canon EF 100-400 mm F/4.5-5.6 L IS USM zulegen. Mir ist allerdings aufgefallen das die Kontakte für die Informationsübermittlung bei Kamera und Objektiv nicht übereinstimmen. In der Kamera zähle ich 8 Kontakte, und am Ojektiv sind es 11. Kann es sein das nicht alle Funktionen die das Objektiv bietet von der Kamera genutzt werden? Kann mich jemand aufklären?

Gruß, Volker
 
Kann mich jemand aufklären?

Die "überzähligen" Anschlüsse dienen der Erkennung der Canon-eigenen
Telekonverter und der dann nötigen Anpassung der Werte bzgl Brennweite
und maximaler Offenblende. Auch das der AF-Zyklus wird ggf, modifiziert
wenn ein Canon-TC anwesend ist.

Viele der Canon-Teleobjektive haben diese zusätzlichen Kontakte.
 
Hallo,

ich habe eine Canon 60D gekauft und benötige noch passende Objektive. Mein Interesse gilt hauptsächlich der Natur und Tierfotografie. Für den Telebereich würde ich mir gerne das Canon EF 100-400 mm F/4.5-5.6 L IS USM zulegen.

Es war zwar nicht Deine Frage, aber wenn Du Dir das "alte" 100-400 als gebrauchte Linse für die Tierfotografie zulegen möchtest, dann würde ich doch an etwas mehr Brennweite in Form von Tamron/Sigma 150-600mm nachdenken. Wenn Du eine Canon Linse haben möchtest, dann käme für mich nur ein gebrauchtes 100-400 II in Frage. Ein altes 100-400 wäre nur sinnvoll, wenn Du die Linse relativ selten verwendest und Du Dir deshalb Geld sparen möchtest, aber mit den Tamron/Sigma hast Du bei gleicher BQ & Preis mehr Brennweite.

exziton
 
Canon EF 100-400 mm F/4.5-5.6 L IS USM

In der Version II empfehlenswert, in der Version I würde ich es nicht mehr kaufen. Das Ier lässt am langen Ende mit der Schärfeleistung nach. Für Tierfotografie wirst Du es aber eher genau dort meistens verwenden. Und die Randbereiche sind von der Schärfe her auch nicht der Bringer. Aber immer das Objekt in die Mitte nehmen will man auch nicht.

Das IIer hat die Probleme alle nicht, zusätzlich hat es den deutlich besseren Stabi. Und die Naheinstellgrenze ist deutlich kleiner (ca. 2m zu ca. 1m), damit ist die Linse auch gut für Blümchen, etc. ohne Zwischenringe geeignet.

Wenn das IIer zu teuer ist, dann mal noch über das EF 400/5,6 USM nachdenken. Optisch besser als das Ier am langen Ende, dafür eben Festbrennweite und kein IS. Dafür günstig zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Version II empfehlenswert, in der Version I würde ich es nicht mehr kaufen. Das Ier lässt am langen Ende mit der Schärfeleistung nach.
Sehe ich anders. Die Version I hatte dahingehend eine Serienstreuung. Es gibt aber durchaus Exemplare die bei 400mm sehr gut sind. Mittlerweile wird immer geschrieben das IIer sei deutlich besser. Schaut man aber mal auf die ersten Wochen nach Erscheinen, findet sich von Umsteigern vielfach die Aussage, das es von der Schärfe kaum besser sei als die Version I.

Nicht das wir uns falsch verstehen, Version II ist besser. Beim Bokeh, bezüglich CA, Nahgrenze, Stabi usw. Aber rein von der Auflösung wirst du zwischen einem guten Ier und einem guten IIer allenfalls einen Unterschied in der 100% Ansicht erkennen.

Wenn das IIer zu teuer ist, dann mal noch über das EF 400/5,6 USM nachdenken. Optisch besser als das Ier am langen Ende, dafür eben Festbrennweite und kein IS. Dafür günstig zu haben.
Dann fällt dein Argument bezüglich des Vorteiles der Nahgrenze bei Version II aber komplett flach. Denn das 400er hat eine Nahgrenze von 3,5m.
 
Nicht das wir uns falsch verstehen, Version II ist besser. Beim Bokeh, bezüglich CA, Nahgrenze, Stabi usw. Aber rein von der Auflösung wirst du zwischen einem guten Ier und einem guten IIer allenfalls einen Unterschied in der 100% Ansicht erkennen.

Bleibt das Problem ein gutes Ier zu erwischen....

Dann fällt dein Argument bezüglich des Vorteiles der Nahgrenze bei Version II aber komplett flach. Denn das 400er hat eine Nahgrenze von 3,5m.

Paar Zwischenringe sollte man immer in der Fototasche haben... ;-)
 
Ein Objektiv sollte man sowieso nicht blind kaufen. Und ob ich nun darauf achte ein gutes Ist, II, er sonst ein Objektiv zu finden ist doch egal. Ist ja nicht so das die Version I eine Rarität wäre.
 
Hallo Dilettant,
ich kann mir das mit den Zwischenringen recht einfach merken:
Eine 1:1-Darstellung habe ich dann, wenn ein 25 mm großes Objekt formatfüllend auf den Sensor paßt (bei APS-C längs, bei KB quer ;)).
Der "einfache" Strahlengang durch das Objektiv ist so, dass ich bei "Unendlich" auch ein entsprechend großes Objekt auf den Sensor bekomme, der Sensor befindet sich fast im Brennpunkt des Strahlengangs. Ich brauche jetzt diesen Punkt nur um (fast) die einfache Brennweite nach hinten zu verschieben, um auf eine 1:1-Abbildung zu kommen (bei f=400 mm sinds halt 400 mm).
Der Rest ist einfacher Strahlensatz. Ein 10 cm - Objekt mit f=100 mm (1:4) benötigt also 25 mm Aufsatz bei Unendlich, und wäre 4·10 cm vor dem dem "Drehpunkt der optischen Achse" scharf. Mit etwas weniger Aufsatz erreichst Du dasselbe bei "endlicher" Entfernung (und der Möglichkeit, besser scharf zu stellen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine nicht unwesentliche Frage (die sich aber jeder selbst beantworten muss)
bei der Entscheidung zwischen 100-400 I und 100-400 II ist, ob man den
Schiebezoom-Mechanismus der I-er mag ... ich glaube, die Mehrheit zieht
den Drehzoom des II-er vor.
 
Hallo RainerT,
ich hab' das 100-400 in der 1er Version. Im direkten Vergleich ist rein ergonomisch ein "Drehzoom" klar im Vorteil. Im Vergleich zu anderen Teles im vergleichbaren Brennweitenbereich hat das 1er eine gewisse Position, deren Wert sich aus mehreren Aspekten ergibt. Ergonomie ist nur einer davon. Nach meiner Recherche ist dies allerdings nicht der einzige Aspekt - die optischen Qualitäten sind nicht gleich. Für mich war die Anschaffung eine bewußte P/L-Entscheidung auf Basis meines gesamten Equipments, Budgets und der Summe, die ich für Fotografie derzeit investieren würde - es ist und bleibt ein Spagat.
 
bei der Entscheidung zwischen 100-400 I und 100-400 II ist, ob man den Schiebezoom-Mechanismus der I-er mag ... ich glaube, die Mehrheit zieht den Drehzoom des II-er vor.

Ich hatte bisher immer Drehzooms. Der Umgang mit einem Schiebezoom ist für mich total ungewohnt. Und trotzdem habe ich festgestellt, dass sich der Zoommechanismus des 100-400 II viel schneller bedienen lässt, wenn man den Zoom auf geringsten Widerstand stellt und einfach an der Geli vor- oder zurückschiebt.
 
Ich hatte bisher immer Drehzooms. Der Umgang mit einem Schiebezoom ist für mich total ungewohnt. Und trotzdem habe ich festgestellt, dass sich der Zoommechanismus des 100-400 II viel schneller bedienen lässt, wenn man den Zoom auf geringsten Widerstand stellt und einfach an der Geli vor- oder zurückschiebt.
Geht mir genau so!
 
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