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Das beste kompakte Zoom für APS-C - komme nicht weiter. Systemwechsel?

Caribian

Themenersteller
Hallo!

Ich tue mich trotz Kenntnis der Fakten schwer, mich für ein kompaktes Zoom für eine a6000 bzw. für das System generell zu entscheiden. Komische Lage, ich weiß...:eek:

Meine A6000 ersetzt meine A7rIII auf (Dienst-)Reisen.

An sich sind die Kit-Zooms mein "Anti-Haben-Wollen" im Fotografiebereich.
Daher bin ich auch mit einem 19mm an der A6000 eingestiegen.

Aber ich komme einfach nicht um ein kleines Zoom herum. Es hilft nichts, ich brauche auf Reisen definitv so eine Kröte. :eek:

Ich hatte bisher schon:
GX80 + 12-32mm Pancake. Super Objektiv, perfekte Maße, aber 4:3 ist nicht mein Format.
X-T20 + 16-50 - super Body, super Kit für den Preis. Meine Messlatte. Größe gerade noch ok.

Als Minimalanforderung an die Optik möchte ich auf eine gute Offenblendschärfe im Zentrum und in den Dritteln nicht verzichten. Alle anderen gängigen Bildfehler nehme ich in Kauf.

Mir schwirren jetzt 4 Optionen im Kopf:
1) 16-50 kaufen und auf zufriedenstellende Leistung hoffen. Aber so cool ist das 16-50 halt nicht gerade
2) In den ganz sauren Apfel beißen und ein 16-70 kaufen. Das beste System, aber teuer und grenzwertig groß. Das 16-50 würde definitiv öfter mitkommen.
3) zurück zu Fuji. Nachteil: wieder zwei Systeme.
4) Rx100 IV kaufen. Die Imho schlechteste Option.

Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Denkanstöße geben :)

Viele Grüße!
 
Bei Fujii gibt es solch eine kompakt Linse wie das 16-50 doch auch nicht..
Doch, Fuji hat das XC 1650 doch mittlerweile durch das XC 15-45 Pancake Zoom ersetzt.. Wenn ich mir die ersten Bewertungen durchlese scheint es sich aber auch nicht alzu sehr vom SELP-1650 abzusetzen..
 
Ich verstehe die Frage schon, ich habe Sie aber auch gelesen ;)

Schärfe in der Mitte und in den Dritteln bei Offenblende passt beim 16-50 schlecht zusammen, zumindest über weite Teile der Brennweite.

Das 16-50 ist abgeblendet ganz brauchbar, richtig super-scharf wird es aber nie, schon gar nicht in den Ecken.
Die Farben und Kontraste sind auch eher flau.
Es ist keine Gegenlichtblende einsetzbar, was bei Lichteinfall die Farben und Kontraste nochmals beschneidet.
Es gibt nur elektronischen Zoom, m.E. richtig nervig sowas (Vorteil allerdings bei Einhandbedienung).
Verwendung von Filtern (Pol v.a.) schwer möglich.

Es ist dafür aber richtig klein und in den meisten Situationen der RX100 Reihe sichtbar überlegen, womöglich aufgrund der besseren Sensoren.


Ich würde das von Zeiss nehmen, das 16-70 sollte man aber auf Zentrierung testen.
Hat man ein gutes, dann bekommt wirklich ganz tolle Farben und Kontraste und eine ziemlich gute, teils sehr sehr gute Bildschärfe. Auch die Verzeichnung ist weniger schlimm.
Einzig im Gegenlicht hat das Zeiss je nach Situation Schwächen.
Der Brennweitenbereich ist auch top.

Meiner Meinung nach geben die Bilder mit dem Zeiss einfach mehr her, sind plastischer, natürlicher, schöner... Das bekommt man nicht so einfach mit Bearbeiten hin.
Die Entscheidung lautet daher Qualität vs Billig und Kompakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

was die Beurteilung des 1670z anbelangt stimme ich IsabellaR voll zu. Aber die Größe ist auch schon etwas über Jackentasche...

Das Argument mit dem elektronischen Zoom beim 1650P kann ich nicht nachvollziehen. Die diskutierten Sony-Zooms haben Fokus-by-wire und lassen sich über den Drehring bedienen. Nie versucht? Geht - zumindest bei dem 1650P, das ich hatte.

Da dir eine kompakte Größe, sowie eine mittige Schärfe wichtig ist, ist doch das 1650P geradezu prädestiniert. Ich habe über 10.000 Klicks mit meiner Linse gemacht (siehe flickr). Mittig löst sie sehr gut auf, nur die Ecken sind mies.

Da man das 1650P im Kit billiger kaufen kann, als die 100 EUR, die man im Gebrauchtverkauf erzielt, ist dies doch ein no-brainer?!

Mit der Fuji hättest du ein System, das aber kaum kompakter als deine A7x ist. Und auch eine RX100 ist irgendwie ein 2tes System...

Gruß, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nur elektronischen Zoom, ... .

Wie meinst du das? Du kannst es auch manuell, wie die anderen Objektive auch, zoomen. Zusätzlich kannst du am Objektiv elektronisch zoomen.

Ich finde das SELP16-50 recht gut. Habe es allerdings nur an der NEX-5N. An der A6000 hatte ich es nicht probiert. Es gibt aber nix kompakteres für den E-Mount.

Okay, war droehnwood schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meinst du das? Du kannst es auch manuell, wie die anderen Objektive auch, zoomen. Zusätzlich kannst du am Objektiv elektronisch zoomen.

Ich finde das SELP16-50 recht gut. Habe es allerdings nur an der NEX-5N. An der A6000 hatte ich es nicht probiert. Es gibt aber nix kompakteres für den E-Mount.

Okay, war droehnwood schneller.

Hallo,

dann schalte mal die Kamera aus und versuche die Brennweite zu ändern.
Mach das auch mit einem 18-55 oder 16-70 usw.
Dann merkst du den Unterschied.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument mit dem elektronischen Zoom beim 1650P kann ich nicht nachvollziehen. Die diskutierten Sony-Zooms haben Fokus-by-wire und lassen sich über den Drehring bedienen. Nie versucht? Geht - zumindest bei dem 1650P, das ich hatte.

Elektrischer oder Powerzoom hat ja nun gar nichts mit Fokus by wire zu tun. Das sind zwei Paar Schuhe. Fokus by wire haben alle E-Mount Objektive. Elektrischer Zoom nur einige wenige.
 
Die Farben und Kontraste sind auch eher flau.
Das halte ich für mindestens eine kräftige Übertreibung. Außerdem verstehe ich nicht, dass im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung immer noch so oft von den Farben und Kontrasten eines Objektivs gesprochen wird, wo man das mit 2-3 Klicks ausgleichen kann.
Es ist keine Gegenlichtblende einsetzbar, was bei Lichteinfall die Farben und Kontraste nochmals beschneidet.
Wie kommst du darauf? Händlerlinks sind hier ja unerwünscht, aber ein kurzes Googlen führt sofort zu Ergebnissen. Abgesehen davon finde ich, dass gerade das 16-50 sich sehr gut auch ohne Streulichtblende nutzen lässt (außerdem ist der Nutzen einer solchen an einem Zoom gerade mit Weitwinkelbereich häufig etwas fragwürdig, sie ist ja für alle Brennweiten außer der kürzesten zu weit.)
Verwendung von Filtern (Pol v.a.) schwer möglich.
Wieso? Auch hier führt eine Internetsuche sofort zu Ergebnissen.
 
Also ich habe auch schon einen 49er Polfilter (mit step up Ring) am Selp 16-50 ohne Probleme genutzt. Aber bei extremen Gegenlicht hat meins auch etwas geschwächelt.
 
Danke für die Wortmeldungen :) !

Letztlich habe ich die X-T20 und die RX100 wohl doch verworfen.

Vielleicht probiere ich das 16-50 einfach mal um mir eine eigene Meinung zu bildern. Wenn es nichts taugt kann ich immer noch auf das Zeiss umsteigen.

Zumindest eine RX100 wird nicht besser sein als die A6000 mit Kit. Allein des Sensors wegen.
 
Weil hier vieles durcheinandergeschwurbelt wird:

- Fokus by wire betrifft nur das Fokussieren, also das Scharfstellen.
- elektrischer Zoom bedeutet, dass es keinen mechanischen Zoom gibt, was wiederum heißt, es wird Strom benötigt um zu Zoomen und man muss Tasten bewegen, was dann in ein zoomen übersetzt wird. Das kostet für meinen Geschmack Strom ist weniger intuitiv / genau, nervt mich einfach.

- Filtereinsatz und insbesondere Gegenlichtblendeneinsatz sind nicht bedenkenlos möglich. Sony hat noch gar keine Gegenlichtblende gebaut für dieses Objektiv. Ein billiger Nachbau (zudem teilweise mit Step-up-Ring) ist nur eine Notlösung. Auch bei Gegenlichtblenden gibt es große Unterschiede in der Wirksamkeit, z.B. hängt es davon ab, wie sie ausgekleidet sind. Einfach ausprobieren, dann erkennt man schnell die Vorteile zu einem klassischen Objektiv beispielsweise mit 67mm Filterthread und Herstellerblende.

- Farben und Kontraste: Der Unterschied ist deutlich sichtbar, einfach zum Zeiss vergleichen. Und nein, den Unterschied bekommt man nicht so einfach in LR oder PS hin.
Im Endeffekt ist es immer wichtig, dass man das Bild möglichst natürlich bereits aus der Kamera bekommt, je mehr man danach in Adobe herumkasperlt, desto unnatürlicher sieht das Bild am Ende aus.

- Schärfe: Gerade an den verlinkten Beispielen sieht man deutlich, dass ein gutes Zeiss mehr kann.


Wie gesagt, der Unterschied ist je nach persönlichem Anspruch deutlich oder gering. Das 16-50 ist billig, klein und leicht, deshalb nutze ich es auch gerne mal.
Die Idee, es auszuprobieren, ist sicher sinnvoll. Wenn es ausreicht, dann hat man alles richtig gemacht.
 
Mit dem Motorzoom könnte ich mich sogar arrangieren. Ich der Preisklasse muss man halt mit Abstrichen leben. Viel wichtiger ist mir die optische Leistung.
Vom 18-55 ließt man häufig, dass es sich nicht wirklich groß vom 16-50 absetzen kann, wenn überhaupt... (?). Wenn es das könnte, wäre es natürlich auch eine Option. Wenn es optisch gleich ist, würde ich der kompakten Bauweise des 16-50 den Vorzug geben.
 
Wenn es optisch gleich ist, würde ich der kompakten Bauweise des 16-50 den Vorzug geben.
Das 18-55 ist kein Stück besser als das 16-50, ich hab genügend getestet. Lustigerweise war mein bisher schlechtestes 1855 eins der "Made in Japan" Linsen, welchem Magische Kräfte nachgesagt werden.. ;)
- Filtereinsatz und insbesondere Gegenlichtblendeneinsatz sind nicht bedenkenlos möglich..
Ich verstehe immer noch nicht wo das Problem mit den Filtern ist.. Das Ding hat ein Filtergewinde..
- Schärfe: Gerade an den verlinkten Beispielen sieht man deutlich, dass ein gutes Zeiss mehr kann..
Solange man das Zeiss nicht in die Sonne hält..
 
Ja, ja - während der Arbeitszeit posten...

Klar: Fokus by wire ... Asche auf mein Haupt.

Aber dennoch kann man beim 1650P per Ring Zoomen, nicht nur mit dem Schieber, der wohl für Videos gedacht ist. Ein weiterer Pluspunkt für das 1650P!

Kein Zoom ist kompakter - im Sony Universum - als das 1650P. Und keines ist günstiger. Also einfach mal probieren...
 
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