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(Diskussion) Fotowettbewerb November 2020, Thema: "Bildserie mit 2-4 Fotos"

Doch, Idee vorhanden, und auch schon geübt, wird bestimmt wieder ein Nullpunkter, ...

Das glaube ich nicht. :)
 
uh Frosty, heute ist schon der 8. und noch kein einziger Beitrag :eek: wahrscheinlich haben alle tausend Ideen aber noch keine Zeit, um 4 Fotos zu machen :ugly:

Idee hätte ich tatsächlich, aber da ist mir jemand mit etwas ähnlichem zuvor gekommen. Quasi das gleiche nochmal machen mag ich in einem Wettbewerb dann auch nicht. Na mal sehen, vielleicht gibt es noch eine andere Idee.
 
Ich glaube, dass es diesen Monat eher wenig Einreichungen geben wird. Zum einen ist die Aufgabe Serie schon anspruchsvoll und dazu kommen die ersten Einsendungen, die Schrecken so machen ab (weil die so gut sind).

Wenn ich Mal bei gutem Wetter zur geplanten Location komme, mache ich auf jeden Fall mit.
 
Hab Fotos für den Wettbewerb gemacht und bräuchte Hilfe. Ich hab die Bildgrösse bei Gimp angepasst und die dann exportiert um ein JPEG zu bekommen. Allerdings sehen die Bilder danach schlecht aus. Dunkler und nicht mehr so gut. Hat jemand Tipps? Versuche schon seit Tagen immer wieder das hinzubekommen.

Hab von Bildbearbeitung Null Ahnung und bin froh wenn ich das oben genannte hinbekomme.
 
Das Konvertieren könnte Freeware wie XnView oder Irfan View wohl ganz gut hinbekommen.

Z.B. mit XnView die Bilddatei öffen, dann das Menü "Bild" aufrufen und darin "Größe ändern". Dann gibt es verschiedene Berechnungsverfahren zur Auswahl, die man einmal ausprobieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Paint verschwinden bei mir immer die Exif Daten. Oder gibt es da auch einen Trick das die beibehalten werden?

Wissentlich wende ich keinen Trick an.
Ich öffne das Bild mit Paint, gehe beim Reiter "Datei" auf den Befehl "Größe ändern". Im Menü "Pixel" anwählen, den Wert 1200 bei der längeren Bildseite (je nachdem, ob Hoch- oder Querformat) eingeben, dabei "Seitenverhältnis beibehalten" aktiv setzen, "OK" und dann das Bild mit "Speichern unter" abspeichern. Fertig. Bisher hat es auf diese Weise die Exifs immer mit gezogen.
 
Gibt dafür aber keinen technischen Grund, im Gegenteil. Mit dem Bewertungstool hat man eine tolle Übersicht über die jeweilige Serie, so als ob sie in einer Ausstellung an der Wand hängen würden.

Mag sein, ich mag es jedoch oldskool.

Das muss sich ändern! :D

Ja, mit den Füßen, die haben mir irgendwo gefehlt... :D Ich hatte mich nach Deinen letzten Bildern echt daran gewöhnt. :lol:
 
Ich war ja jetzt ne zeitlang nicht mehr aktiv dabei. Gibts für die Bewertung bzw für die Bewertungskriterien irgendwelche Vorgaben?

Einige könnten mit dem Handy geknipst sein (ohne jetzt alle Exifs gesehen zu haben)

Denn wenn ich sowas lese, frag ich mich, ob das
a) überhaupt ein Kriterium ist

wirkten dadurch wie Schnappschüsse und uninspiriert.
b) überhaupt eine gültige Schlussfolgerung ist
Ein Handyfoto muss ja nicht zwangsläufig "uninspiriertes Geknipse" sein.

Bei den anderen Werken, keine Ahnung, konnte denen nichts wirklich abgewinnen

Ist natürlich ein hartes Urteil für die Nicht-Punkte-Kandidaten und ich sag mal exemplarisch für solche Beiträge wie #3 oder #7 auch total unangebracht und die Bewertung ist hier wohl eher "uninspiriert".
 
Denn wenn ich sowas lese, frag ich mich, ob das
a) überhaupt ein Kriterium ist
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hat das Foto keine Aussage, sodass der Betrachter sich auf Nebensächlichkeiten, wie technische Qualität, konzentrieren muss, oder dem Betrachter fehlt das Verständnis. :)

Die Umsetzung war spaßig, ich habe jedoch einige Arbeit reingelegt, auch wenn es nicht so aussieht.
Wenn es dir Spaß gemacht hat, dann hat es seine Aufgabe erfüllt. Für mich war die Aufgabe eine Fotoserie. Du hast dir eine Geschichte ausgedacht und diese dokumentiert. Das war meiner Meinung nach, nicht die Aufgabe. Ich finde auch deine Fotos technisch gut gemacht, aber keines deiner Einzelfotos irgendwie spannend. Aus einer Serie sollte man zumindest eines an die Wand hängen wollen, am besten aber die ganze.

Die Abwertung, dass Fotos wie Schnappschüsse wirken, ist auch interessant. Ich mag dagegen keine Fotos, die nicht wie Schnappschüsse wirken. ;)
Diese "gestellten" Fotos bergen eine Menge Aufwand, die das Motiv betrifft. Ich mache einen Unterschied zwischen dem, was abgebildet wird und zu dem, wie das Foto auf mich wirkt. Dabei ist das was abgebildet wird, ziemlich egal.

Das Foto einer schönen Frau, ist z.B. nicht automatisch ein gutes Foto, auch wenn es sehr gut belichtet und scharf ist. Diesen Unterschied macht hier aber kaum jemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
b) überhaupt eine gültige Schlussfolgerung ist
Ein Handyfoto muss ja nicht zwangsläufig "uninspiriertes Geknipse" sein.
Müssen muß nichts, aber die Smartphonenutzung geht mit erheblichen technischen Einschränkungen einher, was der Kreativität und der Umsetzung erheblich schaden kann. Vor allem mit Blick auf Brennweite, Blende und Verschlußzeit.

Es kann sich aber auch auf die mangelhafte technische Bildqualität (Schärfe, unzureichende Freistellung, Kontraste, Farben, Dynamik) von Smartphonefotos beziehen oder auf das störende Nichtvorhandensein gefälliger motivgerechter Schärfeverläufe.

Bei mir fallen die meisten Smartphoneaufnahmen auch, ohne Blick auf die Exifs (man erkennt das ohnehin zumeist), raus, wenn erkennbar wird, das sie mit einer richtigen Kamera umgesetzt, wesentlich besser geworden wären.
 
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