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Systementscheidung DSLR zu DSLM, oder doch nicht?

Felix448

Themenersteller
Hallo, ich suche prinzipiell einen Denkanstoß für einen in nächster Zeit geplanten Kamera-Tausch.

Einmal zur (für manche evtl. etwas verqueren, ich weiß... :D) Ausgangssituation:

Ich habe jetzt seit ca. Ende 2013 eine Canon 650D im Einsatz. Nachdem ich seit längerem wieder mehr Spaß an der Fotografie gefunden habe, kam 2017 dann irgendwann der Wunsch, den Body aufgrund der doch recht kleinen Abmaße, gegen etwas adäquates Auszutauschen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon ein passendes VF Standardzoom-Objektiv und wollte mein ebenfalls in die Jahre gekommenes Sigma WW sowieso gegen ein 16-35mm f/4 L IS tauschen. Anfang 2018 habe ich dann die Entscheidung getroffen zum Test eine 5D Classic zu beschaffen. Damit konnte ich erstmal für recht wenig Geld über längere Zeit einen Eindruck vom Handling der großen Bodies bekommen.

Ich hatte bis jetzt auch zu weiten Teilen meinen Spaß mit der 5D, die 650D war häufig nur noch als Backup dabei. Man sollte nicht glauben was die 12 MP der 5D noch so hergeben, solang man nicht zu heftig croppt.

Theoretisch würde ich auch bei der 5D bleiben wollen, mich stören aber an der Kamera (tw. natürlich dem Alter der Technik geschuldet) ein paar Sachen.

1. Größe / Gewicht / "Auffälligkeit" - Zwar passt die 5D recht gut in meine Hände, jedoch ist mir die Kamera für längere Ausflüge oder alltägliches Handling auf Dauer eigentlich etwas zu schwer / massiv. Dazu kommt das das Teil den meisten direkt ins Auge sticht, sei es in der Fußgängerzone / Feiern etc., etwas mehr "understatement" würde mir auch reichen.

2. Technische Faktoren:
- kein Auto-ISO (prinzipiell nicht weltbewegend aber in der Nutzung wäre es schon angenehmer)
- langsamer / unpräziser AF
- das Display ist wirklich unbrauchbar für effektive Bildkontrolle
- vom Aufhellen der Tiefen sollte man in LR lieber die Finger lassen
- keine automatische Sensorreinigung (Die 650D braucht quasi nie eine manuelle Reinigung mit Blasebalg etc.)

Mal zum Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren?
Relativ Querbeet, hauptsächlich Personen, Landschaft und Natur. Im Urlaub kommen dann je nachdem auch mal Street oder Architektur dazu.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?

Canon 650D / 5D
Canon 16-35mm f/4 L IS
70-200mm f/4 L IS
Sigma 35mm f/1.4 Art

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
max. 1500€
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ich kenne durch meine eigene Ausrüstung und die von Verwandten / Freunden verschiedenste Modelle.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht?

[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

s.o.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Blitz-/Zubehörschuh

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] großformatige Prints (Format max. A3/A2)

13. Sucher
[x]wichtig
Prinzipiell war ich bis jetzt immer ein Verfechter von optischen Suchern, neuere digitale Sucher scheinen aber die damaligen Nachteile zu verlieren. Solang die Bildwiedergabe ordentlich ist, nicht nachzieht oder zu "pixelig" wirkt, würde ich mich auch auf einen digitalen Sucher einlassen.

Im Prinzip bin ich mir nicht sicher in welche Richtung es jetzt gehen soll. Man könnte beim DSLR-System bleiben 5D und 650D verkaufen und z.B. eine 80D (oder evtl. deren Nachfolger) anschaffen. Hier wäre nur etwas unpassend das ich den Weitwinkel von 16mm durch den APS-C crop etwas verliere. Andererseits gibt es ja auch EOS R und RP. In RF Objektive will ich momentan aber noch nicht investieren, d.h. der Adapter wäre dauerhaft nötig.

Video ist mir grundsätzlich eigentlich relativ egal, ich denke jeder halbwegs moderne APS-C / VF Body wäre schon eine recht deutliche Verbesserung. Eigentlich gefällt mir die EOS RP recht gut. Ich habe jedoch Bedenken ob (durch die doch sparsame Bauweise) nicht der Bedienkomfort und die Akkuleistung hinter den meiner aktuellen Ausrüstung zurückfällt. Nutzt von euch jemand die RP und kann dazu Erfahrungen beisteuern? Eine R wäre wohl schon deutlich besser, liegt aber vermutlich außerhalb meines Budgets, letztendlich betreibe ich das Ganze ja nicht kommerziell.

Im Prinzip könnte man auch mit dem Gedanken spielen auf eine Sony z.B. A7 ii oder eine günstige A7r ii zu wechseln. Ich habe jedoch mitbekommen das der Adapter auf Canon EF mit manchen Objektiven nicht optimal klar kommen soll. Dazu wäre evtl. auch ein paar Erfahrungsberichte nicht schlecht.

VG, Felix
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mit einem anderen Gehäuse wird es nicht viel leichter, wenn die Objektive vollformatige Zooms bleiben oder wieder werden.

Entweder VF kompakt mit Festbrennweiten zB Sony A7x mit 24 1,8 + 35 2,8 + 50/85 1,8

oder etwas flexibler in APS-C zB Sony A6x00 mit 16-50 Kitzoom + 10-18 + 50 1,8. Eventuell ein 16-70 F4. Da kann dann noch ein Telezoom dazu, wenn Tiere oder Action gefragt sind. So ab 6300 können die Low Light und Action recht gut. Freistellung ist auch mit 35 1,8 oder 50 1,8 relativ leicht und preiswert möglich. Noch ein kleiner Nissin i40 Blitz dazu und man hat alles abgedeckt mit wenig Schlepperei.
 
Ich verwende auch die 5D Queen Mum sehr regelmässig und ebenfalls die 80D.
Im Vergleich beim Transport sehe ich wenig Unterschiede im Gewicht, da ich mit der 80D meist ein Objektiv mehr in der Tasche habe (z.B. das UWW oder/und das Makro)
Ich denke, da du einmal bei VF angekommen bist, wirst du auch dort bleiben wollen und nicht APS-C, MFT oder noch kleiner verwenden; Thema Freistellung und UWW für Landschaft/ Street. Ein Schritt zu den von dir genannten Sony ist sicherlich Qualitativ o.k. (die Vor- und Nachteile sind dir sicherlich mittlerweile bekannt, da sie hier täglich tausendfach diskutiert werden), daher kein weiterer Komentar von mir dazu:ugly:

Mein Gedanke ist es, wenn meine 5D mal den Geist aufgibt, auf die Canon RP umzusteigen. Da habe ich die Bedienungsvorteile einer 80D, gepaart mit einem VF-Sensor und der Kompatibilität mit meinem vorhandenen Canon-Equipement, sowie einen wirklichen Größen und Gewichtsvorteil.
Sollte ich im Lotto gewinnen, könnte es auch eine (gebrauchte) R werden;)
 
Die RP scheint ja eigentlich in dein Anwendungsprofil zu passen auch wenn die Gewichtseinsparung sich da in Grenzen hält. Alternativ geht auch eine M50 mit 14-45er Objektiv. Da bist du leicht unterwegs kannst aber im Bedarfsfall deine jetzigen Objektive mit Adapter verwenden.
 
1500 € Budget incl. welcher Brennweiten?

Gewichteinsparung => MFT, also Panasonic oder Olympus. Da wiegt zB ein hervorragendes 35-100/2,8 [~70-200 KB-Bildwinkel] knapp über 300 Gramm.


kein Auto-ISO (prinzipiell nicht weltbewegend aber in der Nutzung wäre es schon angenehmer)
- langsamer / unpräziser AF
- das Display ist wirklich unbrauchbar für effektive Bildkontrolle
- vom Aufhellen der Tiefen sollte man in LR lieber die Finger lassen
- keine automatische Sensorreinigung (Die 650D braucht quasi nie eine manuelle Reinigung mit Blasebalg etc.)

Mit aktuellen MFT-Kameras alles kein Problem.
Und den Komfort, den ein el. Sucher bietet, wirst du zu schätzen wissen (alle Parameter eingeblendet, el. Wasserwaage, Vorschau bzgl. Blendenwirkung und Belichtung, farbliche Markierung der Fokuspunkte; Aufhellung des Motivs bei schlechtem Licht). Bei Tageslicht zeigen die aktuellen Modelle keine Verzögerung; bei schlechtem Licht wird es ruckelig, aber dann würdest du durch eine opt. Sucher praktisch nichts mehr erkennen.

Abstriche musst du nur beim Pixelpeepen machen. Spätestens bei ISO6400 ist idR das Ende der Fahnenstange erreicht. Darüber hinaus rettet auch DxO PhotoLab Elite nicht mehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, danke erstmal für die Antworten. (y)

Prinzipiell fallen die Objektive natürlich schon ins Gewicht. Da ich mir die Objektivauswahl jetzt aber auch quasi bis Ende letzten Jahres erstmal „zusammengebaut“ habe, will ich erstmal bei den Canon Optiken bleiben. Sind ja auch an sich alles tolle Objektive.

Der Gewichtsunterschied zwischen 5D Classic / RP ist mit knapp 350g aber schon recht deutlich. Ich habe mich die letzten Tage nochmal damit beschäftigt und habe ernste Zweifel ob die RP durch die geringe Batterielaufzeit überhaupt Sinn macht. Ich bin im Sommer häufiger mal am Stormchasen d.h. mitunter 10h unterwegs, da will ich nicht 3-4 Batterien kaufen, nur damit die Kamera den Tag überlebt... :D Ähnliches gilt aber anscheinend auch für die A7ii...

Ein Wechsel auf MFT kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ein Bekannter von mir hat 2 Mittelklasse Lumix Bodies, die Bauweise ist mir wiederum einfach viel zu klein und liegt auf Dauer nicht so gut in der Hand.

Im Prinzip liegt die Auswahl auf EOS RP, 6D Mark 2 und Sony A7ii...

Die RP gibts aktuell für ca. 1490€
Eine neue 6D Mark II ab 1370€ abzüglich 150€ Cashback
Sony ist mit der A7ii aktuell bei ca. 1100-1200€ + 100/150€ für einen ordentlichen Adapter

Die 6D M2 habe ich mal mit in den Vergleich genommen, obwohl sie nicht wirklich in die Anforderungen passt, aber v.a. mit Cashback momentan sehr günstig zu haben ist...
 
Hallo,

da ich auch an einer Ablösung meiner nun bereits 5 Jahre alten Canon 6D interessiert bin, sauge ich seit Wochen alle möglichen Informationen auf und das GAS wird immer größer:D

Gestern war ich im großen Planetenmarkt - wo alle relevanten Kandidaten nebeneinander aufgereiht waren. Das war Richtung Ergonomie ein wirklich herber Dämpfer. Fuji X-T30, XT-3 aber auch die Sony AIII haben mir bzgl. Griffigkeit gar nicht gefallen, sobald du dort ein größeres Objektiv (Standard-Zoom) dranhast. Interessant fand ich, dass sich die 6xxxer Sony APS-C Reihe besser hält als die A7 - hatte hier anderes erwartet.
Der Komfortverlust ggü. ner 6D (die ja auch ein relativ kompaktes KB-Modell ist - d.h. ich habe normal-große Hände) ist schon enorm.
Am besten gefielen mir Canon R (leider) und Nikon Z6. Der Sucher der Z6 war der erste EVF, wo ich einem OVF gar nicht mehr nachtrauern würde(y)

Ergo sollte man nicht so sehr auf die letzten Gramm (Gewichts-)Ersparnis bei den KB-Bodys achten. Die Objektive werden tendenziell aufgrund besserer BQ eher schwerer, und die Kippneigung an den kleineren Bodys nimmt ebenfalls zu. Wenn ich überlege, wie oft ich meine 6D einfach an 2-3 Fingern herunter-hängend herumtrage....das kann man mit den oben erwähnten Kandidaten vergessen.

Jetzt muss ich nochmal gaaaanz tief in mich gehen. Die R ist mir für das gebotene zu teuer. Und wenn ein Systemwechsel, hatte ich eher immer die A7III favorisiert.:confused:

vg
memakr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Wechsel auf MFT kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ein Bekannter von mir hat 2 Mittelklasse Lumix Bodies, die Bauweise ist mir wiederum einfach viel zu klein und liegt auf Dauer nicht so gut in der Hand.

Du schließt ein System aus weil 2 Bodies dir zu klein sind? Andererseits suchst du explizit kleine Bodies und möchtest die großen Objektive behalten, in wie fern liegt das gut in der Hand? Die Oly EM-1 II hat etwa die Ausmaße der Canon RP, die Pana G9 ist sogar noch größer und für viele etwas griffiger. Die Sony A7 Reihe ist meinem Empfinden nach dagegen ein rutschiges Brett, welches dabei auch noch viel größere und schwerere Objektive halten muss.

Wenn die Objektive aber eh so bleiben sollen, sind die sinnvollen Möglichkeiten natürlich begrenzt, genau wie die mögliche Änderung was Größe / Gewicht / Auffälligkeit angeht.

Vergiss bei den Vergleichen auch den nötigen Adapter nicht, neben dem Gewicht und Ausmaßen vor allem auch den nach vorne verlagerten Schwerpunkt.
 
Im Prinzip liegt die Auswahl auf EOS RP, 6D Mark 2 und Sony A7ii...

Es ist wichtig, die Kameras mit einem vom Gewicht her ähnlichen Objektiv wie dein Zoom (für Canon einfach deines mitnehmen) in einem gut sortierten Fotogeschäft in die Hand zu nehmen und genau zu schauen, wie sie dir in der Hand liegen, auch im Hinblick auf längeres Fotografieren. Alles andere ist Stochern im Nebel. Dem einen liegt die A7II gut in der Hand, dem anderen nicht; der eine findet die 6D zu schwer, der andere nicht.
Ich selbst habe kleine Hände und finde dennoch eher kleine Bodies, besonders die mit der steilen Griffwulst, fürchterlich unbequem. (mFT gehörte auch dazu; aber da war die Bildqualität Verkaufsgrund.)

Merke:
Wenn eine Kamera sehr gut in der Hand liegt, machen ein paar Gramm mehr nichts aus! Das Ärgste sind Verkrampfungen der Finger beim Festhalten.

Auch ein nicht unwichtiges Detail: ob man beim Halten der Kamera unbeabsichtigt Knöpfe verstellt. Das ist nämlich ziemlich lästig. Und kann sogar bei kleinen Händen passieren.
 
Ein Wechsel auf MFT kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ein Bekannter von mir hat 2 Mittelklasse Lumix Bodies, die Bauweise ist mir wiederum einfach viel zu klein und liegt auf Dauer nicht so gut in der Hand.

Es gibt genug Bodies die auch für größere Hände groß genug sind.
Panasonic G9 ist mir mit meinen Pranken schon fast zu groß.
G81, E-M1 mk II, E-M5 mk II mit Grip unsw. sind für mich alles handschmeichler.

Wie Prosecutor sagt, wirklich Gewicht sparen kannst eigentlich nur mit MFT, wenn Du bei APS-C bleibst oder gar zu Kleinbild wechselst, bleibt es wie es ist, oder wird sogar schwerer.

Mein "Reisebesteck" besteht aus der E-M5 mk II (bringt dank Pixelshift bei unbewegten Motiven BQ auf KB Niveau!) mit dem Laowa 2,0/7,5mm, dem 1,8/17, dem 1,7/25 und dem 1,8/45. Das wiregt alles zusammen gerade mal 1 Kilo! Das sind gerade mal 240g mehr als eine 6D II alleine wiegt.
 
Ein Wechsel auf MFT kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ein Bekannter von mir hat 2 Mittelklasse Lumix Bodies, die Bauweise ist mir wiederum einfach viel zu klein und liegt auf Dauer nicht so gut in der Hand.

Das würde auch die Sony A... ausschließen. Ich hatte lange eine Panasonic G81 die deutlich „ergonomischer“ als die a7iii in der Hand liegt. Die Sonys (Bodys) sind sehr kompakt.
 
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