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Stativ/-kopf Sinn und Unsinn von teueren Kamerastativen

das stimmt in gewisser Weise natürlich auch.

Ich habe auch noch zwei Manfrotto 055er classic in der Ecke stehen, von Herrn Burzynski damals umgearbeitet zu zwei "Spezialisten" für die Vogelfotografie und für die Makrofotrografie. Damit war ich auch sehr zufrieden (hab auch aus Sentimentalität noch ein Cullmann Titan, hat allerdings viel zu wenig Beinanstellwinkel - nämlich nur einen - und ein Cullmann Flachstativ für die Reise, dessen Patent jetzt von Sirui weiter geführt wird) … alles schöne Sachen und nicht der Grund für schlechte Bilder (der bin nämlich in der Regel ich :lol: )


Aber von dem

Wer ü1000€ für die (vermeintlich) "eierlegende Wollmilchsau" ausgibt, hat sein Geld in den Ofen geworfen. Dafür hätte er sich lieber eine Anzahl 'Spezialisten' anschaffen sollen.

bin ich dann trotzdem abgekommen; und so fristen die Stative ihr Gnadenbrot (ich schaue sie mir aber immer wieder gerne noch mal mit feuchten Augen wegen der schönen Erinnerungen an), seit ich eben zu einem anderen System gewechselt bin eben genau nach dem Motto "einer für alles" ;)

M. Lindner
 
… für mich schon: ich nehme ein (!) Stativ mit (unde ein wenig (!) Zubehör (vom Packmaß) und habe unterwegs neben dem Stativ das Einbein dabei, ein Anlehnstativ, ein Autoscheibenstativ und ein Makro-Bodenstativ

wenn man sich das schlau zusammenstellt, kann man sich dann mal den Platzbedarf im Rucksack für das zusätzliche Zubehör ansehen, verglichen mit einem klassischen Multi-Stativ-Konzept ist das (für mich) zu vernachlässigen

Früher hatte ich eben mehrere und musste immer vor der Tour knobeln, was mich erwartet, was ich nun brauchen würde (weil eben alles eigenständige Stative waren, hier brauche ich die Stativschulter eben nur einmal)

M. Lindner
 
nee mic .. das ist eine typische "Milchmädchenrechnung".
Du hast ja im Grunde mehrere unterschiedliche Stative. Ob du die nun aus Baukasten zusammenstellst oder jeweils einzeln aus der Kiste holst, ist dabei unerheblich.
 
… vielleicht wäre das Leben ein bisschen leichter, wenn Du einfach akzeptieren könntest, dass das meine Entscheidung für mich ist, mit der ich beim Fotografieren gut zu Recht komme und dafür mache ich dann auch nicht Deine Lösung, die Du für Dich getroffen hast, dauernd madig ;)

Das Leben kann so einfach sein ...

M. Lindner
 
nee mic .. das ist eine typische "Milchmädchenrechnung".
Du hast ja im Grunde mehrere unterschiedliche Stative. Ob du die nun aus Baukasten zusammenstellst oder jeweils einzeln aus der Kiste holst, ist dabei unerheblich.

nein, ich habe eben nur eine einzige Stativschulter, die ich mitschleppen muss (und das kann je nach verwendetem System schon gewichtsmäßig viel ausmachen, denn Richtung Triopod Pro wird diese immer umfangreicher und schwerer)

Habe ich als Boden-Makrostativ neben einem konventionellen Stativ z.B. noch ein Berlebach Mini, muss ich eben eine zweite Stativschulter einpacken/tragen, wenn ich beide mitnehmen will/muss ...

Rechnen kann ich schon noch ganz gut :lol:

M. Lindner
 
Also du meinst, wenn man nur ein Stativschulter rumschleppt, ist das mit nur einem Stativ gleichzusetzen? Wenn dir ein modulares System Vorteile bringt weil du unterm Strich weniger Gewicht zu schleppen hast, dann sei es so und kann ja im konkreten Fall durchaus stimmen. Aber erzähl nicht den Unsinn von einem einzigen Stativ für alles, denn ein Stativ besteht aus mehr als der Schulter.
 
...Ob du die nun aus Baukasten zusammenstellst oder jeweils einzeln aus der Kiste holst...

das novoflexsystem hat schon einen unbestrittenen vorteil und das ist seine modularität - die sonst kein anderer hersteller bietet und wenn man bereit ist je nach situation die einzelnen komponenten zusammen bzw. auseinander zu schrauben bietet es einen gewissen gewichts- und auch platzvorteil (im rucksack) - man kann mit einer basis (insbesondere dem ursprünglichen quadropod aber natürlich auch den triopods) sehr viele unterschiedliche stativtypen damit konstruieren - mit dem gesamten zubehör ist es aber sicher auch ein sehr teures stativ (günstiger als mehrer vergleichbare aber auch sicher über der magischen 1000 euro grenze insbesondere in carbon)

der unterschied zur mehr-stativ-strategie bei nur einer basis ist man hat auch nur ein einsetzbares stativ sofort verfügbar und dieses ist auch meist nicht ganz so gut wie die besten einzelstative ihrer klasse

da ich ja beide system nutze will ich mal aus der praxis das beschreiben

berlebach uni+mini: mein uni ist so schwer da fällt das mini nicht mehr auf vergleichbar wäre triopod pro+mini beine (halte ich für blödsinn aber egal) um das mini stativ zu nutzen schraube ich alle beine ab und dann die mini beine drauf bzw. danach alles wieder zurück (gespart habe ich mir die triopod basis fällt beim pro 75 jetzt eigentlich auch nicht ins gewicht)

quadropod variabel mit vier beinen: ein bein abgeschraubt - die anderen neu ausgerichtet - ggf. kopf auf das einbein - beim triopod wäre das dreiben nicht mehr als solches nutzbar - da finde ich eine kombi aus meinen 3er gitzo und einem 5er monopod praktikabler (ja ist schwerer und teurer !)

man könnte noch viele weitere kombinationen nennen und es bleibt immer das gleich das ursprüngliche stativ verändert mindestens die position/ausschnitt beim abschrauben oder ist nicht mehr gleichzeitig nutzbar für mich war schon relativ früh klar der vorteil des novoflexsystems ergibt sich nur in situationen wo packvolumen bzw. gewicht wichtiger sind (oder wenn das geld nicht für eine hochwertige mehr-stativ-strategie vorhanden sein sollte) - bei mir am berg bzw. vielen höhen metern und in verbindung mit wanderstöcken (optimaler weise zu zweit und mit einer quadropod schulter) wobei auch nur bei der prämisse "fotografiert wird nur oben am zielort" und nicht alle 5 min zwischendurch - ich hatte es schon mal geschrieben ein bekannter (ul trekker) nutzt auch das triobalance mit wanderstöcken und hat auch wenn sein tipi mit dabei (spart sich aus gwichtsgründen auch die zeltstange und nutzt dafür einen wanderstock und kann damit wenn das zelt aufgebaut ist nur noch ein mini triobalance aufbauen bzw. mit einem monopod fotografieren wenn er nicht einen langen stock findet was im gebirge selten der fall ist - er kommt damit gut zu recht - ich würde mich da ständig ärgern)

und auch wenn es windig und kalt ist geht einem das geschraube am häng schnell auf die nerven wenn man kein eingespieltes team ist und sich nicht auf das motiv einigen kann und jeder doch lieber sein eigenes stativ bzw. kamera gern hätte.

gruss tina
 
der unterschied zur mehr-stativ-strategie bei nur einer basis ist man hat auch nur ein einsetzbares stativ sofort verfügbar und dieses ist auch meist nicht ganz so gut wie die besten einzelstative ihrer klasse

da ich ja beide system nutze will ich mal aus der praxis das beschreiben

… Umbau … verändert mindestens die position/ausschnitt beim abschrauben oder ist nicht mehr gleichzeitig nutzbar für mich war

… und auch wenn es windig und kalt ist geht einem das geschraube am häng schnell auf die nerven

… da finde ich eine kombi aus meinen 3er gitzo und einem 5er monopod praktikabler (ja ist schwerer und teurer)

… wenn man kein eingespieltes team ist und sich nicht auf das motiv einigen kann und jeder doch lieber sein eigenes stativ bzw. kamera gern hätte.

gruss tina


dann kann ich das ja auch mal aus der Praxis beschreiben:

- ich fotografiere i.d.R. alleine und muss mich daher auch mit niemandem absprechen

- für mich entscheidend ist, wie ich meinen Fotorucksack packen muss und was daheim bleibt, alles, was im Rucksack ist, ist für mich sofort verfügbar, alles andere gar nicht

- mein Rücken sagt mir, dass ich auf Wanderungen kein 3er von Gitzo und dazu ein 5er-Monopod zusammen mitnehmen sollte

- bei mir z.B. als "normales" Stativ mein A-2830 (da muss ich auch keine Abstriche machen und habe auch keine Nachteile bei der Vibrationsdämpfung und schwerem Gerät, bei der Bewertung der sogenannten "Schwingungsfläche" hat das Stativ zum Beispiel einen Bestwert unter 10 hingelegt (in der Regel liegen die Werte bei guten Stativen so um die 20, schlechte Vertreter können auch mal Richtung 50 gehen !)

- als Zubehör habe ich nach Gewicht und Packmaß mir eine Kombination zusammengestellt: ohne da ins Detail gehen zu wollen, dazu gehören ein Saugfuß (die Gewichte kann man sich ja bei Interesse auf der Herstellerseite zusammensuchen), die kleinen Beine A-1010, STASET-Verlängerungsstangen, die ich auch als Pflanzenhalter nutzen kann, Schnee/Sand"schuhe", Uniklemm-Schraubklemme, Spikes etc.)

Damit kann ich mit kleinem Aufwand an einer Stativschulter sofort z.B. ein Autoscheibenstativ, ein Einbeinstativ (der originale Umbausatz wiegt wenige Gramm und hat die Abmessungen von 5 x 30 mm), ein Bodenstativ oder ein Anlehnstativ realisieren

- mehrere Stative parallel nutze ich unterwegs nicht
wenn ich im Botanischen Garten vom großen auf das kleine Bodenstativ umbaue, damit ich den Gärtnern bei bodennahen Aufnahmen mit überlangen Beinen in den Beeten nicht die Pflanzen platt mache, dann brauche ich auch nur ein einziges Stativ und will auch nicht am Weg neben dem 3er Gitzo noch ein schweres 5er Monopod zwischenlagern (und habe damit dann immer noch kein kleines Makrostativ) ...

- wenn ich vom klassischen Dreibein im Zoo auf ein Anlehnstativ z.B. im Aquariumbereich (werkzeuglos) montiere, dann ändere ich den Bildausschnitt allein durch meinen eigenen Standortwechsel und nicht dadurch, dass ich das Stativ abändere

- ich war selber leider noch nicht in der Antarktis, es gibt aber Leute, die dort auch gut mit einem Novoflex-Stativ zu Recht kommen, auch bei klirrender Kälte und Schneeverwehungen (so ist eben jeder anders und ein Stativ muss auch nicht für jeden was sein, der nicht damit zu Recht kommt)

Und ich sage damit nicht, dass das für jeden das anzustrebende Nonplusultra und "der allerbeste Karlsson vom Dach" ist, sondern dass es jetzt zur Zeit für meine Art zu Fotografiere genau das Passende ist ;)




M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:

- mein Rücken sagt mir, dass ich auf Wanderungen kein 3er von Gitzo und dazu ein 5er-Monopod zusammen mitnehmen sollte

Ich verwende das Einbein auch gerne als Spazierstock, Aufstehhilfe und so weiter.
Gerade wenn die Ausrüstung etwas umfangreicher ist empfinde ich das dann doch als Hilfe und nicht als Last.
 
Also diese Diskussion ist schon faszinierend.

Der eine mag gern high end Speziallösungen und der andere mag gern eine flexibele modulare Lösung. Und das schöne ist: beides gibt es und jeder kann genau das kaufen und einsetzen, was ihm vorschwebt (y)

Ich persönlich finde die unterschiedlichen Erfahrungen sehr interessant und diese geben mir immer wieder den ein oder anderen Denkanstoß. Entscheiden, was ich dann letztlich nutze, muss ich allerdings selbst.

Was ich allerdings in keinster Weise verstehe ist, dass es immer wieder Leute gibt, die diese individuellen Lösungen als unbrauchbar, Schrott, etc. bezeichnen und die ihre eigenen Lösungen als untimative, einzig taugliche Lösung anpreisen. Diese Anschauung ist meiner Meinung nach absoluter Quatsch. Jeder hat andere Voraussetzungen (Beruf, Hobby,...), Vorlieben und Schwerpunkte und nicht zuletzt auch eine konkrete Vorstellung von den Kosten. Jemandem was aufzuschwätzen was seinen eigenen aber nicht den Vorstellungen eines Fragenden gerecht wird ist daher nicht zielführend, es sein denn es ist als Anregung gedacht und auch so formuliert.

Just my 2 cents...

Im Übrigen: Ich nutze seit 10 Jahren eine für mich absolut angemessene Mittelklasse-Kombi aus Dreibein und KK und ein Gitzo Monopod dazu. Das Monopod mit KK hab ich meistens auf Reisen dann aber auch ausschließlich dabei (kein Dreibein). Das Dreibein auf Fototouren "vor der Haustür/Autotür". Da ich Fotografie als Hobby betreibe kam für mich bisher keine High End Lösung in Frage. Wie gesagt für mich sehr angemessen aber sicherlich nicht DIE Lösung für alle :)
 
bis im Februar dieses Jahres war glücklicher Nutzer eines Sirui T-2204X mit Sirui K-20X Stativkopf, ob Canon 1DsIII oder gar eine GF 5x4" ich nutzte es mit besten Erfolgen.

Auf einer Fotomesse in Freiburg sah ich dann ein Rollei Stativ, groß, stabil und laut Vertreter eiinfach nur "gei..."
Auch der Preis war einigermaßer vertretbar, gemessen an meiner Kamera Ansammlung :)

Meine bessere Hälfte meinte dann einfach nur, kauf es wenn es dir gefällt, ich dachte dann noch an meine 5x7" Sinar die nun beu weitem zu schwer für das Srui ist und überlegte es mir tatsächlich.
Im weiteren Verlauf der Messe kam ich dann auf den Stand von Novoflex und bekam die beste Beratung die ich je hatte.
Der Vertreter hatte mehr Argumente als einfach nur "gei..." und so bestellte ich nach einer Nacht darüber nachdenken ein Triopod mit Kugelkopf.

Gut, es ist teuer, aber das Geld bleibt zunächst mal in Deutschland, Memmingen, was zunehmend ein Argument ist und es ist jeden Cent wert.

Die Mechanik ist absolut überzeugend und selbst die sackschwere Rollei 6008 hält wunderbar auf dem Kugelkopf.
Ich kann die Beine abschrauben und eines davon als Monopod verwenden, so passt es auch wunderbar in das Handgepäck für den Flieger.
Es hat keine Mittelsäule die gerne mal schwingt oder wackelt, hat aber dennoch eine maximale Arbeitshöhe passend zu meiner Größe.

Bei Defekten kann ich einzelne Teile als Ersatzetil bekommen und ersetzen.

Der Kugelkopf lässt sich wunderbar einstellen und hat als weiteres feature drei Auslässe für einen hochkant Schwenk, was den L-Bracket spart.

Heute würde ich mein Sirui nicht mehr verkaufen, sondern als zweit Stativ für kleine Ausflüge mit leichtem Gepäck ausheben, denn obwohl sehr günstig, hat es mir das gebracht was ich von einem Stativ erwarte.
Das Novo aber wird man mir wohl ins Grab beilegen müssen, es ist tatsächlich was für's Leben.
 
Der Kugelkopf lässt sich wunderbar einstellen und hat als weiteres feature drei Auslässe für einen hochkant Schwenk, was den L-Bracket spart.

Freut mich, dass du hier für dich so eine feine Variante gefunden hast, die möglichst viele Anwendungen abdeckt. Man lässt sich leider oftmals wider besseren Wissens von schönen Marketingversprechen beeindrucken ...

Was allerdings den L-Winkel angeht, hmm, alleine die Ausschnittsänderung durch das Umlegen in die Kerbe wäre für mich (hab's ja selbst mal so gehabt) heute nicht mehr praktikabel - vom verlagerten Schwerpunkt ganz zu schweigen. Ja, spart ein wenig Gewicht, ist mir aber die Bequemlichkeit wert. Zudem ist die Drehachse auch exzentrisch, was bei manchen Panoramen Probleme bereiten könnte. ;)
 
Freut mich, dass du hier für dich so eine feine Variante gefunden hast, die möglichst viele Anwendungen abdeckt. Man lässt sich leider oftmals wider besseren Wissens von schönen Marketingversprechen beeindrucken ...

Was allerdings den L-Winkel angeht, hmm, alleine die Ausschnittsänderung durch das Umlegen in die Kerbe wäre für mich (hab's ja selbst mal so gehabt) heute nicht mehr praktikabel - vom verlagerten Schwerpunkt ganz zu schweigen. Ja, spart ein wenig Gewicht, ist mir aber die Bequemlichkeit wert. Zudem ist die Drehachse auch exzentrisch, was bei manchen Panoramen Probleme bereiten könnte. ;)

Da gebe ich dir gerne recht, so ganz ohne LB kommt man nicht aus, aber für den Anfang ist es ausreichend.
Und für Panos macht es natürlich auch keinen Sinn.
 
Schon komisch das über das Thema noch immer diskutiert werden muss!

Für alle die es noch immer nich wahr haben wollen denen empfehl Ich dieses Video ab 1:00. Es is nun mal so und wird auch nie anders sein.

You get what You pay for.

Interessant, dass du ausgerechnet Jaworsky, das arme Experten-Würstchen verlinkst.
"Ich lehne mich als Test immer gerne auf mein Stativ. Das muss es aushalten können".
Mensch, da lernt man doch für's Leben (y)
 
...
"Ich lehne mich als Test immer gerne auf mein Stativ. Das muss es aushalten können"...

sicher nicht das alleinige kriterium aber der ansatz ist richtig es gibt kein stativ das zu stabil ist - aber die meisten stative brechen bei so einen test schon auseinander noch eine steigerung der aussage ist dieses bekannte video besonders ab 4:55 :D

allerdings gibt es (wie eigentlich überall) auch bei stativen einen fallenden grenzwert-nutzen das wäre ein passendes video

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dass du ausgerechnet Jaworsky, das arme Experten-Würstchen verlinkst.
"Ich lehne mich als Test immer gerne auf mein Stativ. Das muss es aushalten können".
Mensch, da lernt man doch für's Leben (y)
Mensch das du Dir auch auch ausgerechnet diese Aussage raus gesucht hast :rolleyes:

aber die meisten stative brechen bei so einen test schon auseinander noch eine steigerung der aussage ist dieses bekannte video besonders ab 4:55 :D
Ach is echt schade das es DigitalRev TV nich mehr gibt! :(
Die Tests waren auch immer wirklich nich schlecht. ^^
 
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