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backup-software für Fotos uam - Alternative zu Acronis gesucht

Oder "AllSync", kostet zwar Geld läuft aber unter Sinnlos gut und problemlos sowie gut konfigurierbar.
 
Ich bin jetzt am herumprobieren mit diversen Sicherungsprogrammen. Bei einem habe ich im Handbuch folgenden Hinweis (farbig markiert) gefunden:
Stellen Sie bitte sicher, daß keine andere backup und imaging-software auf Ihrem Rechner arbeitet. Es kann zu Komplikationen der Filtertreiber kommen, besonders wenn die Software parallel auf Laufwerken arbeitet.
Genau das wäre bei mir aber der Fall - Acronis und ein weiteres Programm. Kann das jemand bestätigen, daß zwei verschiedene Programme Probleme machen?

Einen schönen Tag - trotz Corona
Alois
 
Stellen Sie bitte sicher, daß keine andere backup und imaging-software auf Ihrem Rechner arbeitet. Es kann zu Komplikationen der Filtertreiber kommen, besonders wenn die Software parallel auf Laufwerken arbeitet.

Ich verstehe das so dass man sicherstellen soll dass keine andere Software gerade parallel ebenfalls ein Backup/Image erstellt.
 
Ich bin jetzt am herumprobieren mit diversen Sicherungsprogrammen.

Hoffentlich hast Du unmittelbar zuvor ein komplettes Backup angefertigt...

Bei einem habe ich im Handbuch folgenden Hinweis (farbig markiert) gefunden:
Stellen Sie bitte sicher, daß keine andere backup und imaging-software auf Ihrem Rechner arbeitet. Es kann zu Komplikationen der Filtertreiber kommen, besonders wenn die Software parallel auf Laufwerken arbeitet.

Das gilt für jede Backup-Software.

Genau das wäre bei mir aber der Fall - Acronis und ein weiteres Programm. Kann das jemand bestätigen, daß zwei verschiedene Programme Probleme machen?

Jetzt kennen wir die Ursache für Deine Probleme. (y)

Bei so etwas funktionieren nur Komplettsicherungen, egal welches Backup-Programm verwendet wird.

In allen anderen Fällen (differenziell, inkrementell...) entstehen zwangsläufig Inkompatibilitäten, die erst bei einer Wiederherstellung, aber nicht beim Verifizieren auffallen.

Die Ursache für dieses Verhalten ist banal.

Wir brauchen nur so einen Backup-Vorgang betrachten.

- Anfertigen einer Vollsicherung mit Programm X
- dabei werden alle Archivbits zurückgesetzt

- nun arbeiten wir mit dem Rechner und bei veränderten/neuen Dateien wird das Archivbit gesetzt.

-machen wir jetzt ein Backup mit einem anderen Programm (egal ob voll-, differenziell, inkrementell...), so werden die Archivbits wieder zurückgesetzt

- starten wir nun wieder Programm X und wollen irgend eine Sicherung, außer einem Vollbackup machen, so wird die Sicherung sehr schnell gehen, da das System laut Archivbits ja unverändert zum letzten Backup ist...

- haben wir zwischendurch etwas mit dem Rechner gearbeitet und kein anderes Backup durchgeführt, so werden die mit Archivbit versehenen Änderungen gesichert und (wenn ausgewählt) verifiziert und alle Archivbits zurückgesetzt


Es wird von der SW kein Fehler produziert, denn die macht der Anwender, weil er das Archivbit nicht in seinen Überlegungen berücksichtigt...
 
Danke für deinen Kommentar - jetzt ist mir einiges klar geworden.
Damit hast du mir wohl frustrierende Stunden vor dem Rechner erspart ...

Beste Grüße an den Bodensee - Alois
 
na ja bei Macrium zumindest so wie ich es sichere, würde ich höhstes 1 Tag verlieren.
Wie kannst Du das sicherstellen? Du müsstest dazu ja nach jedem Backup verifizieren, dass a) Dein Recovery-Medium noch funktioniert, b) Dein Backup gelesen werden kann und c) der PC nach dem Restore tatsächlich läuft.

Das einzige was Acronis gut kann ist Werbung :ugly:
Bisher haben meine Acronis-Restores immer einwandfrei funktioniert, selbst bei geänderter Hardware. Aber natürlich, ein mulmiges Gefühl ist es jedesmal...

Gruss
Bezier
 
Wir brauchen nur so einen Backup-Vorgang betrachten.

- Anfertigen einer Vollsicherung mit Programm X
- dabei werden alle Archivbits zurückgesetzt

- nun arbeiten wir mit dem Rechner und bei veränderten/neuen Dateien wird das Archivbit gesetzt.

-machen wir jetzt ein Backup mit einem anderen Programm (egal ob voll-, differenziell, inkrementell...), so werden die Archivbits wieder zurückgesetzt

- starten wir nun wieder Programm X und wollen irgend eine Sicherung, außer einem Vollbackup machen, so wird die Sicherung sehr schnell gehen, da das System laut Archivbits ja unverändert zum letzten Backup ist...

- haben wir zwischendurch etwas mit dem Rechner gearbeitet und kein anderes Backup durchgeführt, so werden die mit Archivbit versehenen Änderungen gesichert und (wenn ausgewählt) verifiziert und alle Archivbits zurückgesetzt

Irgendwie kann das doch nicht ganz so ablaufen? DENN:
Ich mache täglich zwei Sicherungen auf externe Laufwerke, Schema: vollständiges backup und anschließend nur noch differentiell.
Erste Sicherung um 19 Uhr, zweite um 19.30 Uhr. Und Acronis zeigt mir an, daß die beiden differentiellen Sicherungen genau gleich groß sind - und zwar jedes Mal. Was aber laut jo59 nicht so sein kann. Oder habe ich da etwas nicht ganz mitbekommen?

NACHTRAG aus wikibooks:
Differenzielle Sicherung:
Bei einer vorangehenden Vollsicherung müssen alle kopierten Dateien als gesichert gekennzeichnet werden, indem das „Archiv“- Attribut zurückgesetzt (gelöscht) wird.
Alle Dateien, die nach dem Zeitpunkt der letzten Vollsicherung erstellt bzw. geändert werden, bekommen vom Betriebssystem das Archiv-Attribut gesetzt.
Die Anzahl der gekennzeichneten Dateien wächst von Tag zu Tag. Die differenzielle Sicherung erfasst alle Dateien mit Archivattribut, ändert aber das Archivbit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute wird meist ein Datums-Attribut - das Änderungsdatum - von den Backup-Routinen abgefragt.
Was zur Folge hat, dass man sicherstellen muss, dass das Änderungsdatum auch geändert wird. Bei Exiftool oder VeraCrypt z.B. hat man die Möglichkeit, das zu verhindern. Tut man das, findet man die modifizierten Dateien aber nicht im (inkrementellen) Backup.

Gruss
Bezier
 
Wenn ich es richtig verstanden habe will der TO seine Daten (Dateien) als 1:1 Kopie auf ein externes Speichermedium Festplatte / USB-Stick usw. vor Verlust schützen.
Das kostenlose Programm "Personalbackup" ist hierfür m.E. sehr gut geeignet.

Welche Dateien gesichert werden sollen und in welcher Methode kann man leicht aber dfferenziert mit den Programfunktionen in abspeicherbaren "Backup-Aufträgen" festlegen.
Es reicht dann ein Mausklick den "Backup Auftrag" zu aktivieren. Eine automatischer Sicherung - Ablauf Tage, Uhrzeit ect. - lässt sich ebenfalls leicht "programieren".

Nach einer ersten Datensicherung werden nur noch neue oder geänderte Dateien kopiert. Es festgelegt ob und wie synchronisiert, überschrieben, gelöscht wird. Vorsorglich können die diesbezüglichen Dateien nochmal extra gesichert werdenwerden.

Die "Programmierung" der Backup Aufträge erfolgt jeweils per Mausklick.



Empfehlung - einfach mal testen.
 
Was zur Folge hat, dass man sicherstellen muss, dass das Änderungsdatum auch geändert wird.
Eher anders herum, wenn man nichts dagegen unternimmt, wird das Änderungsdatum bei jeder Dateiänderung immer neu gesetzt.

Bei Exiftool oder VeraCrypt z.B. hat man die Möglichkeit, das zu verhindern. Tut man das, findet man die modifizierten Dateien aber nicht im (inkrementellen) Backup.
Deshalb verzichte ich für die Datensicherung meines Bildbestandes auf inkrementelle Backups. Statt dessen mache ich kleinteilige Vollsicherungen von einzelnen Verzeichnissen. Verzeichnisse deren Inhalt sich nicht geändert hat, werden seltener gesichert.
 
Personal backup macht auf seiner homepage einen guten Eindruck - muß ich aber erst ausprobieren.

Vorerst ärgert mich aber immer noch Acronis - wie schon oben beschrieben. Ich sichere seit rund zwei Jahren meine Daten auf zwei externe Laufwerke (und auch in die Acronis-Cloud, hier inkrementell). Gleicher Inhalt, gleiches Schema (Vollsicherung, dann differentiell), alle zwei Monate eine neue Vollsicherung am gleichen Tag. Immer wieder kommt es seit kurzem vor, daß auf einem Laufwerk oder auch auf beiden plötzlich anstelle einer differentiellen Sicherung eine Vollsicherung durchgeführt wird. Nachdem ich die beiden Vollsicherungen stets am gleichen Tag durchführe, können die oben erwähnten Achivbits diesbezüglich keine Rolle spielen.
Meine Lizenz bei Acronis läuft noch bis April 2021, deswegen möchte ich nicht auf der Stelle ganz von Acronis weg, sondern vorerst parallel dazu eine zweite Sicherungsschiene mit einer anderen software verwenden, was ja kein Nachteil ist.
Ich werde wegen meinem Problem jetzt einmal bei Acronis nachfragen. Vielleicht haben die eine schlüssige Erklärung. Ich werde dann hier berichten.
 
Eher anders herum, wenn man nichts dagegen unternimmt, wird das Änderungsdatum bei jeder Dateiänderung immer neu gesetzt.
Hängt natürlich von der verwendeten Software ab, aber in den meisten Fällen dürfte das so sein, ja.

Ich habe den Punkt aufgrund eigener, glücklicherweise folgenlos gebliebener, Erfahrung gebracht, wie leicht man so etwas übersehen kann. Selbst wenn man, was ich mir für mich einbilde, ein bisschen Ahnung von der Materie hat.

Ich arbeite häufiger mit Exiftool, und damit die Bild-Dateien im Laufe der Zeit nicht alle bunt durcheinandergewürfelte "modified"-Daten bekommen, hatte ich Exiftool normalerweise mit der Option -P aufgerufen. Bis mir mal eingefallen ist, dass das bei (inkrementellen) Backups gewisse Nachteile haben kann...

Gruss
Bezier
 
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