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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

Das lag wohl eher an den niedrigen Neupreisen, Amazon wollte im Januar 2019 nur 337 Euro mit 15-45mm und da gab’s noch 100 Euro Cashback drauf, macht neu 237 Euro mit Objektiv. Danach sind so einige in einschlägigen Marktplätzen aufgetaucht.

Guter Preis, da hätte ich auch zugeschlagen... (theoretisch; hab die Canon M100 für 222€ gekauft). Wenn es den Preis vor nem Jahr gegeben hätte, hätte das vermutlich meinen Wechsel zu Canon M verhindert.
 
Man sieht wie wichtig solche Sonder-Angebote für die Hersteller sind wenn dadurch User ganze Systementscheidungen treffen.
Sind sie erstmal drin kaufen sie später mit Chance auch Gläser nach und dann rechnet sich der billige Body. Oder man beherrscht sich und nutzt nur das Kit wobei das ansich Unsinn ist, ein M100-Kit hat gegenüber einer RX100-X keinen wirklichen Vorteil in Summe. Außer beim Preis.
 
Ich bin auf Fuji Nutzer für einen gewissen bereich. Allerdings nur beim Body. Eine XA3. Grund dafür war der moderne 24 MP Sensor und ein günstiges Angebot für einen Body mit IR Umbau. Objektive nehme ich aber aus der Nikon- und Pentaxausrüstung, die ich noch habe. Dank Adapter ja gar kein Problem.
 
Seit Kurzem habe ich auch (wieder) eine Fuji - eine X-Pro1, die ich bis jetzt nur mit manuellen Objektiven betreibe. Lange habe ich überlegt, ob ich mir für meine Leica M/M39-Objektive nicht doch eine digitale M gönnen soll. Die Zeit verging, aber die Gebrauchtpreise sind mir noch immer zu hoch. Da schien mir das X-Pro-Konzept mit dem optischen Hybridsucher als interessante Alternative, auch wenn es vielleicht nicht ganz dasselbe wie ein "echter" Meßsucher ist (dafür aber auch Vorteile bietet).

Von der Bildqualität und vom Handling der X-Pro1 bin ich noch immer recht beeindruckt, man hat nicht das Gefühl von veralteter Technik. Beim Adaptieren stört der langsame AF ja nicht. Meine Idee war auch, erst mal mit einer günstigen Gebrauchtkamera in das System einzusteigen und schauen, wie ich damit zurechtkomme. Upgraden auf eine X-Pro2 oder 3 kann man ja später immer noch. Im Weitwinkelbereich kommt man aber um native Objektive kaum herum, deshalb werde ich die Kamera wohl um ein XF 2,0/18mm, 2,8/27mm und/oder 2,0/23mm ergänzen.

Ich hatte auch mal eine Fuji X-T10 mit Kit-Zoom, bevor ich auf Vollformat (Canon 6D) umgestiegen bin. War an sich auch keine schlechte Allround-Kamera, aber irgendwie gefällt mir Fuji als Zweitsystem mit Festbrennweiten besser.
 
Was so im letzten Jahrzehnt passiert ist:

Hatte Fuji zuerst als Zweitsystem zu Canon.
Die Canon verstaubte immer mehr, Fuji wurde vom Zeit- zum Erstsystem.

Ab 2020 kam Sony ins Haus, die Fuji verbleibt mit dem 14er, 35 und der Pro-2
nun wieder als Zweitsystem. Für all die Reisen, wo die Fotografie nicht im Vordergrund steht. Die restlichen Fuji Linsen wurden verkauft.
 
Ich hab Fuji auch als Zweitsystem, neben Canon (6D und R).
Und ich packe gerade für den Urlaub.
Ich liebe die Fuji, weil sie sich einfach gut anfühlt. Mit dem 23mm 1.4 an der X-Pro2 ist es eine tolle Kombi, auch wenn das Objektiv nun nicht wirklich fix ist. Sie macht in puncto Bedienung einfach Spaß. Also Fuji mitnehmen?

Allerdings bekomme ich schon Hirnschläge wenn ich daran denke, dass ich mit 1000 Bildern zurück kommen könnte. Ich komme einfach mit den Raws (in LR) nicht zurecht. Das gefällt mir bei Canon so enorm, dass ich seit einer Woche überlege nicht doch das ganze Canon Geraffel mitzunehmen, was 3kg mehr wiegt.

Ich habe zudem eine X100T wo ich mit den Raws so viel besser zurecht komme als mit denen der X-Pro2.

Raws und Farben sind glaube ich am Ende die Punkte, weshalb ich mit Fuji noch immer nicht richtig warm geworden bin.
 
Mit dem 23mm 1.4 an der X-Pro2 ist es eine tolle Kombi, auch wenn das Objektiv nun nicht wirklich fix ist. Sie macht in puncto Bedienung einfach Spaß.

Das gefällt mir bei Canon so enorm, dass ich seit einer Woche überlege nicht doch das ganze Canon Geraffel mitzunehmen, was 3kg mehr wiegt.

:confused:

Und warum nicht eine R mit einem 35mm 1.8?
Das wiegt dann fast das Gleiche wie eine Pro II mit 23mm 1.4.

Niemand zwingt einen eine komplette Ausrüstung mitzunehmen wenn man es bei Fuji auch nicht tun würde.
 
Und warum nicht eine R mit einem 35mm 1.8?
Das wiegt dann fast das Gleiche wie eine Pro II mit 23mm 1.4.
Eben. So wird es auch enden wahrscheinlich. (auch wenn ich kein RF 35 habe)
Wollte mit meinem Post auch nur meine Gefühlswelt bzgl. "Fuji als Zweitsystem" äußern. :)

edit: Und wegen "3kg mehr" ...da packe ich dann natürlich noch die Sigma Arts ein... Muss keiner verstehen, verstehe ich selber nicht. :)
 
Niemand zwingt einen eine komplette Ausrüstung mitzunehmen

Das ist einer Meinung nach der größte Knackpunkt überhaupt.

Viele Fotografen neigen dazu sich eine Ausrüstung zusammenzustellen, die alle Eventualitäten abdeckt (nur keine Lücken im Brennweitenbereich) und diese dann auch komplett mitzuschleppen um in jeder Situation auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein - schließlich kann man ja nie wissen, ob man auf der Wanderung nicht auch mal ein Makro machen oder gegen die Sonne blitzen will. :D Dieses Verhalten kostet viel mehr Gewicht als die Unterschiede zwischen irgendwelchen Systemen. :)

Ich kann diesbzgl. jedem empfehlen sich nach jeder "Tour" kritisch anzuschauen, was man von dem Zeugs, was man mitgeschleppt hat auch wirklich benutzt hat und zu hinterfragen ob im Voraus wirklich nicht absehbar war, dass man den Rest nicht brauchte.
Eine gute Möglichkeit ist auch sich eine Tasche mit einem gewünschten packmaß zu kaufen, in die nicht alles rein passt, so dass man sich gezwungenermaßen überlegen muss, was man mit nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich komme einfach mit den Raws (in LR) nicht zurecht. Das gefällt mir bei Canon so enorm, dass ich seit einer Woche überlege nicht doch das ganze Canon Geraffel mitzunehmen, was 3kg mehr wiegt.

Ich habe zudem eine X100T wo ich mit den Raws so viel besser zurecht komme als mit denen der X-Pro2.

Raws und Farben sind glaube ich am Ende die Punkte, weshalb ich mit Fuji noch immer nicht richtig warm geworden bin.

Ich habe eine X-E2s und X-T20 als Ergänzung zu einer Nikon D810. Die Fujis kommen immer dann zum Einsatz, wenn es unauffällig oder klein/leicht sein muss.

Mit deinen Problemen, die Du bei LR und den X-Trans-RAWs hast, bist Du nicht allein. Es gibt hier und woanders aber zahlreiche Threads, die praktikable Lösungen für LR aufzeigen. Eine andere Option ist CaptureOne, das sowohl aus den X-Trans-RAWs, wie auch aus den Nikon-RAWs (und vermutlich auch aus den Canon-RAWs) exzellente Ergebnisse „zaubert“ (y)
 
Das ist einer Meinung nach der größte Knackpunkt überhaupt.

Viele Fotografen neigen dazu sich eine Ausrüstung zusammenzustellen, die alle Eventualitäten abdeckt (nur keine Lücken im Brennweitenbereich) und diese dann auch komplett mitzuschleppen um in jeder Situation auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein - schließlich kann man ja nie wissen, ob man auf der Wanderung nicht auch mal ein Makro machen oder gegen die Sonne blitzen will. :D Dieses Verhalten kostet viel mehr Gewicht als die Unterschiede zwischen irgendwelchen Systemen. :)

Ich kann diesbzgl. jedem empfehlen sich nach jeder "Tour" kritisch anzuschauen, was man von dem Zeugs, was man mitgeschleppt hat auch wirklich benutzt hat und zu hinterfragen ob im Voraus wirklich nicht absehbar war, dass man den Rest nicht brauchte.
Eine gute Möglichkeit ist auch sich eine Tasche mit einem gewünschten packmaß zu kaufen, in die nicht alles rein passt, so dass man sich gezwungenermaßen überlegen muss, was man mit nimmt.

Das kann ich nur bestätigen. Ich war zb. zwei mal in Paris. Einmal mit der Canon 5D II, dem 16-35, dem 50er und einem 70-200 2.8, um ja alles abzudecken. Ende vom Lied war, dass ich abends immer Schmerzen hatte. Das zweite Mal hab ich mich dann dazu gezwungen, nur die X-T2 mit dem 12mm Samyang, dem 23mm 2.0 und dem 50mm 2.0 mitzunehmen. Und subjektiv betrachtet waren die Bilder durch die Bank besser (nicht in Punkto Schärfe, Farben usw.) und ich hatte ein schöneres Leben.
Das war dann mit ein Grund, Fuji vom Zweit-, zum Erstsystem zu machen.
 
Das kann ich nur bestätigen. Ich war zb. zwei mal in Paris. Einmal mit der Canon 5D II, dem 16-35, dem 50er und einem 70-200 2.8, um ja alles abzudecken. Ende vom Lied war, dass ich abends immer Schmerzen hatte.
Das war dann mit ein Grund, Fuji vom Zweit-, zum Erstsystem zu machen.

Ich hatte letztes mal nur das 35/1.4 und das 10-24 mit. Alles andere deckt die Rx100VII prima ab mit 24-200, der Rücken dankt es, der Bewegungsradius ist ungleich größer.
Aber ich bin in erster Linie ein Reisender der was sehen und seine Umgebung atmen will und erst dann ein Fotograf der einen Teil davon im Bild festhalten will. Bei Pro-Fotografen ist es halt umgekehrt, zuerst kommt das Foto.
 
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