Hutschi
Themenersteller
Ich beschäftige mich schon lange konzeptionell mit Unschärfe.
Konkrete Gegenstände werden durch die Unschärfe abstrahiert.
Dabei sind mehrere Ansätze möglich.
Im gegebenen Fall verändere ich das konkrete Bild durch Bewegung der Kamera. Zu weiteren technischen Fragen will ich hier nichts sagen, denn es ist nicht das Thema.
Ausgangspunkt ist ein großer Zwirnknof mit ca. 15 cm Durchmesser.
Translation, Straßen am Himmel
Zwirnknopf, Translation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Das Bild zeigt eine Bewegung, die die Gegenstände streifenförmig verformt. Es bleiben nur wenige Eigenschaften vorhanden, wie Farbe und Beleuchtung.
Von den Gegenständen ist kaum etwas zu erkennen. Das Bild besteht aus unscharfen Streifen, die leicht gewellt sind.
Rotation -- Kampf gegen Windmühlen
Zwirnknopf, Rotation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Der abgebildete Zwirnknopf ist kaum zu erkennen. Durch eine Rotation und gleichzeitige langsame Translation erweckt es den Anschein einer Bewegung, unterstützt durch noch erkennbare Schemen.
Senkrecht -- Die Leichtigkeit des Scheins
Zwirnknopf, Translation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Ungefähr senkrechte Bewegung erzeugt Farbflächen und Streifen. Der Zwirnknopf ist fast nicht mehr erkennbar.
Der Stil ist dadaistisch und richtet sich nach dem Dadaistischen Manifest, in modernisierter Form.
Meine Fragen:
1. Sind die Bilder schon optimal oder kann ich sie verbessern?
2. Passt die relativ monochromatische Farbgebung?
3. Die Bilder sind, wie sie aus der Kamera kommen. Welche elektronische Bildverarbeitung ist zu empfehlen?
Dada Dresden,
Hutschi
Die Bilder dürfen auch verändert werden.
Entstanden sind die Bilder bei der Vorbereitung des Wettbewerbs "Symmetrie". Ich habe es mir aber nicht getraut, sie einzustellen, weil es sich um Bewegungssymmetrien handelt, die landläufig nicht als solche betrachtet werden.
Konkrete Gegenstände werden durch die Unschärfe abstrahiert.
Dabei sind mehrere Ansätze möglich.
Im gegebenen Fall verändere ich das konkrete Bild durch Bewegung der Kamera. Zu weiteren technischen Fragen will ich hier nichts sagen, denn es ist nicht das Thema.
Ausgangspunkt ist ein großer Zwirnknof mit ca. 15 cm Durchmesser.
Translation, Straßen am Himmel
Zwirnknopf, Translation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Das Bild zeigt eine Bewegung, die die Gegenstände streifenförmig verformt. Es bleiben nur wenige Eigenschaften vorhanden, wie Farbe und Beleuchtung.
Von den Gegenständen ist kaum etwas zu erkennen. Das Bild besteht aus unscharfen Streifen, die leicht gewellt sind.
Rotation -- Kampf gegen Windmühlen
Zwirnknopf, Rotation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Der abgebildete Zwirnknopf ist kaum zu erkennen. Durch eine Rotation und gleichzeitige langsame Translation erweckt es den Anschein einer Bewegung, unterstützt durch noch erkennbare Schemen.
Senkrecht -- Die Leichtigkeit des Scheins
Zwirnknopf, Translation, ICM by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Ungefähr senkrechte Bewegung erzeugt Farbflächen und Streifen. Der Zwirnknopf ist fast nicht mehr erkennbar.
Der Stil ist dadaistisch und richtet sich nach dem Dadaistischen Manifest, in modernisierter Form.
Meine Fragen:
1. Sind die Bilder schon optimal oder kann ich sie verbessern?
2. Passt die relativ monochromatische Farbgebung?
3. Die Bilder sind, wie sie aus der Kamera kommen. Welche elektronische Bildverarbeitung ist zu empfehlen?
Dada Dresden,
Hutschi
Die Bilder dürfen auch verändert werden.
Entstanden sind die Bilder bei der Vorbereitung des Wettbewerbs "Symmetrie". Ich habe es mir aber nicht getraut, sie einzustellen, weil es sich um Bewegungssymmetrien handelt, die landläufig nicht als solche betrachtet werden.
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