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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Eierlegende Wollmilchsau gesucht

Ja, die Wahl im DSLM-Bereich APS-C versus mFT ist nicht einfach, siehe auch hier:
https://www.systemkamera-forum.de/t...onic-g9/page/44/?tab=comments#comment-1608988
Und auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner :);).

Bei Priorität Vogelfotografie ist mFT tatsächlich eine Überlegung wert.

VG,
Silke
 
- Eine gebrauchte Kamera ist grundsätzlich denkbar.
- DSLM sind mir eigentlich lieber, da ich die Kompaktheit schon irgendwie nett finde. Aufgrund der Erfahrungen mit (D)SLR hätte ich aber auch kein Problem damit. Dafür spräche die längere Akkulaufzeit und die größere Verfügbarkeit von Objektiven.
- Ein Bildstabilisator an der Kamera wäre gut, ist aber kein Muss.


Nach ~25 Jahren Canon und zuletzt EOS M5 und M6 habe ich vor kurzem zu Fuji gewechselt.

1. Gehäuse X-H1 MIT integriertem STABI (IBIS) und Zusammenarbeit mit Objektiven, die IS schon drin haben. 5,5 Stufen Gewinn.
Hier gebraucht im Forum für gut 900 Euro erworben.

2. Die Fujifilm X-H1 hat zudem vielfältige Videofunktionen, weitaus besser als die Canons. Guter Griff, toller EVF, mit Batteriegriff erweiterbar.

3. Das Fujinon Objektivangebot ist klasse, kein Vergleich mit EF-M von Canon.
Da brauchst du dann für eine lichtstarke Optik auch keinen Adapter mehr.

4. Der AF ist wesentlich schneller, auch Objekt- und Eye-Verfolgung sind möglich. Okay, Sony A7 III ist da vermutlich noch besser, aber das System ist deutlich teurer. ;)

An deiner Stelle würde ich einfach mal diverse Systeme ausprobieren, um zu schauen, was dir zusagt und was nicht. Ich bin mit Fujifilm erstmal sehr zufrieden.



Übrigens:
Das Canon EF 135mm/ 2,0/ L USM Objektiv an einer EOS M50 ist etwas ungünstig ausbalanciert. ;)
 
Hallo Hans,
eine MTL 5B hatte ich auch mal ;). Bei Deinem Budget und Deinen Vorlieben würde ich die SLR-Fraktion komplett außer acht lassen, auch wenn diese P/L-mäßig interessant sein können.
Die neueren DSLM's bieten eine Bildkontrolle per Fokuslupe, Kontrastverstärkung (bei Sony heißt das "fokus peaking") an, was neue Möglichkeiten eröffnet. Die AF-Fähigkeiten der "nicht-DSLR's" wurden verbessert.
Letzten Endes schält sich heraus, dass für einen flotten AF sowohl Gehäuse als auch Objektiv gut ausgewählt sein wollen (das war auch früher so, nur waren da die Ansprüche nicht so hoch).
Eine Kamera mit großem Sensor bietet die besten Voraussetzungen für die Bildgestaltung. Wenn diese weniger wichtig (was ich bei der Begeisterung fürs 135/2L bezweifle) als AF-Funktionalität und Tele-Fähigkeit ist, dann helfen kleinere Formate.
Meine Ausrüstung ersiehst Du aus meinem Profil. Ich würde auf keinen Fall zu einer A6000 "mit schnellem AF" raten. Schneller AF ist eine Funktion von Sensorgröße, Objektiv und leider auch Kameragehäuse. Da das Objektiv eine Rolle spielt, nivelliert sich der Unterschied zwischen den großen Anbietern. Schau' lieber, welche Kamera Dir am ehesten zusagt, und für welche Brennweite Du einen schnellen AF brauchst. Für Landschaft und Astro ist AF eher nicht nötig, auch für Vögel etc im Telemodus nicht (dafür aber für "BIF" im unteren Telebereich, oder für Schnappschüsse auf parties - beides liegt im Bereich 35..200 mm, und ist eher eine Frage von Festbrennweiten).
Wie Du aus meinem Profil ersiehst, profitiere ich von Canons USM-Objektiven, da mich deren Auslöseverzögerung per AF nicht interessiert. Vom Sony A zu Sony E - Adapter war ich bei meinen einfachen Linsen enttäuscht; die RF zu EF-Adapter bzw. das Nikon-Pendant sollten wohl von den Sony-Schwächen gelernt haben.
Andere Anbieter haben ein spezielles und beschränktes Portfolio - ich bin für Nischenanbieter, allerdings muß dafür auch das "Kleingeld" passen.
 
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen:
- schnelle Bewegungen bei der Tierfotografie
- Weitwinkel für Landschaften und Architektur
- (Makro-)Fotografie von Stillleben
tendiere ich mittlerweile dazu, mittelfristig zwei Kameras zu kaufen.

Als Alltagskamera und für den Beginn finde ich MFT mit Bildstabilisator interessant. Hier vielleicht eine Olympus OM-D E-M10 Mark III oder eine Panasonic GX9. Die G9 oder die PEN-F sind mir für die Einstieg zu teuer. Die Canon EOS M50 würde auch passen, hat aber leider keinen Stabi und ist natürlich ASP-C. Mit den Fuji kann ich mich irgendwie aus einem ganz subjektiven Gefühl nicht anfreunden. Gleiches gilt für die Kameras von Sony. Ich werde aber versuchen, alle Kameras mal real zu testen.

Je nach meinen Erfahrungen mit der ersten Kamera, wäre dann zukünftig der gezielte Kauf einer APS-C oder KB mit dem entsprechenden Objektiv für mich denkbar. Da käme dann wieder das geliebte 130er ins Spiel. :D
 
Ich würde dir raten die Kameras die du favorisierst im Geschäft nochmals und parallel in die Hand zu nehmen (gleich mit den favorisierten Objektiven) und dann abzuwiegen/ zu entscheiden was für dich passt. Meine Favoriten hatte ich Vorort dann sehr schnell aussortiert weil sie nicht gut in der Hand lagen und mit dem gewünschten Objektiv zum Teil sehr kopflastig wurden oder in Summe zu schwer und unangenehm waren.
Beim Vergleich hab ich gesehen dass die Fachhandelspreise bei meiner Kamera mit den Onlinepreisen ident waren und so hab ich im Fachhandel gekauft.

Wenn Gewicht für dich auch ein Thema ist - hier ein paar Beispiele vom Body:
Olympus OM DE M 10 iii keine 400g
Panasonic GX9 um die 900g
Fuji HX1 1400g

Zwei Wochen später hat sich mein Sohn (auch Anfänger) eine neue Panasonic GX80 mit einem 12-42 Objektiv gekauft und ich muss zugeben dass ich als Laie diese Kamera einfacher finde und mir die Bilder besser gefallen als bei meiner... (ok - ich lerne aber auch noch immer) ....
Vom derzeitigen Stand meines Wissens/ was ich derzeit brauche, würde ich für mich auch die GX80 favorisieren, zudem sie mit dem Objektiv nur ein Drittel meiner Kamera gekostet hat (GX80 mit Objektiv in Aktion 4 grüne Scheine + einen grünen für Ladegerät + Speicherkarte dazu) und ich würde mit dieser Kamera lernen und die acht grünen gesparten Scheine wenn ich mich viel besser/ sehr gut auskenne in ein aktuelles, besseres System investieren.... Ich hab zwar ein " teureres" Objektiv mitgekauft aber selbst mit einem 14-42 (das ich nachgekauft habe) kostet meine Kamera noch immer doppelt so viel wie seine.... mein Fazit: Ich hab ordentlich Lehrgeld gezahlt dass ich besser investieren hätte können..

Technisch kann ich dich nicht beraten aber vielleicht helfen dir meine Ausführungen in der Entscheidung für dich, denn du musst mit der Kamera klar kommen und Spass an der Fotografie haben....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur bestätigen, dass eine Kombi aus zwei Systemen extrem flexibel ist. Seit ich FX und MFT parallel betreibe, bin ich immer richtig ausgerüstet. Hat aber Jahre gedauert bis ich das raus hatte.
 
Am Wochenende konnte ich eine Canon 7D Mark II ausgiebeig testen und würde gerne wieder mehr fotografieren.

War die 7DII denn von der Größe her angenehm für Dich?

Wenn ja, dann mache ich mal einen Vorschlag:

Aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen:
- schnelle Bewegungen bei der Tierfotografie
- Weitwinkel für Landschaften und Architektur
- (Makro-)Fotografie von Stillleben
tendiere ich mittlerweile dazu, mittelfristig zwei Kameras zu kaufen.

6DII mit 16-35/4, 35/2 oder 50/1.8 und 100/2.8. Bei Bedarf nach einen Telezoom: 100-400/4.5-5.6.
 
Gerade gesehen - hatte einen Buchstabendrehfehler bei meiner Suche drinnen und da wurde mir das mit der falschen Eingabe angezeigt - hat mich auch verwundert aber da es eben so schwere Dinger gibt wiederum auch nicht

sorry
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte Jahre lang Nikon KB und Pentax APS-C parallel im Betrieb. Pentax als das kleine System mit kleinen Festbrennweiten.

Insgesamt finde ich das keine gute Idee mehr. Lieber ein System das klein genug ist um dabei zu sein und von der Qualität gut genug für alle Ansprüche. so bin ich nun von den beiden Systemen zu Fuji übergegangen und bin nun angekommen. Ein System bei dem ich mir dann lieber auch die besseren Objektive kaufe und klein genug bei sehr guter Abbildungsleistung. So brauche ich kein KB mehr

Daher ist für mich APS-C als ein "System der Mitte" der beste Kompromiss sofern der Hersteller angepasste Objektive anbietet.

Wenn du jetzt kaufts, so denke ich ist MFT eh besser für dich. Ich würde aber nicht von Anfang an mit 2 Systemen rechnen. Dann kauf dir lieber die teureren Objektive für MFT die die Nachteile des Sensors zumindest zum Teil ausgleichen. Auf den ersten Blick ist das evtl. sogar teurer aber spätestens wenn der Bodywechsel kommt (2 Bodies bei 2 Systemen und 1 Body bei einem System) dann wirst du wissen dass 2 Systeme immer recht teuer sind.
 
Bei mir sind es halt zwei Systeme, da ich nur mit FX wirklich zufrieden bin. Da ist das kleine System halt für den kleinen Fotohappen zwischendurch. Sonst wäre ich auch für ein Systen, aber eben ohne Kompromiss.
 
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen:
- schnelle Bewegungen bei der Tierfotografie
- Weitwinkel für Landschaften und Architektur
- (Makro-)Fotografie von Stillleben
tendiere ich mittlerweile dazu, mittelfristig zwei Kameras zu kaufen.

Als Alltagskamera und für den Beginn finde ich MFT mit Bildstabilisator interessant. Hier vielleicht eine Olympus OM-D E-M10 Mark III oder eine Panasonic GX9. Die G9 oder die PEN-F sind mir für die Einstieg zu teuer.

Mit den Fuji kann ich mich irgendwie aus einem ganz subjektiven Gefühl nicht anfreunden. Gleiches gilt für die Kameras von Sony.

Da käme dann wieder das geliebte 130er ins Spiel. :D

1. Deine Anforderungen kann man mit mFT alle abdecken!

Aber, von Olympus wäre da nur die M1 (I oder II) geeignet, alle anderen Olympus Modelle haben einen schlechten AFC.
Von Panasonic wären die GX80, G81, GX9 oder G9 möglich, wobei die G9 natürlich die 1. Wahl wäre.

2. Man sollte bei der Kamerawahl das Gefühl nicht unterschätzen, liegt einem eine Marke nicht halfen alle technischen Daten nichts.

3. willst du deine Felder gut abdecken wird es nicht billig, egal wo du einsteigst, mit zwei Systemen dann noch teurer.

4.
Ich muss aber zugeben, dass ich bei meinem Kameratest mit der 7D Mark II von dem Canon EF 135mm/ 2,0/ L USM Objektiv sehr begeistert war. Schon alleine das Objektiv ist für mich ein Argument für Canon.

Du wirst mit jedem anderen System unzufrieden sein ;)
Was spricht gegen Canon APSC in Form einer 80D oder 7DII, es gibt eine große Objektivauswahl und zum Teil auch zu günstigen Preisen und auch das 135mm 2.0, das du in jedem anderen System zu ersetzen versuchen würdest!

2.8er Zooms von Sigma oder Tamron sind deutlich günstiger als 2.8er Zooms von Fuji oder bei mFT z.B.
Ähnliches gilt auch für WW Zooms im Bereich 10-20/24mm.

Das perfekte System gibt es nicht, nur das zu einem am besten passende (y)
 
So, ich war eben im Fachgeschäft und habe mal verschiedene Kameras in die Hand genommen.

1. Canon 6D Mark III: Ist mir für eine Alltagskamera definitiv zu schwer.
2. Canon EOS RP: Hat mir sehr gut gefallen, ist mir aber mit den Objektiven derzeit eigentlich noch zu teuer.
3. Olympus E-M 10 III: Sieht total cool aus, war mir aber klein und hat mich nicht so richtig begeistert.
4. Canon 77D: Fand ich vom Gewicht und der Bedienung sehr gut.
5. Panasonic GX9: Hat mir auch sehr gefallen.
6. Canon M50: Fand ich vom Gewicht und der Bedienung großartig. Außerdem mag ich die Kombination aus Sucher und Touch-Display.
7. Mit den Kameras von Fuji und Sony bin ich nicht warm geworden.

Aktuell schwanke ich zwischen der M50 und der GX9 mit einer Tendenz zur M50.
 
Die GX9 würde Dein Ausgangskriterium IBIS noch erfüllen, und vielleicht gefällt sie Dir mit dem optionalen Handgriff noch besser.

Aber entscheidend ist womit Du Dich wohlfühlst, und wenn es die Canon ist, dann ist es prima. Gut, dass Du erst einmal überschaubar investieren willst. Alles weitere ergibt sich dann.
 
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