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Evil-/Systemkamera Welches Kamera-Setup für Portrait?

Studen

Themenersteller
Hallo Leute,

ich habe da mal wieder ein neues Projekt und wüsste gerne noch Eure Meinung dazu.

Ich möchte vom Stativ aus Portraits aufnehmen und für mein Geld (max. 750,-) die möglichst höchste Bildqualität erzielen.
Da die Bilder mit Fernauslöser gemacht werden sollen, ist mir Sucher, OS etc. unwichtig, es geht mir wirklich nur um die zu erwartende Qualität (Ich teste gerade, wie ich RAW in den Workflow bekomme z.B. mit Affinity Photo, aber gehen wir mal noch von JPG out of Box aus).

Meine Recherche bisher ergibt bisher diese Kombis:

1. Oly OMD10-II mit Oly 45mm 1.8 ~ 750,-
2. Pana GX80 mit Oly 45mm 1.8 ~732,-
3. Apha 6000 mit Sony 50mm 1.8 OSS ~ 705,-
4. Alpha 6000 mit Sigma 60mm 2.8 ~ 616,-

ich möchte von der Schärfentiefe auf BL. 4 kommen (4.2 beim Sigma ist mal noch im Range), möglichst bei ISO 100 und das ganze als fester Aufbau.
Idealerweise bekomme ich die Ausleuchtung mit LED hin, dazu muss ich aber noch weiter Recherchieren, außer jemand hat hier gleich was für mich.

Darum auch Mft/APS-C, damit ich möglichst wenig Licht benötige und dennoch die Schärfentiefe bekomme.
Warum? = Weil als Hintergrund ein 4K 60" Fernseher fungieren soll, bei dem ich verschiedene Motive über den HDMIausgang des Laptops einblenden kann.
Mit ein Grund warum Offenblendig und wieso ich ungerne Blitzen würde.

Wofür würdet Ihr Euch entscheiden?

Was da rauskommen soll?
Für die Hochschule bzw. uns Studenten sollen Bilder für Xing an einem Aktionstag gemacht werden.
Darum auch fixer Aufbau, damit das ganze zügig verarbeitet werden kann und einfach von der Handhabung ist.
Das Lichtsetup steht soweit von der Art her (davon ab dass es noch mit LED umgesetzt werden muss). Achja, dass die Sony nur 75mm gerechnet VF ist, ist klar. Allerdings kann man ja noch bissl Croppen immerhin hat sie etliche Pixel mehr als die MFTs.
 
LED-Leuchte, Fernseher....hast du dich mal mit der Flicker-Funktion von Canon beschäftigt?
 
@caprinz

wieso? ;)
Ne im Ernst, hab mal was ähnliches gemacht. Wenn da ne 250ws Lampe hinstellst musst die auf 1/4 Leistung stellen... Da stellt sich für mich schon die Frage, wieso dann überhaupt noch Blitzen und nicht gleich LED ausleuchten?
Ich frage da wirklich ganz unbedarft...:angel:

@************

öhm nein... :confused: willst du damit sagen, dass ich Probleme wegen dem Flimmern bekommen könnte/werde?

EDIT: Naja das mit LED hat auch noch den Grund, dass ne andere Fachschaft Videoleuchten anschaffen wollte. Dann würde das nicht unser Budget belasten. Ist mit ein Grund für die Überlegung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@caprinz

wieso? ;)
Ne im Ernst, hab mal was ähnliches gemacht. Wenn da ne 250ws Lampe hinstellst musst die auf 1/4 Leistung stellen... Da stellt sich für mich schon die Frage, wieso dann überhaupt noch Blitzen und nicht gleich LED ausleuchten?
Ich frage da wirklich ganz unbedarft...:angel:

Warum nicht 2 in eins?
Ein Studioblitz hat auch Einstelllicht.
Ich fotografiere mit einem 100Ws Blitz.
Wenn du mit Dauerlicht auf vernünftige Belichtungswerte kommen willst,blendest du dein Model,welches du fotografieren möchtest.Probiers doch selbst mal an dir aus.
Ein kurzer Blitz ist dagegen kein Problem.
 
Zitat aus einem anderem Forum:
...wenn Sie unter gemischten Lichtbedingungen mit einer flackernden Lichtquelle und einer nicht flackernden Lichtquelle fotografieren. Die Kamera synchronisiert die Aufnahmen mit der flackernden Lichtquelle und sorgt so nicht nur für eine gleichmäßige Belichtung, sondern für einen gleichmäßigen Weißabgleich.

Selbst habe ich es aber noch nicht genutzt, nur beim ausprobieren der 80D ist die Anzeige angegangen, sobald ich das Objektiv auf den Fernseher halte.
Hat wohl etwas damit zu tun, das LED an und ausschalten und die Kamera sich syncronisieren kann, dass das Foto nicht in der Nano-Sekunde "aus" geschossen wird. Letztendlich sind Physiker gefragt, ob sich dies bei herkömmlchen LED-Leuchten und 4K Fernsehern bemerkbar macht. Eventuell ist nur jedes Xte Bild unbrauchbar.
 
Moin.
Für diese Experimente sollte doch auch der Body einer Sony Alpha aus der 5000er Serie langen. Dazu das von dir gewählte 60mm Sigma, welches gestochen scharf ist und nen fixen AF besitzt im gegensatz zum eher lahmen des 50mm Sony.
Somit liegst du nochmals ~120 Tacken unter der Alpha 6000 Kombi.

Fernauslösung kannste mit den Sony Apps oder Programmen ebenfalls realisieren. Einfach via WIFI verbinden und den Fernauslöser betätigen.

Grüße Jens
 
Oder auch Oly M10 I mit 45/1,8 gebraucht für 370,-
Die IIer braucht es dafür nicht.

Bedienung über das Handy und kann Blitze fernsteuern.
 
So danke erstmal für den Input.

Also gebraucht war auch meine Idee, aber das bekomme ich bei der Fachschaft nicht durch. Muss neu mit Rechnung sein.

Hmm, wenn ich wirklich blitze, braucht es nicht die Mega offene Blende für die Belichtung. Dann würde ich mit dem APS-C Chip schon richtig liegen, oder?
Also die Alpha mit dem Sigma 60mm 2.8?

Das die Kamera danach noch für andere Sachen genommen werden kann ist klar. Fachschaftsfeier etc. :D Aber Sie soll jetzt für diesen Zweck gekauft werden und ich habe gehobene Qualität versprochen. Ohne Frage wird, wenn das gut ankommt, der Aufbau jedes Semester aufgebaut werden.

Mal was zwischendurch: Kann man eine der Kameras auch mit Ladekabel betreiben, so dass ich nicht noch nen zweiten Akku brauche? GIng früher mal bei einer Samsung NX500

Welches Blitzsystem könnt Ihr denn dann empfehlen? Soll natürlich dann so günstig wie möglich sein. Taugen die Sachen von Godox, Neewer etc. oder sollte ich nach den Elinchrom RX One schauen (mit Fremdzubehör)?
 
Ihr wollt mit blitzen arbeiten wenn der HG ein TV ist?!

Na dann mahlzeit, Ich würde das vor einem hellen Fenster machen mit einer Gardine davor oder mit Dauerlicht. Wenn geblitzt werden soll würde ich einen Grauen HG nehmen (IKEA Tuplur) und dann den HG reinmontieren. Ist ja Easy bei Grauem HG.

Ist denke ich einfacher als einen 4K TV als HG zu benutzen.
Ich würde auch zur E-M10 I mit dem 1,8/45 tendieren. Oder E-M10 II wenn es neu sein soll.
 
@**********

naja ich wollte ja mit Dauerlicht arbeiten :D aber mir wurde hier eher Blitz empfohlen...

Der TV soll sein, damit jeder seinen eigenen Hintergrund wählen kann, das werde ich jetzt nicht Canceln können...
Der wurde zur WM angeschafft und da kam auch die Idee auf, diesen für den Hintergrund zu nehmen da er so rießig ist.

Bei Dauerlicht dachte ich auch eher an mfT, aber mehr als Testbilder kann ich mir da nicht anschauen. Hast du da nen bestimmten Grund warum du eher die Oly nehmen würdest? Damit ich die Entscheidung begründen kann...
 
Mal was zwischendurch: Kann man eine der Kameras auch mit Ladekabel betreiben, so dass ich nicht noch nen zweiten Akku brauche? GIng früher mal bei einer Samsung NX500

Die Sony A5100 oder A6000 kannst Du zwar mit einer Powerbank laden, aber nur im ausgeschalteten Zustand. Für das, was Du vorhast, benötigst Du ein Netzteil mit Akkuadapter, so dass die Kamera mit dem Netzteil betrieben wird. Kostet so ca. 20-50 Euro und dürfte für ziemlich alle Modelle gleichermaßen erhältlich sein.

Aber Sie soll jetzt für diesen Zweck gekauft werden und ich habe gehobene Qualität versprochen.

Was ist gehobene Qualität? Was wollt ihr mit den Bildern machen? Wenn ihr die Bilder mit 2MP oder 4MP ins Internet stellt, würde eine einfache Kompaktknipse auch reichen. Mit Canon CHDK könntest Du dann sogar unendliche Intervalle oder sonstwas programmieren.

naja ich wollte ja mit Dauerlicht arbeiten :D aber mir wurde hier eher Blitz empfohlen...

Bei "normaler" Beleuchtung und deinem TV als Hintergrund ist es eher so, dass Du Gefahr läufst, dass Dir Dein TV-Gerät bei zu hellem/grellem Hintergrund die Belichtungsmessung dominiert und Dein Gesicht im Vordergrund recht dunkel werden kann. Daher wohl auch die Vorschläge mit dem Blitzen.

Bei Dauerlicht dachte ich auch eher an mfT, aber mehr als Testbilder kann ich mir da nicht anschauen.

Was wäre der Grund für mFT bei Dauerlicht?

Grade da würde eigentlich der größere Sensor seine Stärken ausspielen, wenn es auf die Dynamik bei großen Helligkeitsunterschieden ankommt. Da kannst Du bei solch problematischen Lichtsituationen im Nachgang noch mehr retten. Das RAW kann dann sprichwörtlich zum vielgeschmähten "rescue after work" werden.

Hier die ebenso verpöhnten dxo-Linien dazu:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...M10-Mark-II-versus-Sony-A6000___1105_1046_942
 
Also die Idee:

Die Bilder sollen für die Abgänger sein, ähnlich wie Bewerbungsbilder für Xing und co. und für Interessierte.

Es soll ein Standard für einen reproduzierbaren Aufbau realisiert werden. Ein gutes Lichtsetup wurde bereits gefunden (allerdings mit Blitz bisher umgesetzt).
http://www.david-hallwas.de/steampunk-vorhernachher-licht-setups/ das Untere

Die Idee war der TV, damit jeder seinen eigenen Hintergrund wählen kann, damit nicht jeder den gleichen hat. Da bin ich schon auf die Idee mit LED gekommen.

An mfT dachte ich, weil dort mit Blende 2.0 die Schärfentiefe von BL4 bekomme, aber weniger Licht benötigt wird, was den LEDlampen entgegen kommen sollte (und dem nicht Blenden der Personen).
Das ganze soll beim ersten mal richtig ausgemessen und dokumentiert werden, so dass es auch später mal von Leihen nachgebaut werden kann (mit ausgemessenen Abständen, genauen Einstellungen usw.).

Darum sollen die Bilder auch schon in JPG gute Ergebnisse liefern, damit man erst garnicht in die Nachbearbeitung gehen muss. Wenn alles richtig ausgemessen ist, sollte da ja kein Problem sein und ist auch der Grund, warum nicht Hintergrund Grau und dann freistellen etc. in Frage kommt.

Für die "Retusche" soll Portrait+ mit ner Grundeinstellung zum Einsatz kommen, dass kann auch jeder bedienen und ist kostenlos.

Also ansich dachte ich, die Idee steht schon recht solide und wollte nur wissen, von welcher Kamera ich am meisten erwarten kann. :D
Aber da es auch noch keinen Test mit LED in der Form gab, lass ich mir das auch gerne sagen, wenn das nix taugt.
Wieso aber bei Bl 2 ein TV nicht hell genug sein soll, erklärt sich mir nicht. Das mit Flicker habe ich mal nachgeschaut, aber das scheinen die heutigen Kameras im Griff zu haben, sofern man nicht im Silentmode ist (was jedoch nicht benötigt wird). Weisabgleich sowieso vorab Manuell eingestellt.

Spricht denn sonst was gegen die Idee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde die Idee gut. Insbesondere das mit dem Hintergrund von der Glotze ist ne nette Idee, da individuell anpassbar.
Herauskommen soll ja letztendlich ein brauchbares Bild, welches man zeigen kann und eine bleibende Erinnerung sein soll --> Stichwort Fotobox.
Ein Profifotograf wird andere Herangehensweisen wählen.
Bei den LED's würde ich diffuse wählen, aufgrund der Blendungen und diese vielleicht schräg von oben strahlen lassen --> auf Spiegelungen am TV achten.
Wahrscheinlich werden die Abgänger das sogar für Klein-Gruppenbilder nutzen wollen, warum auch nicht.
An der Kamera würde ich dann mit der Gesichtsdetektion experimentieren.
Die Helligkeit der Glotze noch reduzieren... etc...
Hinweise zur Kamera mit Objektiven hast du ein paar bekommen, welche im Rahmen liegen.
Gut war noch der Hinweis mit dem Netzteiladapter --> Also los, nur Mut und ausprobieren.

Grüße Jens
 
Wieso aber bei Bl 2 ein TV nicht hell genug sein soll, erklärt sich mir nicht.

Umgekehrt. Dein TV-Gerät als Lichtquelle im Hintergrund ist unter Umständen viel zu hell, wenn sich z.B. jemand eine sonnendurchflutete Urlaubslandschaft mit weißen Häusern am Meer vorstellt, gegenüber einem anderen, der einen Sternenhimmel will. Wenn Du nun auf die davor stehende Person belichtest, wo es nicht so hell ist, hast Du im TV-Gerät unter Umständen nur noch eine weiße Fläche übrig. Ist ja ähnlich, wenn Du in einem Raum eine Person aufnimmst und hast ein Fenster im Hintergrund. Da hast Du das gleiche Problem, wenn Du die Gartenlandschaft im Fenster im Bild haben willst.

Und um das zu vermeiden, belichtest Du eben auf das Fenster, respektive TV-Gerät, und Deine Person ist zu dunkel. Dann müsstest Du das Bild etwas nachbearbeiten.

Und um auch das zu vermeiden, sorgst Du für eine gleichmäßige Beleuchtung (unter Umständen mit Blitz), damit es egal ist, was derjenige für ein Bild im TV angezeigt haben will, ein dunkles oder helles/grelles.

Also ansich dachte ich, die Idee steht schon recht solide und wollte nur wissen, von welcher Kamera ich am meisten erwarten kann. :D

Die Kamera und Blende ist dabei ziemlich egal. Erst wenn Bewegungsunschärfe bei zu langer Belichtung mit ins Spiel kommt, würde das was ausmachen. Aber so dunkel wirds insgesamt ja wohl nicht sein, dass f4 an KB bereits für zu lange Belichtungszeiten sorgt, oder?

Im Prinzip sind alle Kameras, die Du aufgelistet hast, für Dein Vorhaben geeignet. Wenn da was vom Budget passt, machst Du nichts falsch. Echte Unterschiede oder gar herausstechen wird hier kein Modell und auch das Zubehör sollte es in jedem System geben.
 
Umgekehrt. Dein TV-Gerät als Lichtquelle im Hintergrund ist unter Umständen viel zu hell, wenn sich z.B. jemand eine sonnendurchflutete Urlaubslandschaft mit weißen Häusern am Meer vorstellt, gegenüber einem anderen, der einen Sternenhimmel will. Wenn Du nun auf die davor stehende Person belichtest, wo es nicht so hell ist, hast Du im TV-Gerät unter Umständen nur noch eine weiße Fläche übrig. Ist ja ähnlich, wenn Du in einem Raum eine Person aufnimmst und hast ein Fenster im Hintergrund. Da hast Du das gleiche Problem, wenn Du die Gartenlandschaft im Fenster im Bild haben willst.

Und um das zu vermeiden, belichtest Du eben auf das Fenster, respektive TV-Gerät, und Deine Person ist zu dunkel. Dann müsstest Du das Bild etwas nachbearbeiten.

Und um auch das zu vermeiden, sorgst Du für eine gleichmäßige Beleuchtung (unter Umständen mit Blitz), damit es egal ist, was derjenige für ein Bild im TV angezeigt haben will, ein dunkles oder helles/grelles.



Die Kamera und Blende ist dabei ziemlich egal. Erst wenn Bewegungsunschärfe bei zu langer Belichtung mit ins Spiel kommt, würde das was ausmachen. Aber so dunkel wirds insgesamt ja wohl nicht sein, dass f4 an KB bereits für zu lange Belichtungszeiten sorgt, oder?

Im Prinzip sind alle Kameras, die Du aufgelistet hast, für Dein Vorhaben geeignet. Wenn da was vom Budget passt, machst Du nichts falsch. Echte Unterschiede oder gar herausstechen wird hier kein Modell und auch das Zubehör sollte es in jedem System geben.

ahhhh, jetzt. (y)

Der Fernseher ist im Prinzip nichts anderes als "bunte LEDs" im warsten Sinne des Wortes. Je nach Belichtungszeit wirds irgendwann weiß. Hmm, ok.
D.h. ich müsste die Helligkeit vom TV an die der LEDs angepasst bekommen.
Ob das dann was mit Blende 2 wird, weiß keiner.
 
Hallo,

wenn du den TV als HG benutzen willst,ist der eher zu dunkel.
Ich habe das gerade mal an meinem 50" ausgemessen.
Mit normalem Fernsehbild komme ich in 2m Abstand ISO 100 und f2 bereits in den Bereich von 1s Belichtungszeit und direkt davor auf 1/4s.
Mit Blitz ist Langzeitsynchronbelichtung kein Problem,weil der dein Motiv ja scharf abgebildet einfriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du den TV als HG benutzen willst,ist der eher zu dunkel.
Ich habe das gerade mal an meinem 50" ausgemessen.
Mit normalem Fernsehbild komme ich in 2m Abstand ISO 100 und f2 bereits in den Bereich von 1s Belichtungszeit und direkt davor auf 1/4s.

Da sind unsere Fernseher aber sehr unterschiedlich. Unsere UHD-Glotze liefert in Tageslicht-Einstellung Licht für ca. 1/25 bei f2,8 und ISO200 - bei Strandmotiven geht die Belichtungszeit auf 1/60 zurück. (E-M5.2)
 
Von meiner Seite noch eine Anmerkung zur Kamera.
Bei uns an der Hochschule gibt es in gefühlt jedem Bereich eine eigene Kamera - gibt es da vielleicht eine die man sich leihen kann? Ggf. steuert dann "deine" Fachschaft anderes Equipment (Stativ, Blitz/LED-Licht, ... ) bei und man tauscht sich später aus.
Das klappt bei uns erstaunlich gut.
 
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