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Systementscheidung Vollformat - Sony, Nikon oder Canon?

bixipics

Themenersteller
Da meine Canon 70d kürzlich kaputt gegangen ist und ich die Kamera beruflich für Pressefotos brauche, sollte ich recht schnell für einen Ersatz sorgen. Für den beruflichen Zwecke würden auch günstigere Kameras passen, aber ich liebäugle schon lange mit Vollformat, daher würde ich, wenn schon, eher das wählen. Canon habe ich schon immer, daher lag die 6d Mark II nahe. Aber wie das so ist.. jetzt habe ich mich ein wenig eingelesen, und weiß gar nicht mehr, was ich nehmen soll. Objektive habe ich für Vollformat (bis auf das günstige 50mm), keine, einen verwendbaren Canon-Blitz hätte ich noch.

In Frage kämen jetzt auch noch die Nikon D750 und die Sony Alpha 7M2.
Die Berichte bezüglich des schlechten Dynamikumfangs der 6d verunsichern mich. Wobei dies doch nur in der Bildbearbeitung eine Rolle spielt? Das mache ich, auch mangels Programm, aktuell gar nicht. Aber klar, kann sich ändern.
Was sonst... Ich tue mir schwer, mich auf einen speziellen Fotobereich zu fixieren. Wie erwähnt, berufliche Pressefotos für welche die Kamera zuverlässig und schnell sein muss, privat meist Menschen/Porträts, aber ja, auch mal Landschaft - sehr universell. Beim Canon Bedienkonzept kenne ich mich aus, und ich beschäftige mich ehrlicherweise nicht gerne mit neuen Systemen, da hat Nikon ja den Ruf "kompliziert" zu sein? Ich weiss nicht, ob man mir diesbezüglich Tipps geben könnte. Mein Gefühl geht in Richtung 6D, bin mir aber jetzt unsicher, aufgrund der oft schlechten Rezensionen. Ist halt doch eine Menge Geld.... Bin dankbar für Tipps!
 
Die Berichte bezüglich des schlechten Dynamikumfangs der 6d verunsichern mich. Wobei dies doch nur in der Bildbearbeitung eine Rolle spielt?

Du benutzt Kameras beruflich und stellst Dir solche Fragen oder lässt Dich durch sowas verunsichern? Ich hoffe zumindest, dass meine Handwerker ziemlich genau wissen, mit welchem Werkzeug sie arbeiten müssen. :eek:

Was hättest Du denn gemacht, wenn die alte Canon länger gelebt hätte? Mit dem schlechten Dynamikumfang weiter gearbeitet? Wenn ich mir um etwas sorgen machen würde, dann maximal um den AF bei der genannten Alpha. Denn was hilft Dir der beste Dynamikumfang, wenn Du das Bild im Zweifel nicht in den Kasten bekommst, weil der AF halt nur bedingt taugt.
 
Was sollen es denn für Vollformat-Objektive werden? Das ist doch die wichtigste Frage! Hier geht um den größten Teil des Budgets (welches bisher nicht genannt wurde ... Fragebogen ausfüllen?)
 
Wenn du drauf angewiesen bist nimm alles, nur keine A7(II). Der AF ist nicht schnell, geschweige denn Action tauglich...
Ich habe sie mit der D750 verglichen, das sind Welten dazwischen!
und die Akkulaufzeit ist auch ne Katastrophe.
 
aber ich liebäugle schon lange mit Vollformat (...) daher lag die 6d Mark II nahe.
Die 6D II kenne ich jetzt nicht, ich habe die 6D sowie die 5D III. Mit diesen Kameras habe ich schon einige Events fotografiert und bin mit ihnen sehr zufrieden. Legt man Wert auf eine hohe Serienbildgeschwindigkeit und auf viele Fokuspunkte, die bei Bedarf schnell individuell angewählt werden können, liegt die 5D III natürlich vor der 6D. Bei der Bildqualität nehmen sich beide nichts, Canon-typisch liegen beide auf hohem Niveau. Mit dem Dynamikumfang habe ich mich, ehrlich gesagt, nicht befaßt, aber ich vermisse da auch nichts. Ich denke auch, daß das überbewertet wird.

Bevor Du also zur 6D II tendierst, solltest Du Dir zumindest die 5D III eingehender anschauen.
 
Berufliche Nutzung, Pressefotos, zuverlässig soll sie sein.

Wenn du bei Canon bleiben willst klingt das mehr nach 5Diii oder 1DX als nach 6Dii.
Magnesiumgehäuse, Joystick zum Bedienen, dual Cardslots, 1/8000s Belichtungszeit möglich. dafür eben keine Spielereien wie Wifi oder ein drehbares Touchdisplay.

Bei Sony wirst du ggf erst ab der A7iii glücklich mit dem AF, bekommst dafür lautlose Aufnahmen, aber wenn neben dir ne 1DXii los rattert, ist das auch egal. Bei Pressefotografie ist das ja nicht gerade ein unmöglicher Fall.

Die D750 ist so ein gutes Mittelding aus 6D und 5Diii bzw. 5Div. das schwächere Gehäuse wie die 6er, wenig ergonomische Bedienung, wifi und schwenkbares Display wie die 6er, 1/4000s wie die 6er als Limit dafür dual Cardslots und fps wie die 5er und oben drein den besseren Sensor, ein mindestens zur 5diii gleichwertiges Fokussystem und eine bessere ISO-Automatik sowie Flickererkennung wie in der 5Div. Nur beim 'quiet' mode versagt sie einfach gegen die Canons.
Wenn du dich nicht stark umgewöhnen willst, zoomen die Objektive aber genau andersrum als Canon-Objektive.

Wenn du z.B. eines der sigma 1.8er zooms besitzt, könnte aber auch ne 7Dii Sinn machen ohne wesentliche Quali-Einbußen zu verspüren. Ist zwar eher ne Sportkamera, aber technologisch moderner als ne 5Diii und mindestens genauso robust.

So wie es von deiner Objektivauswahl klingt (nur aps-c Linsen außer nem 50er) musst du beim Wechsel auf KB auf jeden Fall mit einem ordentlichen mehr an Gewicht im Rucksack und einer ziemlichen Geldausgeberei am Anfang rechnen. Selbst wenn du 'nur' die Tamron Linsen nimmst, also 24-70 2.8 und/oder 70-200 2.8.
 
Bevor Du also zur 6D II tendierst, solltest Du Dir zumindest die 5D III eingehender anschauen.
Würde ich auch empfehlen!
Was heisst denn schon „schlechter“ Dynamikumfang?
Wenn jener der 5DIII oder 6DII als „schlecht“ dargestellt wird, liegen die Ansprüche schon sehr hoch.
Das waren vor nicht allzu langer Zeit noch Spitzenwerte!
Und die Differenz zu heutigen KB-Spitzensensoren kommt vor allem in der Raw-Bearbeitung zum Tragen. Und wenn du das nicht machst, wird sie hinfällig.

Allerdings wirkt der Wunsch nach KB bei gleichzeitiger EBV-Abstinenz schon etwas paradox.
Nicht, dass das nicht auch gehen würde. Aber sinnvoll ist es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dynamikumfangs der 6d II ist der Lacher schlecht hin, ernsthaft, denke nicht darüber nach, das machen ausgefuchste Youtuber schon für dich.

Jetzt mal ernsthaft. Rechne durch, was ein Systemwechsel kostet und nehme das, was du bereits bist zu bezahlen in deine engere Wahl. Bevor du machst, gehst du in den Fachhandel und nimmst die Kameras in die Hand, denn du musst mit dem Teil deiner Wahl später auch zurechtkommen/wohlfühlen.
 
Dynamikumfangs der 6d II ist der Lacher schlecht hin, ernsthaft, denke nicht darüber nach, das machen ausgefuchste Youtuber schon für dich.
Vielleicht sollte man sich nicht nur über YouTube informieren! Ich bin von Panasonic GH4 auf 6dii umgestiegen und bin sehr zufrieden mit der Bildqualität. Unterdessen habe ich auch eine Sony A7Riii und kann beide Kameras vergleichen. Die Sony ist vor allem wegen 42Megapixel besser, kostet aber auch das doppelte, von den Objektiven mal ganz abgesehen. Ich kann die Canon 6Dii auf jeden Fall empfehlen. Die Qualität der JPEGs ist bei Canon 6Dii übrigens massiv besser als bei Sony A7Riii, falls man nicht RAWs bearbeiten will.
 
Danke für eure Antworten!
Zu den Objektiven, da hab ich an verwendbarem wie gesagt nur das Canon 50mm 1,8

Als Objektiv würde ich wohl erstmal das 24-105 STM 3,5 dazunehmen, fürs berufliche passt das, denk ich. Und nein, ich bin keine Profifotografin, muss aber trotzdem für diverse Artikel Fotos machen. Diese Vollformat-Geschichte ist rein privater Natur, weil ich Fotografieren einfach schon lange liebe..
Und ja, neugierig bin :)

Also, dieses Objektiv würde ich nehmen, oder gibts in der Preisklasse was anderes? Was dann noch folgen könnte wäre auch ein Ojektiv mit Fixbrennweite, ich habe für die 70d etwa das 60mm, damit habe ich gerne Porträts usw. fotografiert. Und dass die Geschichte schwerer wird, das passt schon, ich hab eine kleine Kamera für Reisen bzw. zum Rumtragen (die Canon M6)

Die 6D hatte ich schon viele, viele Male in der Hand :) Also im Geschäft... Ich denke, ich werde mir nochmal die Nikon ansehen, und Sony einfach mal für mich ausschließen. Sony ist bei Empfehlungen momentan einfach so omnipräsent... Cashback gibts bei Canon grad auch (weiss nicht ob auch bei Nikon?), da wäre das Kit-Objektiv dann quasi fast gratis (mit 300 Euro Gutschein)

und auch den Blitz hätte ich schon... Kostet ja doch alles wieder Geld....
 
Also wenn an Objektiv nur das olle 100 Euro 50mm vorhanden ist, würde ich mich zwischen

Canon 5D Mark III (besser die 5D IV - aber eben viel teurer)
Sony A7 III (besser A7RIII oder noch besser A9 - aber eben viel teurer)
Nikon D750 (da gibts auch noch bessere - aber eben viel teurer)

entscheiden.

Für Canon sprechen die günstigen Linsen mit hoher Lichtstärke auch auf dem Gebrauchtmarkt. Das 24-105 STM 3.5-5.6 würde ich nicht an die teuren Kameras schrauben...aber hey wenns reicht ;) - Canon hatte ich lange, ein sehr gutes stabiles System.

Für Sony spricht der elektronische ViewFinder und der EyeAF -> beides möchte ich persönlich nicht mehr missen in Zukunft. Linsen sind teuer und an Gewicht spart man jetzt nicht wirklich viel. Wobei Canon 5D III mit 24-105L (950g+60gAkku+800g=1,8kg) gegen Sony A7III mit 24-105G (650g inkl Akku +663g=1,3kg).

Für Nikon spricht bestimmt auch viel, aber die kenne ich leider seit der D50 nicht mehr :)

viele Grüße
 
Stimmt, die 5D Mark III habe ich vorhin vergessen.. die übersteigt leider mein Budget, außer man findet sie gebraucht, klar... Könnte ich mal schaun...

Ja, das 24-105 ist sicher nicht der Burner... Aber so halbwegs wirds doch wohl gehen damit? Der Kauf einer neuen Kamera war ja grad nicht so wirklich geplant... Oder das Objektiv gebraucht... hm...

Und Nikon.. die muss ich mir mal näher ansehen;
 
Dynamikumfangs der 6d II ist der Lacher schlecht hin, ernsthaft, denke nicht darüber nach, das machen ausgefuchste Youtuber schon für dich.

Auch wirklich witzig - "ausgefuchste" Youtuber sind noch größerer Lacher als (vermeintlich) schlechter Dynamikumfang der 6D II.

Nein, ich habe keine 6DII, aber es ist schon skurril, welche Blüten das mittlerweile treibt. Die Presse ist fur exzessives Pixelpeepen nicht geeignet und das bedarf es zumindest, um überhaupt irgendwelche sichtbaren Unterschiede zu reproduzieren. Und dann auch nur bei ISO100, dabei kaufen sich die gleichen Kritiker die Kamera, um bei "HighISO" gute Fotos zu machen, aber gerade bei HighISO ist eine 6DII eine ganz hervorragende Kamera.

Aber ausgefuchste Youtuber sind ja sowas von ausgefuchst, da kommt selbst ein ausgefuchster Fuchs nicht mit... :ugly:
 
Stimmt, die 5D Mark III habe ich vorhin vergessen.. die übersteigt leider mein Budget, außer man findet sie gebraucht
Ich habe meine vor gut einem Jahr mit 70.000 auf dem Tacho für 1.500 € erstanden, natürlich in 1A-Zustand. Jetzt hat sie knapp 100.000 auf der Uhr und sie macht immer noch eine hervorragende Figur. Die Gebrauchtpreise der 5D III gehen natürlich tendentiell nach unten, vereinzelt findet man sogar welche unter 1000 €, die sind dafür meist aber ziemlich abgerockt. Für rund 1.300 Eurotaler sollte sich aber eine im guten Zustand auftreiben lassen.

Was wäre denn Dein Maximalbudget für Body und Linsen? Wenn es Kleinbild werden soll, aber die Kohle zu knapp ist, hättest Du mit Canon folgende Möglichkeiten (alle Preisangaben sind aktuell übliche Gebrauchtpreise):

• Body Canon EOS 6D (in gutem Zustand rund 700 €)
• Tamron 28-75 2.8 (150 - 200 €)
• Tamron 70-200 2.8 (400 - 500 €)
• Canon EF 50 1.8 STM (100 €)

Damit hättest Du für rund 1.500 € eine komplette Kleinbild-Ausrüstung! Und laß' die Finger von dem 24-105er - ich selbst betreibe zwar keine Pressefotografie, aber in einer dunklen Kirche, in der Blitzen verboten ist (z.B. die Nikolaikirche in Spandau) ist 2.8 Gold wert!

Die Nachteile will ich natürlich nicht verschweigen...

• Größtes Manko der 6D sind meiner Meinung nach die Fokuspunkte ... man könnte sich noch daran gewöhnen, daß sie nur deren 11 davon hat - aber leider ist nur der mittlere ein Kreuzsensor. Der ist zwar sehr gut, aber die anderen 10 sind halt leider nur Liniensensoren, und das merkt man schnell im täglichen Einsatz. Hat man genügend Zeit zum Fokussieren, z.B. bei einer Landschaft, ist das natürlich wurscht, aber in sich schnell verändernden Situationen ist das nachteilig. Mit der etwas geringeren Serienbildgeschwindigkeit sowie der "lediglich" 98prozentigen Sucherabdeckung kann man sich m.E. arrangieren. Ist man darauf angewiesen, an der Kamera schnell Einstellungen ändern zu können, ziehe ich die 5D III der 6D vor. Die 6D bietet immerhin zwei Customprogramme. Alternativ zur 6D gibt es noch die 5D II, deren Gebrauchtpreise derzeit ab etwa 500 € losgehen, dies nur der Vollständigkeit halber. Ich würde die 6D vorziehen.

• Das Tamron 28-75 2.8 hat eine durchaus ansehnliche Abbildungsleistung, allerdings schwächelt der Autofokus im Serienbildmodus. Das gleiche gilt für das Tamron 70-200 2.8 - Abbildungsqualität geht in Ordnung, AF so lala! Gerade das 70-200 neigt bei kontrastarmen Motiven schon mal zum Pumpen.

Je nachdem, was und in welchen Situationen Du üblicherweise fotografierst, mag die oben beschriebene Ausrüstung völlig ausreichen. Ob das genannte Equipment für rund 1.500 € auch Nikon-seitig für das Budget zu haben ist, weiß ich nicht, mit Sony dürfte das wohl nicht möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Inputs! Maximalbudget wären so bei rund 2000 Euro...

Die gebrauchte 5d III hört sich schon interessant an... Ich hab da aber immer ein wenig Angst, dass ich einen Fehlkauf mache, ist ja ne Menge Geld, man weiss nicht, wie sie vorher behandelt wurde... Bislang habe ich für gebrauchte Dinge halt noch nie soviel bezahlt :) (ok, außer ein Auto)

Wegen der Objektive, da habe ich jetzt ebenfalls bei gebrauchten geschaut (da hab ich seltsamerweise mehr Vertrauen), das 25 - 105 L wäre teilweise um 500 - 600 Euro zu haben. Und mehr Zoom brauche ich aktuell nicht.. Da wäre auch das 24 - 70 mm L interessant, wobei das gebraucht mehr kostet als das 25-105, neu aber weniger? Das check ich gerade nicht so ganz...

Und das EF 40 mm finde ich auch interessant, ich hatte auch für die 70d so ein pancake-teil und mag das einfach für gewisse Situationen, aber das geht jetzt schon über das Thema hinaus...

Heißt konkret - Mark III näher anschaun... sonst 6d ...
 
noch ne Frage zur gebrauchten 5d III - wieviele Auslösungen sind noch ok, gibt es da ein Limit? Grad eine gesehen, mit 138.000 Auslösungen, ist das nicht etwas viel?
 
Ja, das ist viel.
Aber niemand kann dir sagen, wie viele das gute Stück noch durchziehen kann.
Wenn es da heisst „ausgelegt für 150‘000 Auslösungen“, ist das keine Garantie, dass sie auch so viele schafft. Genauso wenig ist es ein mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu übertreffendes Limit.
Es gibt User, welche von mehreren Hunderttausenden Auslösungen mit der selben Kamera berichten. Und solche, bei welchen der Verschluss schon wesentlich früher schlapp machte.

Fazit: Bei dieser Anzahl Auslösungen ist das Risiko höher, dem Lebensende des Verschlusses noch beiwohnen zu müssen, als bei einer tieferen Auslösezahl. Aber wann das sein wird, ist nicht definierbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorab, ich habe noch nie eine gebrauchte Kamera gekauft, aber grundsätzlich würde ich sagen, je weniger desto besser. Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass es nicht über 50.000 sind, ich würde nach einer suchen, die so möglichst unter 20-30.000 Auslösungen hat. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden!
 
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