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Unscharfe Bilder / Sehr unzufrieden mit Bilderqualität

p.weigl

Themenersteller
Hallo Leute,

ich brauche eure Hilfe.
Ich habe mir auf anraten hier im Forum 2 neue Objektive geholt für meine Canon EOS 650D.
Einmal ein UWW 10-18 und einmal das 18-135 STM.

Ich habe schon viel getestet aber leider schaffe ich es nicht wirklich gute Bilder hinzubekommen.
Ich fotografiere ganz normal im AV-Modus aber alle Bilder, bei denen ich nicht sehr nahe heranzoome, sehen so aus als ob man sie durch eine schlecht eingestellte Brille sehen würde (unscharf). Und das obwohl Autofokus an ist und mir die Kamera durch den Sucher bestätigt das sie scharf gestellt hat.
Aber auch sonst bin ich leider sehr unzufrieden mit der Gesamtqualität der Bilder und erwarte mir einfach "mehr" von einer DSLR.

Liegt das an mir? Oder stimmt etwas mit der Kamera / den Einstellungen nicht?

Anbei mal ein paar Beispielbilder von heute:

https://picload.org/view/dawwaocr/img_7144.jpg.html
1/100 Sek. f/7,1 18 mm ISO 100

https://picload.org/view/dawwaoca/img_7254.jpg.html
1/160 Sek. f/8 37 mm ISO 100

https://picload.org/view/dawwalcw/img_7163.jpg.html
1/40 Sek. f/8 21 mm ISO 160


Ich bin echt ratlos so langsam und bin am überlegen, das komplette Ding nicht wieder zu verkaufen und das Geld lieber in eine aktuelles Smartphone zu investieren da die wesentlich besser Bilder machen als meine DSLR ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Autofokuspunkte hast du zum Scharfstellen verwendet bzw. auf welche Bereiche hast du scharf gestellt?
Einzelner Autofokuspunkt? Bereichsautofokus?

Die Haarklammer bzw. der Hinterkopf im zweiten Bild ist schon scharf.
Wolltest du dorthin fokussieren?
 
Ich vermute mal du hast alle Autofokuspunkte aktiv.
Die Kamera wird in diesem Fall auf den Bereich Scharfstellen, der am nächsten zum Objektiv liegt.
Im ersten Bild: Vorderer Teil der Bank
Zweites Bild: Hinterkopf
Drittes Bild: Waldboden im Vordergrund

Schau dir mal im Handbuch die Möglichkeiten beim Scharfstellen an.
Z.B. Einen Autofokuspunkt gezielt auswählen.
 

Ja genau also wenn ich nah heranzoome dann werden die Bilder ganz ok, und soweit auch scharf.

Sobald ich aber z.B. Landschaft auf 21mm oder ähnlich fotografiere, wird das komplette Bild unscharf.
Ich verwende Mehrfeldmessung.

Hier nochmal meine Einstellungen

https://picload.org/view/dawwapdr/image1.jpg.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mache doch mal paar Testbilder. Du schreibst ja, dass du zwei Objektive hast. Sind sie beide gleich schlecht bei 18mm?

Das mit f8 und alles soll scharf sein, stimmt nicht immer, hängt von der Entfernung zum Objekt und von der Brennweite ab.
 
Ich verwende Mehrfeldmessung.

Hier nochmal meine Einstellungen

https://picload.org/view/dawwapdr/image1.jpg.html

Es geht nicht um Mehrfeldmessung, die ist lediglich für die Belichtungsmessung zuständig sondern um die Wahl der AF Punkte

Wie wählst du deine Autofokuspunkte aus?
Du verwendest einen AF Punkt, den du gezielt an die Stelle setzt, die scharf sein soll?
Oder du verwendest die AF Automatik, die selbstständig den AF Punkt wählt (das nennt man auch Fokuslotterie, denn die Kamera macht was sie will)

Hast du das 18-135 IS (Alt) oder STM, in den EXIF wird das IS angezeigt. Steht auf dem Objektiv STM?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann an den Bildern keinen Kamerafehler erkennen.

Es ist schon mal richtig, dass eine geschlossenere Blende, also eine hohe Zahl, einen weiteren Bereich als scharf darstellt. Aber, wie bereits gesagt, hängt es auch von der Brennweite und dem Abstand zwischen dir, deinem fokussiertem Objekt und dessen Abstand zum Hintergrund ab.

Kleine Brennweiten wie das 10-18 stellen schon mal pauschal weitere Bereiche scharf dar, als höhere Brennweiten. Wenn du allerdings aus 20cm auf einen Hinterkopf scharfstellst und das Bachbett im Hintergrund dann 6-8 Meter entfernt ist, dann wird das eben doch unscharf, das nennt sich dann Bokeh und ist eigentlich ganz oft so gewollt.

Idealerweise wärst du für das Hinterkopf Bild weiter vom Kopf weggestanden, dann wäre das Verhältnis von Abstand von dir zum Kopf und Kopf zum Bachbett gleichmäßiger und so wäre das Bachbett schärfer. Weil dein Schärfebereich größer wäre.

Du...Kopf(scharf)...................Bachbett(unscharf)
Du....................Kopf(scharf)......Bachbett(auch scharf)


Da kann die DSLR nur bedingt was dafür, denn für diesen schärfe/unschärfe effekt kauft man eigentlich DSLRs. Eine Taschenkamera wie eine Sony RX100 oder ein normales Handy haben viel kleinere Sensoren mit viel kleineren Brennweiten, die stellen alles scharf (mit dafür vielen anderen Einschränkungen). Je größer der Sensor, desto mehr kann man mit schärfe/unschärfe spielen.
Wenn du also willst, das alles scharf ist, nimm auf der Wanderung eine kleine Digi-cam mit oder achte auf die Physik. Gibt da tausende Youtube Videos zu, ich hab auch erst vor einem JAhr angefangen und stand auch mal so da. :)

Noch ein kleiner Tip, Blende 8 für Landschaft ist schon gut, aber denke nicht, dass das ewig so weiter geht. Schliest du die Blende weiter z.b. größer als 12, 15, 22, etc.. wird das Bild irgendwann wieder unschärfer. Hängt aber sehr vom Objektiv ab und ist bei jedem anders. Es gibt da immer so eine art "sweet spot" und einen ab dem es schlechter wird. Ich meine das jetzt nicht in Bezug auf eine immer längere Verschlusszeit die dann zum Verwackeln führt, der Effekt würde auch auf dem Stativ auftreten.

Fotografieren ist ein Handwerk und ein Handwerk muss man lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du allerdings aus 20cm auf einen Hinterkopf scharfstellst und das Bachbett im Hintergrund dann 6-8 Meter entfernt ist, dann wird das eben doch unscharf, das nennt sich dann Bokeh und ist eigentlich ganz oft so gewollt.

Das nennt sich Hintergrundunschärfe. Unter Bokeh versteht man eigentlich die Art und Weise wie der Übergang von scharf nach unscharf aussieht.

Leider achten teilweise sogar Leute die mit großer Reichweite auf Youtube Tutorials machen oft nicht auf eine wirklich präzise Wortwahl.

edit: Ähnlich ist es mit dem Begriff "freistellen" bzw. "Freistellung". Die meisten Leute verstehen darunter das Isolieren des Motivs einzig durch eine sehr geringe Schärfentiefe. Sprich, Motiv scharf, Rest nur "Matsche" - Freistellung kann genau genommen aber noch auf andere Weise gelingen und das ist nur einer von mehreren Wegen. Alternativen sind z.B. entsprechende Ausleuchtung und / oder Kontraste (seien es Helligkeits-, Farb-, oder Formkontraste).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threadstarterin oder dem Threadstarter kann ich nur dringendst empfehlen, sich intensiv mit der Kamera (und im Zuge dessen auch erst mal mit dem Handbuch) zu befassen. Parallel dazu sobald begriffliche Unklarheiten bei der Lektüre auftauchen nicht einfach denken "ach egal", sondern nachschlagen. Bei Bedarf Stellen noch mal lesen, nebenher mit der Kamera die Schritte nachmachen und ausprobieren. Vielleicht sogar noch ein drittes oder viertes mal.

Wenn die Bedienung sicher beherrscht wird und grundsätzliche Zusammenhänge wie Blende, Zeit und Empfindlichkeit (ISO) verstanden sind und auch klar ist wie es sich mit der Schärfentiefe in Abhängigkeit von der Entfernung und der Brennweite verhält, dann dürften die Bilder deutlich besser sein.

Zum dritten eingangs angefügten Beispielbild ist auch noch zu bemerken, dass 1/40 Sekunde selbst dann zu einem unscharfen Motiv geführt hätte, wenn der Fokus denn auf den Menschen gewesen wäre. Denn mit einer so langen Zeit wie 1/40 Sekunde hat man unweigerlich Bewegungsunschärfe. Da wäre z.B. 1/640 Sekunde oder sogar noch kürzer eher angebracht.
In den anderen Bildern ist das gleißend grelle Mittagslicht auch nicht gerade förderlich, es führt zu ausgebrannten Stellen (zu helle Stellen die keine Zeichnung mehr haben) und zu viel zu starken Kontrasten.

Die Kamera kann ohne jeden Zweifel weitaus mehr als man hier sieht, es wird nur aus Unkenntnis noch nicht ausgeschöpft. Aber das kann sich ändern, wenn der Wille dafür da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nennt sich Hintergrundunschärfe. Unter Bokeh versteht man eigentlich die Art und Weise wie der Übergang von scharf nach unscharf aussieht.

Leider achten teilweise sogar Leute die mit großer Reichweite auf Youtube Tutorials machen oft nicht auf eine wirklich präzise Wortwahl.

Also irgendwie erschließt sich mir aber dabei der Sinn nicht ganz. Wie soll denn der Übergang von scharf nach unscharf aussehen und warum sollte dieser Verlauf dann Bokeh heißen? Wenn über Bokeh gesprochen wird, wird doch der unscharfe Bereich betrachtet und diskutiert und nicht der mehr oder weniger kurze Bereich in dem es anfängt unscharf zu werden. Hör ich jetzt zum ersten Mal. Hast du da eine Quelle, wo man das was du sagst nachlesen kann?
 
Es ist einfach ein Begriff der mehr umfasst als bloß die Hintergrundunschärfe an sich. Man müsste es eher als eine Art "Charakter" eines jeweiligen Objektivs verstehen. Schon allein wie die unscharf abgebildeten Formen so aussehen, ob es deutliche Konturen der Unschärfekreise gibt, oder nicht, wie die Unschärfe zum Rand hin aussieht (besonders charakteristisch z.B. "swirl" Bokeh) und eben auch wie es von scharf zu unscharf wird.
Aber eben deswegen habe ich mir angewöhnt lieber nur von "Vordergrund- oder Hintergrundunschärfe" zu sprechen, wenn ich auch nur das meine.
 
danke schonmal für eure Hilfe.
Das mit dem 2. Bild war glaube ich etwas verwirrend das ich das gepostet habe.
Das der Hintergrund in diesem Fall unscharf wird war von mir gewollt und ich habe dafür auch gezielt eine kleine Blendenzahl verwendet.

Es sollte nur als Beispiel dienen das die Kamera tatsächlich fähig ist scharfe Bilder zu produzieren, im Gegensatz dazu aber bei einem weiten Landschaftsbild leider das komplette Gegenteil rauskommt.


Zum dritten eingangs angefügten Beispielbild ist auch noch zu bemerken, dass 1/40 Sekunde selbst dann zu einem unscharfen Motiv geführt hätte, wenn der Fokus denn auf den Menschen gewesen wäre. Denn mit einer so langen Zeit wie 1/40 Sekunde hat man unweigerlich Bewegungsunschärfe. Da wäre z.B. 1/640 Sekunde oder sogar noch kürzer eher angebracht.
In den anderen Bildern ist das gleißend grelle Mittagslicht auch nicht gerade förderlich, es führt zu ausgebrannten Stellen (zu helle Stellen die keine Zeichnung mehr haben) und zu viel zu starken Kontrasten.

Im AV-Modus (in welchem mir immer wieder geraten wird zu fotografieren), stellt die Kamera aber leider selbst die Verschlusszeit ein.
Ich hatte Blende f/8 gewählt und muss dementsprechend der Automatik den Rest überlassen.
Wenn ich jetzt auch noch alle anderen Parameter selbst einstellen muss kann ich ja gleich in den M-Modus wechseln.

Bis ich dann aber ein einigermaßen brauchbares Bild habe vergehen bestimmt einige Minuten, was ja auch nicht der Sinn der Sache ist oder?

Wie gesagt ich bin leider etwas genervt langsam da ich irgendwie das Gefühl habe ewig viel Aufwand betreiben zu müssen um mit einer DSLR mal ein brauchbares Bild zu bekommen wohingegen ich mit einem neueren Handy das selbe bzw. sogar bessere Ergebnisse in wenigen Sekunde erreiche.
Und das ganze ohne eine schwere Tasche mit mehreren Objektiven herumschleppen zu müssen ....
 
Es geht nicht um Mehrfeldmessung, die ist lediglich für die Belichtungsmessung zuständig sondern um die Wahl der AF Punkte

Wie wählst du deine Autofokuspunkte aus?
Du verwendest einen AF Punkt, den du gezielt an die Stelle setzt, die scharf sein soll?
Oder du verwendest die AF Automatik, die selbstständig den AF Punkt wählt (das nennt man auch Fokuslotterie, denn die Kamera macht was sie will)

Hast du das 18-135 IS (Alt) oder STM, in den EXIF wird das IS angezeigt. Steht auf dem Objektiv STM?

Ich habe das 18-135 IS (kein STM) und AF Automatik.

Wie genau soll ich den AF dann einstellen um ein Landschaftsbild z.B. überall so gut es geht knackig scharf zu bekommen?
 
Im AV-Modus (in welchem mir immer wieder geraten wird zu fotografieren), stellt die Kamera aber leider selbst die Verschlusszeit ein.
Ich hatte Blende f/8 gewählt und muss dementsprechend der Automatik den Rest überlassen.
Wenn ich jetzt auch noch alle anderen Parameter selbst einstellen muss kann ich ja gleich in den M-Modus wechseln.

Bis ich dann aber ein einigermaßen brauchbares Bild habe vergehen bestimmt einige Minuten, was ja auch nicht der Sinn der Sache ist oder?

Hallo,

dann stell doch einfach die ISO höher!

Du hast bei deinem Bild ISO 100, wenn du 400 eingestellt hättest würde es schon reichen.
 
Im AV-Modus (in welchem mir immer wieder geraten wird zu fotografieren), stellt die Kamera aber leider selbst die Verschlusszeit ein.
Ich hatte Blende f/8 gewählt und muss dementsprechend der Automatik den Rest überlassen.

Einen "Tod muss man sterben" wenn das Licht schlichtweg nicht reicht. Allerdings kann man die Sensorempfindlichkeit (ISO) auch noch erhöhen. Das kann man manuell machen oder einer Automatik überlassen. Wie Du aber schon selbst feststellst, führt eine Automatik, welcher Art auch immer, spätestens bei kritischen Lichtverhältnissen, u.U. zu Ergebnissen, die man sich nicht wünscht.

Wenn ich jetzt auch noch alle anderen Parameter selbst einstellen muss kann ich ja gleich in den M-Modus wechseln.

Ja und dann? Vermutlich hätte die Automatik die Blende weiter geöffnet. Wäre Dir dann auch nicht recht gewesen.

Bis ich dann aber ein einigermaßen brauchbares Bild habe vergehen
bestimmt einige Minuten, was ja auch nicht der Sinn der Sache ist oder?

Nun übertreibst Du aber. Einerseits ist das eine Frage der Übung und dauert sicher nicht "einige Minuten". Andererseits kann man die ISO Automatik aktivieren, wovon ich aber kein Freund bin. Und last but not least gibt es Situationen, die etwas kritischer sind und daher etwas mehr Zeit und Vorbereitung bedürfen. Wenn das Licht schlecht ist, dann muss man sich halt überlegen, ob man wirklich ein Bild machen muss.

Wie gesagt ich bin leider etwas genervt langsam da ich irgendwie das Gefühl habe ewig viel Aufwand betreiben zu müssen um mit einer DSLR mal ein brauchbares Bild zu bekommen wohingegen ich mit einem neueren Handy das selbe bzw. sogar bessere Ergebnisse in wenigen Sekunde erreiche.
Und das ganze ohne eine schwere Tasche mit mehreren Objektiven herumschleppen zu müssen ....

Ich entnehme der Aussage, dass Du keinen echten Blick für Fotos hast, wenn Du meinst Handys würden bessere Bilder machen und auch keine Lust hast, Dich in die Technik einzuarbeiten (dabei gibt es massenhaft Bücher, Fotokurse, Online-Videos, das DSLR-Forum...).

Insofern denke ich, dass ein Smartphone für Dich persönlich besser geeignet ist.

Wenn man nicht kochen kann, schmeckt das Essen nicht automatisch besser als Dosenfood, nur weil man hochwertige Zutaten in teuersten Kochtöpfen unfachmännisch verkocht und versalzen hat.
 
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