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Wechsel zu Fuji - Welche Objektive?

topfpflanze

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin aktuell (noch) mit einer Pentax DSLR Ausrüstung unterwegs. Damit bin ich keineswegs unglücklich, aber ich hab mich schon von Anfang an ziemlich für Fuji interessiert und mit der X-H1 gibts ja jetzt auch endlich einen IBIS. Kurzum, auf kurz oder lang werde ich wohl mein Pentax Equipment abstoßen und auf Fuji umsteigen. Der Body dafür ist klar, durch den IBIS ist die X-H1 die einzige Option. Beim Glas bin ich aber unschlüssig. Was ich aktuell alles habe bzw. hatte und daher ersetzt werden müsste (oder auch nicht):

Walimex/Samyang 14mm f2.8: Das ist recht einfach, hier gibts ja dsa Samyang 12mm f2, das wäre wohl die beste Alternative. Das wäre mir letztendlich auf weitwinklig genug. Ich habe mir ums auszuprobieren für Pentax auch mal das Tamron 10-24 geholt. Ich nutze es aber quasi nie, da ich ab 14mm entweder das Walimex oder das Pentax 16-85 verwende und für den noch weitwinkligeren Bereich finde ich gefühlt einfach keine passenden Motive. Das Fujinon 10-24 würde ich mir daher auch nicht holen wollen.

Pentax DA 35mm f2.4: Hier wirds schon schwieriger. Ich mag die Linse, würde sie aber vermutlich auch ersetzen wenn ich bei Pentax verbleiben würde. Ich verwende sie für Portraits (Ganz- oder Halbkörper, keine Headshots) und available light. Etwas mehr Lichtstärke würde ich mir aber schon wünschen. Bei Pentax wäre das 31er LTD wohl die Alternative. Bei Fuji könnte ich mir das 35mm 1.4 und das 32er Zeiss vorstellen. Hier bin ich mir unsicher. Das Fuji ist günstiger und lichtstärker, was für mich schonmal dafür spricht. Ich brauche jetzt auch nicht das letzte bisschen Freistellung, da gibts eh bessere Linsen als das 35er. Ich suche eher ein schön weiches Bokeh auch wenn es nur eine leichte Unschärfe gibt, also ohne den Hintergrund komplett verschwimmen zu lassen.

Pentax DA 16-85: Sehr angenehmenes 5x Zoom. Die 16mm am weiten Ende find ich pranktisch. Obenrum dürfte es zwar noch ein bisschen mehr sein, aber eigentlich reicht es für ein Standardzoom. Leider ohne direktes Äquivalent bei Fuji. Das 16-55 f2.8 ist zu groß, zu schwer und zu teuer. Das XC 16-50 wäre noch eine Option mit 16mm unten, aber halt auch nur 50mm am langen Ende. Außerdem ohne Blendenring. Da würde ich eher mit 18mm zufrieden geben, ergo 18-55 f2.8-f4 oder das 18-135. Ich find den Zoombereich des 18-135 praktischer als die Lichtstärke des 18-55 aber dafür ist es auch ein ziemlicher Klopper. Ich tendiere hier aktuell eher zum 18-55.

Pentax DA* 50-135 f2.8: Nett zum rumspielen und gebraucht echt günstig. Im Endeffekt brauche ich die Lichtstärke aber nicht. Das Fujinon 50-140 ist einfach zu schwer und auch gebraucht zu teuer als dass ich das für mich rechtfertigen könnte. Dann lieber mehr Reichweite. Würde hier aktuell zum 55-200 tendieren. Die Frage ist für mich gerade eher, ob ich noch ein dediziertes Tele brauche, wenn ich das 18-135 nehmen würde. Dafür wäre es mir dann doch zu teuer. Das XC 50-230 wäre noch möglich, aber ich glaube wenn ich schon ein Immerdrauf Zoom bis 135mm habe, werde vermutlich nur äußerst selten ein etwaiges Tele draufschrauben. Ich habe auch das Sigma 70-300 und das liegt quasi nur im Schrank rum, so viel Brennweite brauche ich definitiv nicht.

Makro: Hier hab ich bislang noch nichts, würde aber gerne darin einsteigen. Perfekt wäre wohl das 80er Makro, aber das ist mir zu teuer. Das 60er wäre preislich schon eher attraktiv, für meinen Geschmack aber schon eher am weiten Ende des Makro Spektrums und auch "nur" ein Maßstab von 1:2 (wobei ich damit vermutlich hinkäme). Aber alternativ wäre nur eine Linse zu adaptieren oder? AF wäre mir schon wichtig, Canon mit dem neuen Adapter wäre daher vielleicht eine Option? Kenne mich bei denen leider nicht aus, was Linsen und Preise angeht. Was ich gerne vermeiden möchte, ist mit der Linse direkt im Objekt zu hängen, egal ob es flüchtet oder nicht.

Fragen die sich mir aktuell stellen:
18-55 & 55-200 oder 18-135? Tendenz zu 18-55 & 55-200
35 f1.4 oder 32er Zeiss?
60er Makro oder was ganze anderes?
 
Ich würde einfach die Beispielbilder nutzen und schauen, ob dir etwas auffällt, was gegen eine bestimmte Optik spricht.

Das schöne bei Fuji ist, dass vom XC bis zum Mega XF und egal ob Prime oder Zoom alle Objektive einen sehr guten Job machen.

Persönlich empfehle ich wärmstens das 12er, 32er und 50er Zeiss die gebraucht durchaus im bezahlbareren Bereich liegen.

Das 50er Zeiss kann auch 1:1 und kann als sehr gut erhaltene Ware um 500-550 EUR gekauft werden.
 
Liebe Topfplanze

Auch ich bin - als ganz alter Mann - auch ganz junger Umsteiger zu Fuji. Grund: eine handliche, aber exzellente Systemkamera statt zehn und mehr Kilo Canon wie zuvor. Für meine Bedürfnisse genügt die X-E3, aber das ist nicht das Thema.

Für mich galt und gilt der Grundsatz: Alles neu und keine Vergleiche zu vorher! Also aufgrund des aktuellen Fuji-Angebots ungeachtet bisheriger Linsen eine gute Kombi zusammenstellen.

So habe ich es kürzlich gemacht: Das 18-55 sozusagen als Immmerdrauf, ein da und dort deutlich unterschätztes Objektiv! Weil mir das nach unten aber zu wenig ist, habe ich mir das 14er dazu geleistet. Mit dem12er Samyang habe ich zwar lange geliebäugelt, aber ohne AF, nein, dass will ich nicht (mehr).

Nun fehlt mir noch etwas nach oben. Das ist allerdings gleichzusetzen mit deutlich mehr Gewicht, weshalb der Entscheid noch aussteht: Entweder das relativ lichtstarke 90er, weil ich gerne Portraits mache, oder das 55-200. Vom erheblichen Volumen her unterscheiden sie sich kaum. - Das 60er Makro komm für mich neben dem Zoom 18-55 nicht in Frage; es ist mir zu nahe dran.

Alles kostet natürlich Geld, aber
1. musst Du Dich vollständig(!) (und hoffentlich finanziell erfolgreich) von Deiner Pentax trennen,
2. muss man nicht alles auf einmal kaufen und
3. ist Hobby immer teuer…

Und was die Lichtstärke betrifft: Mit bis zu 1600 oder sogar 3200 ISO und Stabi usw. kannst Du problemlos ohne jede Einbusse Objektive bis 2,8 auch beim Eindunkeln verwenden - alles rattenscharf bei diesen Qualitätsprodukten.

Unter dem Strich: An Deiner Fuji wirst Du Freude, grosse Freude haben!

Chrigu
 
Warum willst du zur teuren, großen, schweren X-H1 greifen, wenn du weitgehend langsame, lichtschwache und stabilisierte Zooms dran klemmen willst? Dann kannst du auch eine gebrauchte T2 nehmen und sehr viel Geld sparen.

Fuji Objektive sind recht unterschiedlich flott, was den AF angeht. Ein 16-55 flitzt z.B. ganz schön. Den einzigen Haken, den das Gerät hat, gleicht die X-H1 dank IBIS aus. Ist eine echte Powerlösung. Wenn also nicht die T2, dann wenigstens die H1 mit flotten Objektiven: 16-55 und die ganze 2.0 Linie 23/35/50.

Bei der T2 hast du mit dem 18-55 schon mal eine ganz handliche und vor allem erschwingliche Ausgangsposition. Das 18-135 geht auch immer, ist aber eher ein langsamer Vertreter und ohnehin gut stabilisiert. Ein wenig Perlen für die Säue an der H1.

Entscheide dich für den gewünschren Performancelevel. Der definiert dann auch, wie groß und teuer es wird.
 
ich schnapp mir schonmal Popcorn... :angel:

Bin schon auf dem Weg zur Tanke, Bier holen...

Mal im Ernst: Wenn das 50-140 zu fett für den TO ist, spricht auch nichts gegen das 55-200, das auch gut ist und weniger Geld kostet. Ich würde das für den Start einfach mit dem 18-55 verheiraten und fertig wäre das erstmal.

Beide Objektive sind stabilisiert, was bedeutet, dass man auf den Stabi in der Kamera zugunsten der Kompaktheit auch verzichten könnte.

Ob ein zusätzliches 35er Sinn macht, liegt an den Motiven des TO. Das würde ich übrigens von Fuji nehmen. Gleiches gilt für das 60er Makro.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Nochmal ein anderer Gedanke: Wenn man denn zu Fuji wechselt, muss man ja nicht die Linsen des vorherigen Systems 1:1 ersetzen wollen. Jedes System ist anders und bei Fuji gibt’s es da viele Optionen:

1. und das war meine Lösung: Tx-Body bzw. auch H1 plus lichtstarke Festbrennweiten 16 1.4 23 1.4, 35 1.4, 56 1.2, ggf. 90 2.0

2. kleinerer Body T20, X-E3 oder auch die größere X-Pro2 und die kompakten 2.0er Festbrennweiten.

3. Preiswerter kompakter Body und die preiswerten XC-Zooms

4. Egal welcher Body und das 10-24, 18-55 und 55-200 XF

5. H1 und das 16-55, 50-140 und 100-400.

Und natürlich Kombinationen, d.h. ein Macro dazu oder zu den Zooms eine lichtstarke FB oder zu den FB ein Zoom....

Trotzdem macht es Sinn, sich vorher zu überlegen in welche der angedeuteten Richtungen es tendentiell gehen soll.

Gruß Tommy
 
Ich würde mir das relativ einfach machen:
Ich bin von der Canon 5D3 komplett zu Fuji gewechselt.
Ich hab meine meist genutzten Brennweiten einfach durch 1,5 geteilt, und hab mir das zugelegt was dem am nächsten kam.
Passt.
Wirklich schlechte Linsen gibts für Fuji XF eh keine, weder von Fuji noch von Zeiss.
 
Tja, da gibt es 1000 Möglichkeiten. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass Fuji mehr die Festbrennweiten-Fraktion glücklich macht. Crop ist für meinen Geschmack noch nicht cremig genug bei 2.8.

Meine Traumausstattung ist:
Fujifilm 16 1.4
Fujifilm 23 1.4
Fujifilm 35 1.4
Fujifilm 90 2.0

Das 56er ist auch gut, aber war für mich nichts. Ich wollte immer 5cm näher ran, als es möglich ist :lol:
 
Ich glaube, es gibt exakt eine Möglichkeit:

try & error.

Kein Witz. Es gibt gute nette Zooms und verdammt verführerische Festbrennweiten, die das Zeug dazu haben, auch lange gepflegte fotografische Gewohnheiten in Frage zu stellen. Das glaubt man vorher nicht.

An KB hatte ich nie ein 24er, bei Fuji liebe ich das XF16/1.4.
An KB hatte ich diverse 135er und dachte letztendlich, die Brennweite brauche ich nicht als FB. Bei Fuji liebe ich das 90/2!
An KB konnte ich ohne 70-200/2.8 nicht sein - heute weiß ich nicht mehr, warum.
An KB hatte ich immer ein Zoom Minimum dabei, Fuji eher selten.

Es kommt anders, als man denkt. Try & error!
 
Tja, da gibt es 1000 Möglichkeiten. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass Fuji mehr die Festbrennweiten-Fraktion glücklich macht. Crop ist für meinen Geschmack noch nicht cremig genug bei 2.8.

Meine Traumausstattung ist:
Fujifilm 16 1.4
Fujifilm 23 1.4
Fujifilm 35 1.4
Fujifilm 90 2.0

Das 56er ist auch gut, aber war für mich nichts. Ich wollte immer 5cm näher ran, als es möglich ist :lol:

Witzigerweise genau meine aktuelle Objektiv Kombination an X-T2 und X-T20. Allerdings ist zwischen 35mm und 90 mm schon ein Loch, da muss offenbar doch das 56 her :)

Auch KingJolly kann ich nur beipflichten, meine früheren Vorlieben am Kleinbildsensor (quasi nur 35mm Sigma Art genutzt) haben sich bei Fuji verschoben. Über die Hälfte aller Fotos werden aktuell mit dem 35mm (also ~50mm Äquivalent) gemacht, mein 50er an der damaligen Nikon FX ist ständig im Schrank geblieben. Der Rest verteilt sich auf 16 und 90mm, das 23er als 35mm Kleinbildäquivalent wird am wenigsten genutzt.

Lange Rede kurzer Sinn, mit dem 18-55 machst Du zum Start absolut nichts falsch, vielleicht lassen sich nach ein wenig Nutzung dann ja auch die fehlenden Brennweitenbereiche genauer benennen.
 
Auch KingJolly kann ich nur beipflichten, meine früheren Vorlieben am Kleinbildsensor (quasi nur 35mm Sigma Art genutzt) haben sich bei Fuji verschoben. Über die Hälfte aller Fotos werden aktuell mit dem 35mm (also ~50mm Äquivalent) gemacht, mein 50er an der damaligen Nikon FX ist ständig im Schrank geblieben. Der Rest verteilt sich auf 16 und 90mm, das 23er als 35mm Kleinbildäquivalent wird am wenigsten genutzt.

Woran liegt das? :)
 
Oder ein paar Millimeter Brennweitenunterschied - ich wurde mit 50mm KB an meiner Nikon auch nie wirklich warm, 55mm bzw. 58mm an Sony waren dagegen super - hätte ich auch nie gedacht, aber es sind tatsächlich oft Nuancen, die da einen großen Unterschied machen
 
Witzigerweise genau meine aktuelle Objektiv Kombination an X-T2 und X-T20. Allerdings ist zwischen 35mm und 90 mm schon ein Loch, da muss offenbar doch das 56 her :)

Jop (y)

Bei mir ist das ähnlich.
Meine meist genutzten Brennweiten/Optiken sind

35 f1.4
56 f1.2
90 f2

Für Street nutze ich auch noch gerne das kleine 23 f2 WR vor dem 23 f1.4 (da eben das 23 f1.4 auch nicht so dolle ist für den Touchauslöser).
Und schon komisch, obwohl das 23 f1.4 wirklich klasse ist, nutze ich es nicht so häufig wie ein 35er f1.4 ;)
Das 16 f1.4 kommt auch eher nur sporadisch zum Einsatz (inzwischen auch schon mal bei Streetaufnahmen).
 
Tja, da gibt es 1000 Möglichkeiten. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass Fuji mehr die Festbrennweiten-Fraktion glücklich macht. Crop ist für meinen Geschmack noch nicht cremig genug bei 2.8.

Meine Traumausstattung ist:
Fujifilm 16 1.4
Fujifilm 23 1.4
Fujifilm 35 1.4
Fujifilm 90 2.0

Das 56er ist auch gut, aber war für mich nichts. Ich wollte immer 5cm näher ran, als es möglich ist :lol:

War auch meine mit dem Unterschied 56 statt 90. Ich habe nun eine FB „geopfert“ und dafür das 18-55 als „flexible friend“ geholt. 16, 23, 18-55, 56 ... :angel:(y)
 
bei mir (xt-1) sind es das samyang 12 (müsste ich eine Linse für einsame Insel wählen, wäre es gerade diese...), fuji 23/1,4, 18-55, 55-200. für spezielle Zwecke einige analoge Linsen (28/2,8, 50/1,4, Kostenpunkt ca. jeweils 50,- €), mit denen fuji wie ein Malerwerkzeug funktioniert. Für mein Bedarf und Fähigkeiten absolut ausreichend.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für den ganzen Input! Inzwischen habe ich mich objektivtechnisch festgelegt - fürs erste ;) Ich habe mich gegen das 18-135 und für die zwei Zoom Lösung entschieden, hauptsächlich aus Gewichtsgründen. Das 18-135 als Immerdrauf ist doch ein ziemlicher Brummer. Außerdem habe ich mich für das 35er Fujinon entschieden, das Bokeh gefällt mir da irgendwie einen ticken besser. Wobei es schon stimmt, wirklich schlechte Linsen sind das alles nicht, das macht die Entschiedung nicht leichter. Fürs erste bin ich damit aber zufrieden.

Liebe Grüße
 
nimm die Brennweiten die dir aktuell an KB gefallen, und such dir dafür die passenden Brennweiten bei Fuji raus. Nicht vergessen die Fuji-Brennweite mal 1,5 zu nehmen, dann hast du die vergleichbare KB-Brennweite...so einfach ist das :D

Warum gestandene Hobby-Fotografen dafür einen extra-Thread brauchen, wo einem irgendwelche Leute erzählen sollen, was man selber als Objektiv-Ausstattung braucht, ist mir immer wieder ein Rätsel... da erzählt doch jeder nur, was er gerade für Objektive hat. So wenig Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten, eine geeignete Brennweite auszusuchen ?
 
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