JensLPZ
Themenersteller
Aus dem Jahr 2020 hatte ich noch fast drei Wochen Resturlaub, die mussten bis Ende März "verbraucht" sein. Was macht man in Corona-Zeiten, wenn alle Hotels und Pensionen geschlossen sein müssen: Man mietet sich einen Camper und ist beweglich und hat ein Dach überm Kopf. Davon abgesehen, dass ich noch nie in einem solchen Teil saß, war es doch eine richtig großartige Zeit und Erfahrung - ich zehre auch Wochen danach noch davon.
Man kennt viele Bilder aus dem Nebelmeer der Sächsischen Schweiz. Diese sind aber fast immer im Herbst aufgenommen, zu dieser Jahreszeit steigen aus allen Tälern die Nebel auf. Ich hatte so ein wenig Hoffnung, dass ich Ende März auch Wetter habe, also echtes Wetter - keine Dauersonne und blauen Himmel. Kurz gesagt, es war ALLES dabei - von Frost, Eis und starkem Schneefall, großartigen Wolken, Dunst und Nebel und Regen gab es alles. Ich war fast immer früh und spät unterwegs, eine Stirnlampe war abends immer Pflicht.
Seit Kindestages (und die sind bereits ganz schön lange her) war ich oft in der Sächsischen Schweiz, wir hatten Verwandtschaft von Pirna bis Krippen. Schon immer gehört diese grandiose Landschaft zu meinen Lieblingslandschaften. Auch diesmal war ich wandern, aber zum ersten Mal mit ordentlicher Technik.
Ich hatte meine beiden EOS R5 mit, RF 24-105 f/4 (am meisten verwendet), RF 15-35mm f/2,8, mein Laowa UWW 12mm f/2,8 und - mein weiß ja nie - das RF 100-500mm. Natürlich Verlaufsfilter, Polfilter, Graufilter und was man so alles braucht.
In loser Folge möchte ich ein paar Bilder dieser zu allen Jahreszeiten beeindruckenden Landschaft zeigen, vielleicht interessiert sich ja der eine und andere auch dafür.
Man kennt viele Bilder aus dem Nebelmeer der Sächsischen Schweiz. Diese sind aber fast immer im Herbst aufgenommen, zu dieser Jahreszeit steigen aus allen Tälern die Nebel auf. Ich hatte so ein wenig Hoffnung, dass ich Ende März auch Wetter habe, also echtes Wetter - keine Dauersonne und blauen Himmel. Kurz gesagt, es war ALLES dabei - von Frost, Eis und starkem Schneefall, großartigen Wolken, Dunst und Nebel und Regen gab es alles. Ich war fast immer früh und spät unterwegs, eine Stirnlampe war abends immer Pflicht.
Seit Kindestages (und die sind bereits ganz schön lange her) war ich oft in der Sächsischen Schweiz, wir hatten Verwandtschaft von Pirna bis Krippen. Schon immer gehört diese grandiose Landschaft zu meinen Lieblingslandschaften. Auch diesmal war ich wandern, aber zum ersten Mal mit ordentlicher Technik.
Ich hatte meine beiden EOS R5 mit, RF 24-105 f/4 (am meisten verwendet), RF 15-35mm f/2,8, mein Laowa UWW 12mm f/2,8 und - mein weiß ja nie - das RF 100-500mm. Natürlich Verlaufsfilter, Polfilter, Graufilter und was man so alles braucht.
In loser Folge möchte ich ein paar Bilder dieser zu allen Jahreszeiten beeindruckenden Landschaft zeigen, vielleicht interessiert sich ja der eine und andere auch dafür.