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EF/EF-S Canon 5D (I), der Dauerbrenner

Habe leider keinen CF Kartenleser.
Dafür funktioniert es aber mit der 50 D, die wird erkannt.
Nutze also erstmal die 50 D als Kartenleser :D

Was für ein Luxusproblem!

Vielleicht brauchst Du ja noch ein teures Weihnachtsgeschenk für Dich :lol:
> der funktioniert perfekt https://www.amazon.de/Transcend-All-Multi-Kartenlesegerät-schwarz/dp/B0056TYRMW und ist auch noch schneller als die 50D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war in den letzten Tagen mal wieder etwas mehr mit der Kamera vor der Tür und habe etwas festgestellt. Ich war immer der Meinung, dass mir meine "neue" Sony auf Grund der tollen Technik die darin verbaut wurde, mir Bilder ermöglichen würde, die mir einer 5D etc. nicht möglich wären. Oder ich bin zumindest davon ausgegangen, dass sie mir erleichtern würde zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Das ist auch in den meisten Fällen so.
Was mir aber auch aufgefallen ist, ist dass man mit der Sony ganz anders fotografiert als mit der 5D/6D/1Ds … Man muss sie erst erlernen oder besser gesagt sich darauf einlassen. Aber genau dadurch kann, meiner Meinung nach, ein Sprung in der eigenen Kreativität entstehen. Man fotografiert plötzlich anders als vorher. Nicht das es vorher schlecht war, aber eben oft gleich. Ich wusste eben wie die Canons für mich gut funktionieren. Bei der Sony hatte ich noch keine Ahnung. Es ist wieder etwas spannender, weil man sich ein Motiv zwar überlegt, aber noch nicht genau weiß ob man es so umsetzbar ist wie man es gern möchte. Es zwingt einen paradoxerweise, trotz der neuen und "besseren" Technik kreativ zu werden.

Das wollte ich nur mal los werden, da ich hier sehr oft lese, dass man sich durch den Purismus der 5D mehr auf das Bild konzentrieren kann.

Meine Sony zwingt mich etwas aus der gewohnten Canon-Komfortzone und das finde ich super.

Ich hoffe das ist nicht zu sehr OT aber immerhin schreibe ich das als User der seine Erfahrungen an zumindest 2 5D und vielen anderen Canons gesammelt hat ;)

mal so am Rande
Vg Ben
 
Ich verstehe was du meinst, aber ich habe es genau anders herum ausdrücken wollen. Für mich waren die Canons meine persönliche Komfortzone, da ich genau wusste was und wie ich etwas tun muss. Was geht und was nicht geht. Bei welchen Bildern die Ergebnisse quasi OOC super aussehen und wo es sehr viel Arbeit bedarf. All das weiß ich bei der Sony noch nicht und somit muss ich wieder spielerisch neue Motive und Möglichkeiten entdecken, das finde ich fördert die Kreativität sehr :)

VG Ben
 
Ja vor allem muss man die hässlichen Farben nachträglich korrigieren, was die Fähigkeiten bei der EBV sicherlich erweitert. :ugly: :lol:
 
Ja die Farben sind schon anders als bei den Canon Sensoren, aber ob sie nun "hässlicher" sind ist subjektiv. Ich finde sie nicht "hässlich". Man kann sich auch viel einreden lassen.
 
Da muss mir keiner was einreden. Ich hab noch bei jeder Beispielgalerie (dpreview usw) sofort die Nase gerümpft. Übrigens auch bei den älteren Leicas und manch anderem Hersteller.
Es ist nicht so einfach, ästhetisch ansprechende Farben hinzukriegen. Sonys Ansatz ist wahrscheinlich nicht weit genug orientiert an unserer Wahrnehmung sondern rechnerisch korrekter.
Natürlich spielt auch der Geschmack eine Rolle, sowie der Zeitgeschmack. Neuere Canons sollen etwas andere Farbtöne liefern, Kinofilme sehen heute neutraler aus als früher (und wenn das geändert wird, dann meist stark in Richtung einer einzigen Grundfarbe)..
 
Es geht mir absolut nicht darum, dass eine Kamera besser als eine andere ist, sondern viel mehr darum, sich auf etwas neues einzulassen. Denn nur das neue und unbekannte kann den eigenen Horizont erweitern. Wenn man allem außerhalb der Komfortzone ablehnend gegenüber steht ist das doch recht eintönig.

Anders herum würde ich auch jedem langjährigen Sony User eine 5D ans Herz legen, einfach um mal wieder Purismus zu erfahren ;)

Und Farben sind wirklich so subjektiv. Das schönste Bild der Welt kann einem nicht gefallen allein weil man keine roten, grüne, blauen oder gelben Bilder mag ...

vg Ben
 
Ich benutze Queen Mum jetzt übrigens zusammen mit Olympus OM Objektiven.

Habe für 11 Euro von Neewer einen Adapter erstanden und nun das 28 mm f2.8 und 50 mm 1.8 Auto S in Betrieb.

Die manuelle Fokussieren klappt erstaunlich gut. Mit Offenbarende und großzügigen Rotationen auf den Fokuspunkt "Einschaukeln" und dann abblenden.

Dauert zwar etwas, aber mit Übung klappt es doch sehr gut. Jedenfalls, so lange ausreichend Licht da ist.

Die arme 5 D sieht aber mit den sehr kompakten OM Objektiven etwas seltsam aus...
 
Meine letzten Versuche in der Richtung waren mit einem Helios 44-2. Ging eine Zeit lang gut, bis ich einmal auf etwas in etwa 10 m Entfernung fokussiert habe, da blieb dann der Spiegel auf dem Rückweg hängen.
Aber schon vorher hatte ich mir gedacht: Eigentlich sinnlos, denn das EF 50 mm STM ist bei f/1.8 ganz ähnlich "schlecht" (Vignette z.B.), nur halt mit Autofokus und wenn man abblenden will, geht das auch automatisch. ;)
 
. Wenn man allem außerhalb der Komfortzone ablehnend gegenüber steht ist das doch recht eintönig.
Also ich möchte eigentlich einfach nur ein Werkzeug das funktioniert und mich nicht nervt, ich brauche keinen Einfluss des Arbeitsgeräts und finde den eher störend. Aber ganz frei ist man davon natürlich nie, siehe auch Musik bei der man das Instrument heraushört, für das es geschrieben wurde (Saite kann ganz andere Dinge spielen als Taste..).

Übrigens habe ich die dpreview-Beispielgalerie zur A7R4 gecheckt, da sind einige "Eigenentwicklungen" aus Raws bei, die prima Farben zeigen (wenn auch etwas übertrieben viel Sättigung) - daneben die aus der Kamera, gewohnt hässlich wie immer, und dazu noch verwaschen durch Entrauschung sogar bei ISO400. Die nachträglich entwickelten sind allerdings super, sowohl Farben als auch Details.

Zu Altglas an der 5D: ich hab oft mein Chinon 1.8/50 mit Pentax-K-Anschluss in der Tasche, das ist mal klein. Wie das aussieht, ist mir wurscht. Ein aktuelles 1.8/50 ist auch nichts wirklich anderes, bessere Vergütung und AF-Motor dazu..
 
Ich finde es schade, dass oft der Eindruck erwäckt wird, als ob an der 5D "Altglas" gerade gut genug ist und moderne Linsen nur an neuere Kameras gehören.

Das ist mitnichten so: Jeder sich ein 85 1.2 II oder ein 35 1.4 II oder vielleicht auch ein Sigma Art (wenn's gut justiert ist :grumble:) vor die 5D schnallt wird seine helle Freude haben und nicht viel vermissen ...
.... und technische Einschränkungen - na ja - wer filmen will oder ohne Auto-ISO nicht klar kommt, da kann das schon anstrengend werden.
Irgendwas ist ja immer :devilish:

Aber es gibt gute Gründe, daß warum sich die gute Queen Mum immer noch einer gewissen Beliebtheit erfreut.


Nachtrag:
Obwohl, wenn ich es mir zu Thema Altglas richtig überlege; ich hatte mal die Drainpipe > das Teil war an der 5D genial
(aber ich habe es dann doch aufgrund des Alters in ein 70-200 2.8 II getauscht)
 
Zuletzt bearbeitet:
hüstel. :D Habe die Drainpipe immer noch im Einsatz. Ist das Selbe wie mit der 5D. Zu dem Preis gebe ich sie einfach nicht weg. (Und sie funktioniert ja auch)
 
Ich schraube mein Altglas an die neue R5 wenn sie da ist, genauso wie ich das an die 5D2 geschraubt habe Ende 2008.. EVF und Sensor-Stabi hauchen denen zusätzlich neues Leben ein.
 
Hier mal zwei Bilder.

Ich verwende Altglas gerne an jeder Kamera, bin bei sowas einfach ein Spielvogel.

@politel: Natürlich kann man auch an einer 5 D modernstes Glas verwenden. Nur ich finde, dass, um das Beispiel mal aufzugreifen, gerade Sigma Art Linsen häufig keine besonders sehenswerten Bilder produzieren.

An der 5 D gefällt mir die sehr analoge Anmutung der Bilder gut. Ein Sigma 50 mm 1.4 mit seinen fragwürdigen Farbverläufen und flacher Bildwirkung würde mir da nicht so gefallen.

Apropos: Mich juckt es in den Fingern, meine Festbrennweitenkollektion etwas zu erweitern, um ein 35 mm Objektiv. Gibt es da Empfehlungen? Mein Schwerpunkt liegt auf guten Farben und Bildern mit guter Tiefenwirkung, Bokeh braucht es nicht zwingend viel.

Die Olympusobjektive können das auch beide. Die Bilder haben bei f4-f8 eine sehr schöne Tiefenwirkung, die nicht durch Bokeh erzeugt wird. Sehr „plastisch“.
 

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Mal 'ne doofe Frage:

Welche manuellen Objektive lassen sich mit welchen Adaptern an die 5D adaptieren ohne das die Unendlichkeitseinstellung nicht mehr passt?

Da es bestimmt unzählige Berichte irgendwo im Netz gibt und ich nur interessehalber frage, reichen mir kurze Hinweise darauf, welche Kombis Ihr nutzt:
Canon FD- oder nur M42- oder xxx-Objetive und mit welchen Adaptern?


... und das mit den Sigmas sehe ich auch so, deshalb habe ich keine .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Canon-FD geht auf Canon EOS nur mit Linse im Adapter, ist also nicht zu empfehlen. Sonst geht da recht viel, ich selbst nutze M42 und Pentax mit Adaptern mit Confirm-Chip aus China für paar Euro.
Für M42 gibts 2 Versionen, mit oder ohne Kragen, der Kragen dient dazu, den Blendenstift einzudrücken bei Objektiven, die keinen Umschalter auf manuell haben.
 
Welche manuellen Objektive lassen sich mit welchen Adaptern an die 5D adaptieren ohne das die Unendlichkeitseinstellung nicht mehr passt?
Alle, bei denen das Auflagemaß mitsamt Adapter nicht zu kurz ist.

Während bei APS-C die meisten Objektiv kein Problem machen, ist es bei KB-Gehäusen oft so, dass irgendetwas zu weit in Richtung Spiegel ragt. Bei Contax/Yashica könnte man dieses Etwas abfeilen, in anderen Fällen ist es die hintere Linsegruppe selbst, auch abhängig von der Entfernungseinstellung. Es gibt aber irgendwo im Netz eine Tabelle, in der viele Objektive gelistet sind und wo dabeisteht, mit welchen Gehäusen sie verwendbar sind.

Bei den Adaptern ist es so, dass ich die mit Chips für überflüssig halte, außer man hat für jedes Objektiv einen eigenen Chip-Adapter, bei dem sich die Brennweite eintragen lässt, sodass man dann in den Exif-Daten wenigstens sieht, welches Objektiv verwendet worden ist. Wird man aber nicht machen, weil ein guter Chip mit Adapter meist schon mehr kostet, als das Objektiv.

Die Möglichkeit über den Chip mit dem AF-Sensoren der Kamera die Schärfe zu bestimmen, ist für mich nicht ausreichend gut gegeben. Da der AF-Chip einen bestimmten Bereich für scharf hält und nur etwa in der Mitte es wirklich scharf ist, ist das recht ungenau.
 
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