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ISO Vergleich Vollformat VS mFT

Als nächstes ein etwas hellerer Ausschnitt mit den selben Einstellungen. Das erste ist immer von der a7r2, aber das erkennt man eigentlich auch sofort
 

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Und für den gesamteindruck wie stark und wohin gecroppt wurde noch das komplette Bild. Ich hoffe das hilft, beantwortet ein paar Fragen und man kann sich einen Einduck davon machen. Genauer werde ich solche Tests nicht machen, da es mich eigentlich nicht so sehr interessiert. Ich fotografiere mit beiden sehr gerne, jede hat ihre Vor und Nachteile. Aber beim Rauschen ist die a7 halt doch haushoch überlegen
 

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Aus meiner Sicht zeigt dein Bild vor allem ein Konverterproblem. Schon mit dem ISO_Medium-Profil von Rawtherapee gelingen m.E. bessere Ergebnisse (erste beide Bilder). Nach meiner Erfahrung ist es allerdings ein Kunstfehler, bei der M5.2 überhaupt ISO6400 einzustellen. Ab dieser Empfindlichkeit scheinen interne Bildverschlimmerungsalgorithmen auch auf das Raw überzugreifen. ISO3200, eine Stufe unterbelichten und anschliessend im Konverter hochziehen sieht jedenfalls immer besser aus (drittes Bild).
 

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Ich nutze Lightroom 6 und habe manuell die Rauschreduzierung ausgeschaltet. Dass man bessere Ergebnisse rausholen kann ist mir klar, aber wenn ich etwas vergleichen will wie es aus der Kamera kommt, dann bügel ich mit der Software so wenig wie möglich über die Raws
 
Und für den gesamteindruck wie stark und wohin gecroppt wurde noch das komplette Bild. Ich hoffe das hilft, beantwortet ein paar Fragen und man kann sich einen Einduck davon machen. Genauer werde ich solche Tests nicht machen, da es mich eigentlich nicht so sehr interessiert. Ich fotografiere mit beiden sehr gerne, jede hat ihre Vor und Nachteile. Aber beim Rauschen ist die a7 halt doch haushoch überlegen

könntest du bitte das ungecropte Oly-Bild auch noch zum Vergleich einstellen?

btw https://www.youtube.com/watch?v=OGn3yPl59ZM Unterschiede im A3 (?) Ausdruck. Zwar kein High-Iso aber auch interessant
 
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Ich nutze Lightroom 6 und habe manuell die Rauschreduzierung ausgeschaltet.

Bei LR kann man Schärfung und Rauschunterdrückung nicht abschalten. Die sind lt. Adobe immer aktiv, damit die Ergebnisse unterschiedlicher Kameras möglichst ähnlich sind. Wenn du wissen willst, wie stark: ORF in DNG unwandeln und in den exifs unter baseline_noise und baseline_sharpen nachschauen. Selbst bei Mittelformat-Cams sind diese Werte nicht gleich null. Workaround: Diese Parameter im DNG mit dem exiftool auf null setzen. Dann sollten Entrauschung und Schärfung auch in LR ausgeschaltet sein.
 
Als nächstes ein etwas hellerer Ausschnitt mit den selben Einstellungen. Das erste ist immer von der a7r2, aber das erkennt man eigentlich auch sofort

Die Bilder sind allerdings nicht direkt vergleichbar: Das mft-Bild ist mit 1/8s bei f/8 belichtet, das Sony-Bild mit 1/6s bei f/8.

Bei solchen Tests sollte man immer die Belichtung exakt gleich durchführen (Blende und Belichtungszeit bei allen Aufnahmen identisch), und dann die Helligkeit in der Bildbearbeitung identisch einstellen.

Leider sind die ISO-Werte der verschiedenen Hersteller nicht 1:1 vergleichbar.
 
Wie gesagt, diese Tests interessieren mich nicht. Ihr könnt euch gerne selbst mit dem Zeug genauer auseinandersetzen wenn ihr es wollt und bezüglich vorhandenem Equipment könnt. Anstatt euch zu freuen dass jemand Material zur Verfügung stellt wird nur genörgelt. Und genau aus dem Grund werde ich hier nichts mehr diesbezüglich machen. "Nicht vergleichbar hier", "dort das nicht korrekt" blablabla. 1/8 vs 1/6, die Differenz ist so von für den Ar*** und kommt halt vermutlich von den verschiedenen Transmissionswerten der Optiken. Und bezüglich dem Konverter, Lightroom liefert diesen Output. Fertig. DxO oder andere Programme liefern anderen Output. Was mir aber so ziemlich egal ist da es nicht praxisrelevant ist. Wenn ich lightroom verwende, dann bekomme ich mit der Oly eben ein solches und mit der a7 ein anderes Ergebnis.
 
Wenn ich lightroom verwende, dann bekomme ich mit der Oly eben ein solches und mit der a7 ein anderes Ergebnis.

Dann vergleichst du nicht die Oly an sich mit der Sony an sich ...

sondern vergleichst definitiv das, was lightroom aus den Daten der beiden Kameras macht.

Da kannst du dir deinen Vergleich so etwas von schenken ... bzw. brauchst du deine Vergleiche hier nicht zeigen ... um dann "rumzuheulen", dass viele eine abweichende Meinung haben.


Must halt gleich schreiben, dass du testest, was was lightroom aus den Daten der beiden Kameras macht ;) ... du also lightroom an sich testest;
und nicht, dass du die Kameras selbst vergleichst und testest. (y)
 
Da kannst du dir deinen Vergleich so etwas von schenken ... bzw. brauchst du deine Vergleiche hier nicht zeigen ... um dann "rumzuheulen", dass viele eine abweichende Meinung haben.

Da du ja ein so toller Hecht bist, liefer doch mal was. Was hast du, außer dieser Kritik zum Thread hier beigetragen? Ich konnte noch nichts erkennen. Ich bin mir sicher du kannst die Analogwerte der Sensormatrix noch vor der AD-Wandlung abgreifen und mit einem tollen selbstgeschriebenen Algorithmus zu einem absolut vergleichbaren Binärwert verarbeiten und uns dann hier die Ergebnisse präsentieren. Wenn dem nicht der Fall ist, dann komm damit zu recht, dass sich abgesehen von den Entwicklern selbst niemand mit sowas auseinandersetzen wird. Wo fängt man an mit der Vergleichbarkeit? Beim analogen Output? Nach der AD-Wandlung? Nach der Signalaufbereitung/Filterung/Verstärkung/usw und dem RAW? Oder nach dem was ein RAW-Entwickler einem liefert? Was bezieht man ein? Die Größe der Einzelsensoren innerhalb der Matrix? Die Anzahl dieser Sonsoren? Die daraus resultierende Fläche? Die verwendete Technologie und Wellenlänge der Waferproduktion? So ziemlich jeder Endanwender, außer dir natürlich, sieht sich das Ergebnis nach dem Konverter an und macht daran Unterschiede aus, oder nicht. Und ohne einen Konverter gibt es auch hier im Forum keine Bilder. Was kann hochgeladen werden? Jpeg. Was braucht man fürs Jpeg? Richtig, einen RAW-Konverter. Aber wie gesagt, trag was bei oder lass es
 
Dann vergleichst du nicht die Oly an sich mit der Sony an sich ...

sondern vergleichst definitiv das, was lightroom aus den Daten der beiden Kameras macht.

Und da bei Adobe mft-Verachter sitzen, geben sie sich besonders viel Mühe damit, die mft-Fotos so schlecht wie möglich aussehen zu lassen :D

Sorry, aber das was da zu sehen ist, ist genau das, was die Physik auch erwarten läßt - mehr Sensorfläche, mehr Licht, weniger Rauschen
 
Und da bei Adobe mft-Verachter sitzen, geben sie sich besonders viel Mühe damit, die mft-Fotos so schlecht wie möglich aussehen zu lassen :D

Sorry, aber das was da zu sehen ist, ist genau das, was die Physik auch erwarten läßt - mehr Sensorfläche, mehr Licht, weniger Rauschen

Das Eine hat halt mit dem anderen nichts zu tun und insofern ist Dein Statement so zynisch wie es wertlos ist.

Ich nutze Canon (Vollformat und APSC) und Olympus mit Lightroom und DxO parallel. Und ich habe auch schon an diversen Sony Raws rumgebastelt.

Ob ich Canon Raws mit DxO Lab 3 bearbeite oder Lightroom, macht im Ergebnis kaum einen Unterschied.

Wenn ich ORF Dateien bearbeite, ist der Output von Lightroom komplett für die Tonne, jedenfalls im Vergleich. Entrauschen und Nachschärfen ist bei Lightroom mit ORF Dateien ein völliger Totalausfall.

Als ich DxO 3 installiert hatte und mir den Output der Kamera angeschaut habe, die ich seit 7 Jahren besitze, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Das betrifft auch nicht nur die Entrauschung der Bilder sondern auch Farbübergänge, Schärfeverläufe, das volle Programm.

Das ändert natürlich nichts an den physikalischen Unterschieden und einer technisch bedingten Rauschanfälligkeit kleinerer Sensoren verglichen mit größeren Sensoren bei gleicher Iso.

Dieses vielbeschrie(b)ene "Problem" von MfT Sensoren mit Bildrauschen wird aber dadurch erheblich verstärkt, dass viele Leute MfT und Adobe zusammen benutzen. Dadurch ändert sich an den physikalischen Umständen nichts, wohl aber am Qualitätsvorsprung des VF Endoutputs.


Ich weiß auch gar nicht, was es daran zu streiten geben soll. Ist doch kein Geheimnis, dass DxO für MfT Dateien um ein Vielfaches geeigneter ist, als Adobe Produkte.


Fotografie ist am Ende eine Gleichung mit vielen Variablen. Beginnend bei dem Drücken des Auslösers, endend bei der Betrachtung des fertigen Werkes.

Dazwischen liegen Hardware, Converter, Wiedergabemedien, Talent des Fotografen. Jeder, der vermeintliche "Qualitätsunterschiede" einzig auf die verwendete Hardware reduziert, hat ganz grundsätzlich was nicht verstanden.

Ich wähle ja auch nicht meinen Handwerker danach aus von welchem Hersteller der Hammer stammt, den er bei der Arbeit verwendet und ich wähle das Restaurant auch nicht nach der Größe der verwendeten Herdplatten aus.
 
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Re: ISO-Vergleich Kleinbild vs Vierdrittel

Wenn ich ORF-Dateien bearbeite, ist das Resultat von Lightroom komplett für die Tonne, jedenfalls im Vergleich [zu DxO PhotoLab]. Entrauschen und Nachschärfen ist bei Lightroom mit ORF-Dateien ein völliger Totalausfall.
Merkwürdig. Dieses vernichtende Urteil kann ich überhaupt nicht bestätigen.

Richtig ist, daß DxO PhotoLab ganz besonders stark ist, was das Herausarbeiten feinster Details angeht. Und die Prime-Rauschreduktion schafft es, unter Inkaufnahme quälend langer Bearbeitungszeiten das Luminanzrauschen fast komplett niederzubügeln, ohne daß das Ergebnis plastikartig glatt aussieht und ohne daß all die Details wieder verloren gehen. In diesen beiden Punkten übertrifft DxO PhotoLab die Leistung von Adobe Camera Raw bzw. Lightroom.

Aber deswegen ist das, was Adobe aus Olympus-ORF-Dateien produziert, noch lange nicht "komplett für die Tonne" oder "ein völliger Totalausfall". Die Ergebnisse von Adobe wirken zwar weniger perfekt in 100-%-Ansicht – dafür natürlicher, wenn man die Bilder betrachtet, statt die Pixel einzeln zu inspizieren. Und was das Farbrauschen angeht, welches für das Auge weitaus störender ist als das Luminanzrauschen, so schneidet hier DxO auch nicht besser ab als Adobe, nicht einmal mit der rechenintensiven Prime-Funktion.

DxO PhotoLab ist ein hervorragender Rohdatenkonverter. Insbesondere seine Objektivprofile sind grandios, und es ist schier unglaublich, welche Leistung sie aus den Objektiven herauskitzeln können. Dennoch arbeite ich in der Regel lieber mit Adobe Camera Raw (für ORF-Dateien und andere), weil ich damit rascher und gleichmäßiger zu kohärenten Ergebnissen komme. DxO PhotoLab kommt eher für vereinzelte Sonderfälle zum Einsatz.
 
Also, für die Tonne war vielleicht etwas extrem ausgedrückt, ich habe Adobe ja auch Jahre benutzt.

Gerade wenn ich die Gesamtbilder betrachte, ist der Output von DxO erheblich besser. Versuche aktuell noch auszumachen, woran das genau liegt. Ich denke, an den Farb- und Schärfeverläufen.

Pixelpeepen ist eher nicht meins.
 
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