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Kaufberatung Kompakte Kamera für Motorradreise im Himalya

Aber RX100 ab III sind ja viele im Umlauf und von kaputten Suchern hab ich noch nie was gehört.
Ich habe jetzt die zweite RX100 mit Sucher (III + IV) und lese auch sehr viel in Foren. Weder sind mir Klagen über oft defekte Sucher aufgefallen noch ist mir mal einer kaputtgegangen. Aber ich benutze den auch selten und kann es nicht oft genug betonen: Dank des guten Displays brauchte ich den Sucher bei diesen Kameras eigentlich fast nur bei extremen Lichtverhältnissen, z.B. grelles Sonnenlicht am/auf dem Wasser.

... befürchte ich, dass ich zum Erbsen(bzw. Pixel)zähler werde und mir das nicht mehr reicht...Schaue ich mir den Bilder Vergleich bei dkamera bei Iso 800 an (verglichen mit der FZ1000) liegen da schon Welten zwischen!! Allerdings, früher habe ich immer mit 1:2.3" Sensoren fotografiert und es war immer ok, man kannte eben nichts anderes. So kann man sich jede Kamera schön reden ;-)
Natürlich steigen die Ansprüche, wenn man erst mal eine bessere Bildqualität gewohnt ist, da hilft alles Schönreden nichts.
Ich war vor vielen Jahren mit einer LX7 sehr glücklich, davor sogar mit einer FZ18. Ich habe gar nicht mal so extrem hohe Ansprüche, ich sehe nicht jeden Bildfehler und suche auch nicht danach. Aber solche lichtschwachen Kameras mit kleinem Sensor machen mir heute einfach keinen Spaß mehr.

Aber irgendwo werde ich einen Kompromiss eingehen müssen...
Von meinen nachfolgend noch einmal zitierten Vorschlägen für ein besseres Handling hat nichts dazu beigetragen, dass der Kompromiss bei einem RX100-Modell etwas geringer ausfällt? Blieben doch bei den von dir genannten Kritikpunkten nur noch die etwas kleinen Tasten. Dafür bekommt man ein außergewöhnlich gutes Crop-Potential, ein ebenfalls außergewöhnlich gutes Display und der Panoramamodus ist sehr brauchbar.

Gegen "zu glatt, aalglatt" kann man etwas tun:
  • Eine Belederung, einfach mal nach "Sony RX100 Belederung" googeln.
  • Wenn die Kamera auch etwas größer werden darf hat sich für mehr Griffigkeit bei mir auch so etwas gut bewährt.
  • Der optionale Handgriff wurde ja schon erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
befürchte ich, dass ich zum Erbsen(bzw. Pixel)zähler werde und mir das nicht mehr reicht...

Das ist das typische Pixelpeeperproblem. Wenn man das einfach mal sein läßt, kann man auch mit angeblich schlechteren Kameras viel Freude an schönen Bildern haben.

Wir sind aktuell auf Urlaubsreise und haben (auch nach langer Überlegung) die fetten DSLRs zuhause liegen lassen und haben nur noch eine Canon Powershot G5X dabei. Aus jetziger Sicht die perfekte Entscheidung, die Bilder sind einfach "schön" (es spielen ja gelungene Belichtung, richtiger Weißabgleich usw. eine große Rolle) und ich komme erst gar nicht auf die Idee, in irgendwelchen Bildecken nach einem unscharfen Grashalm zu schauen - wozu?

Ich kann jedenfalls die G5X absolut empfehlen und würde sie jederzeit wieder kaufen.
 
Wenn Du mit der FZ1000 zufrieden warst wäre meine Lösung die TZ101.
Ich hatte Glück ein gutes Exemplar zu erwischen, und habe sie auf meinen Reisen lieben gelernt.

Der Sucher ist wirklich etwas klein aber ansonsten war ich wirklich sehr zufrieden.

Das legen des Fokuspunktes auf dem Touch Screen habe ich als großen Vorteil empfunden.

Die TZ101 hat einen festen Platz in meinem Tankrucksack bekommen.
 
Ich glaube, ich habe mich entschieden... Und zwar für die Canon G5x. Obwohl ich ein echter Panasonic Fan bin, scheint sie mir bis auf den fehlenden Panorama Mode alles zu haben, was ich brauche. Die BQ sollte absolut ausreichend sein. Mir ist der Sucher einfach wichtig und da scheidet eine TZ einfach aus. Dann kaufe ich eben noch einen Akku dazu und es sollte gut sein. Klein genug ist sie allemal, dazu aber griffig genug. Ein eingebauter Blitz für den Notfall und ein flexibles Display runden das Paket für mich ab.
Werde sie mir als gut gebrauchte holen, gibt eine ganz in meiner Nähe.
Ich danke euch schonmal für euren zahlreichen Tipps. Sollte sie es dann doch nicht sein, so wärme ich den Tröt wieder auf ;-)
 
Meine Suche geht weiter...Die G5x war nicht mein Ding... Haptik und Ausstattung waren gut, die Menüs für mich als Panasonic User etwas unübersichtlich und die BQ fand ich ab Ca. ISO 400 nicht so dolle.
Ich denke, ich halte die Füße erstmal still, noch brauche ich die ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mft nützt dann mit Zoom auch wenig weil du keine 1,8 er Blende hast und iso800 bis 1600 brauchst wo sonst 400 reichen. Nur mit festbrennweite trägt der Vorteil.
 
Die G5x war nicht mein Ding... Haptik und Ausstattung waren gut, die Menüs für mich als Panasonic User etwas unübersichtlich und die BQ fand ich ab Ca. ISO 400 nicht so dolle.

Ich habe Deinen Thread vom Anfang her gelesen und dachte mir schon während des Lesens: Na, ob der mir einer Super-Kompakten wohl glücklich wird? Ich selber bin von einer RX100 auf mFT umgestiegen und will nicht mehr zurück. Auch die Canon G7X ii meiner Frau kann mich nicht begeistern. Aber die GF7 mit dem 12-32 nutze ich immer noch - bei Bedarf ergänzt durch andere Objektive, vorzugsweise das Oly 25/1,8 oder das Pana 35-100/4,0-5,6. Was dabei an Bildern herauskommt, finde ich absolut zufriedenstellend; außerdem ist man mit kleinem Gepäck für nahezu alle Situationen gerüstet. Freilich, man muss Objektive wechseln und man hat keinen Sucher. An beides kann man sich gewöhnen. Ob das bei einer Motorradtour auch praktikabel ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.
 
Ich würde den 1“ Sensor nicht gleich abschreiben, ich bin ja mit der FZ1000 sehr zufrieden. Ich liebäugle dennoch etwas mit der GX80 und dem 12-32mm Objektiv (das habe ich ja schon). Brennweite wäre zwar etwas wenig, aber sonst wäre alles vorhanden. Klar, die ist größer als die GF7, aber sollte so noch immer in die Jackentasche passen.
Objektive möchte ich so schon nicht wechseln, geschweige denn beim Motorradfahren...Also müsste das dann ausreichen. Aber wie gesagt, ich warte noch etwas ab, glaube ich... ;-)
 
Hallo zusammen,

ich wollte euch nur mal gerade updaten... Ich werdet mich schlagen bzw. für total bescheuert halten, aber...

Ich habe in den letzten Wochen sehr viel gelesen und verglichen. Hatte mir von Olympus die OM-D-E 10II (inkl. 14-42mm EZ) bestellt und kurz ausprobiert. Sehr schöne und wertige Kamera, durchaus brauchbare BQ und auch das Menü war nicht so schlimm, wie ich es von meiner XZ-10 in Erinnerung hatte. Aber, irgendwie zu groß und vor allem zu schwer für mal eben aus der Mopedjacke zu ziehen... Als Hauptkamera durchaus denkbar.

Dann habe ich ein zweites Mal die Canon G5x ausprobiert (weil sie wirklich ein gutes Rundum-Paket bietet), dieses Mal als Neumodell. Aber ich komme einfach mit der Bildgestaltung (jpegs) von Canon nicht klar. Mir gefallen die Bilder nicht und verglichen mit den (bei gleichen Motiven) Bildern meiner damaligen Panasonic LF1 vielleicht eine ISO Stufe besser. Also die Qualität der LF1 bei ISO 800 gibt es bei der Canon bei ISO 1600. Zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich beide vergleiche.

Mich nervt diese ganze Vergleicherei, Leserei und Entscheiderei mittlerweile so an, dass ich beschlossen habe, mir keine Gedanken mehr zu machen. Ich werde einfach das Mopedfahren im Himalaya genießen und mich nicht zu sehr auf irgendwelche möglichen Motive konzentrieren. Heißt, das Fahren soll definitiv im Vordergrund stehen!!!

Deshalb, und jetzt steinigt ihr mich, weil absolut konträr zu meinen hier beschriebenen Anforderungen, werde ich mir eine LF1 holen und diese in die Jackentasche stecken. Die ist schnell hervorgeholt, liefert ordentlich Brennweite, ist einfach zu handhaben, hat eine einigermaßen akzeptable BQ und ist recht günstig zu bekommen. Basta!!!

So, und nun her mit den Steinen (duck und weg) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, habe mir gerade große Teile des Fadens durchgelesen, interessant das Für und Wider.
Ich war 2016 auf einer Royal Enfield im Himalaya unterwegs und hatte eine Olympus OMD EM 10II dabei mit 12-50 Standard und 75-300. Wenn es nicht geregnet hat hing die Kamera griffbereit auf der Brust, der Rest in einer kleinen Fototasche auf dem Rücken/Seite.
Mit dabei war eine Olympus TG3 extrem robuste Kompaktkamera, habe mich nach der Reise gewundert diese TG3 nicht öfters eingesetzt zu haben. Ein Mitreisender hatte seine TG3 an der Schlaufe einfach während der Fahrt am Handgelenk....und spontan tolle Fotos gemacht! Das Ding ist ja wasserdicht und sturzfest bis 2m.
Wenn es interessiert bei YouTube mal suchen nach „Jürgen Koch und Bhutan“ dort seht ihr Fotos und kleine Videos aufgenommen mit obiger Technik.
Gruß Jürgen
 
Ich melde mich mal aus der Versenkung...Ich habe mir jetzt eine LX15 gekauft, die jetzt definitiv mit auf die Reise geht. Die ist immer noch schön klein, macht gewohnt gute Bilder und vor allem wirklich gute Panoramen.
Die LF1 ist nach wie vor hier, sie macht für ihre Möglichkeiten ganz nette Bilder, aber es hat mir nicht ausgereicht...Und das iZoom der LX15 ist ebenso wie an der FZ1000 durchaus brauchbar. Somit komme ich immerhin im Notfall auf knappe 150mm KB-äquivalent.
Kein Sucher, den ich ja gerne haben wollte. Nun denn, werde ich mit leben müssen.

Da die LX die alltagstauglichere Kamera ist, steht meine GF7 und das 20mm/1.7 Objektiv bereits im Markt.

Das als hoffentlich endgültiges Update :D
 
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