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Teleobjektiv gesucht Wildlife

Wenn du darauf anspielen willst, dass die Qualität mit einer Crop-Kamera besser wäre, als eine VF mit Konverter, dann muss ich dich was die dicken Tüten, um die es hier geht, anbelangt enttäuschen. Habe es mal mit einer D5 und dem 500/4 FL samt Tc mit der D500 ohne Tc in der Praxis verglichen. Minimaler Gewinner war trotz TC die D5.

Mit TC verlierst du Kontrast, Auflösung und Lichtstärke. Unter den Bedingungen bist du mit einem Crop-Body ohne TC im Vorteil. Und den Sweet Spot der Linse hast du mit dem Crop-Body nicht mit VF. Wenn der Aufnahmeabstand nicht weiter verringert werden kann, würde ich zunächst erstmal auf diese Option setzen.
 
Mit TC verlierst du Kontrast, Auflösung und Lichtstärke. Unter den Bedingungen bist du mit einem Crop-Body ohne TC im Vorteil. Und den Sweet Spot der Linse hast du mit dem Crop-Body nicht mit VF. Wenn der Aufnahmeabstand nicht weiter verringert werden kann, würde ich zunächst erstmal auf diese Option setzen.

Alles gut und schön. Hat’s du es auch selbst getestet? Dann hätte ich nämlich gerne mal ein paar Fotos von dir dazu. Wie viel Erfahrung hat du generell mit lichtstarken Objektiven, die deine Thesen untermauern. Ich habe es nämlich, wie schon erwähnt, selbst mehrfach getestet und sogar Fotos davon hier im Forum veröffentlicht. Wo wir beim Thema von vorhin wären, lass mal Bilder sprechen.
 
besser als Jochen kann man es nicht zusammenfasse denke ich! Das unterschreibe ich 1:1
Optionen und Möglichkeiten gibt es genug, man muss nur diejenige finden die zu seinen eigenen Anforderung und Geldbeutel am besten passen!
Viel Spass beim Grübeln :)
 
Alles gut und schön. Hat’s du es auch selbst getestet? Dann hätte ich nämlich gerne mal ein paar Fotos von dir dazu. Wie viel Erfahrung hat du generell mit lichtstarken Objektiven, die deine Thesen untermauern. Ich habe es nämlich, wie schon erwähnt, selbst mehrfach getestet und sogar Fotos davon hier im Forum veröffentlicht. Wo wir beim Thema von vorhin wären, lass mal Bilder sprechen.

Ich verstehe nicht, wieso du physikalische Grundsätzlichkeiten hier in Abrede stellst ? Hier mal ein Bsp.
https://photographylife.com/reviews/nikon-400mm-f2-8e-fl-ed-vr/3
 
Also ich erinnere mich noch an Stefans Beispielbilder aus dem Vergleich und da sah das aus der FX wirklich geringfügig besser aus.
Wenn man aber bei diesem FX + TC vs. DX ohne TC Vergleich nicht Kameras mit Sensor auf gleichem Entwicklungsstand und gleichem Pixelpitch nimmt, dann ist schon keine Vergleichbarkeit mehr gegeben. Insofern spielt das für die Praxis eh eine untergeordnete Rolle für den üblichen Anwender der nun mal schon Kamera XYZ hat und diese erst mal weiter nutzen möchte.

Ich finde es immer wieder ermüdend wie ausgiebig hier über solche Dinge gestritten wird. User die dann am hartnäckigsten Linienpaare und Messungen anderer von denen man nicht genau weiß wie sie zustande kamen anführen zeigen aber leider nur selten eigene Beispiele aus der Praxis. Und in der Praxis spielen eben auch noch andere Faktoren eine Rolle. Ich möchte z.B. das kleinere Fokusmessfeld im Verhätnis zum Bild bei FX nicht mehr missen da es mehr Präzision in der Positionierung erlaubt.

Manchmal schaue ich mir die Bilder der Protagonisten dann an und sehe zugespitzt gesagt von schräg oben abgeknipste Nilgänse mit weggedrehtem Kopf in der gleißenden Mittagssonne im Park mit ausgebrannten Stellen und knallharten Schattenkanten quer über den Kopf oder so.
Dann muss man sich wirklich keine Gedanken darüber machen was das beste / schärfste Objektiv ist oder was die beste Kamera. Sondern dann geht es eher um Punkte wie Lichtcharakter, Lichtrichtung, Perspekiven und Bildkomposition die ein geiles Bild ausmachen. Und nicht selten sollten sich Leute auch mehr mit den Tierarten und ihren Eigenarten befassen. Vielleicht kristallisiert sich dann auch eine gewisse Präferenz heraus und man spezialisiert sich auf bestimmte Arten, was dann eigentlich immer auch zu mehr Erfolg führt als querbeet alles abackern zu wollen von Steinbock bis Bienenfresser.
Irgendwo viel weiter unten in der Prioritätenliste kommt dann das vermeintlich "beste" Equipment für den dann auch klarer gewordenen Job.
 
Ich nutze beide Sensorformate an der D500 als auch die D850 schon recht lange und intensiv. Die Kombination aus dem 200-500 mit der D500 habe ich persönlich einfach lieber im Einsatz, als mit der D850. Einer der Gründe sind sicherlich die Trefferquote und höhere Geschwindigkeit.
Die Linse ist jedoch mit beiden Bodies recht groß, schwer und demzufolge im Gelände schlecht zu transportieren. All das schätze ich an den beiden PF Objektiven. Ich habe festgestellt, dass mir aus den Stiuationen heraus damit mehr Treffer gelingen, einfach weil ich viel flexibeler reagieren kann. Lange halten kann man das großen Zoom nicht und man muss sich irgendwie immer was einfallen lassen und auf die Situationen schnell reagieren zu können.
 
genau: der Schnittpunkt der persönlichen Anforderungen und Möglichkeiten! Und zu dem kann man sich hin-beraten lassen und muss ihn schlussendlich doch selbst erarbeiten.
Ich bin bekennender Universal-Dilletant und vom Steinbock zum Bienenfresser triffts es haargenau. Und das mit Begeisterung. Selber könnte und wollte ich es mir nicht leisten alle möglichen Kandidaten probeweise zu kaufen.
Jetzt hab ich zwar auch meine Gschrappen stundenlang auf Wanderungen herumgeschleppt, find ein Objektiv mit über 3 Kilo für meine Praxis aber trotzdem untauglich und auch die Grösse wär gestern bei ein paar Kletterstellen unmöglich gewesen.
Meine bisherigen Versuche: 200-500: grossartig, zumal zu dem Preis, aber nicht, wenn viel Bewegung auf der Pirsch erforderlich ist
80-400: wär mein erhoffter Kompromiss gewesen, einzig fehlt mir jetzt doch die Länge
next try: 500 PF: bei den Zooms war ich eh praktisch immer auf Anschlag, über den Aufpreis versuch ich nicht nachzudenken
Natürlich wär ein 800/2.0 VR PF FL ID GTI geil ;)
 
Ich verstehe nicht, wieso du physikalische Grundsätzlichkeiten hier in Abrede stellst ? Hier mal ein Bsp.
https://photographylife.com/reviews/nikon-400mm-f2-8e-fl-ed-vr/3

Nun, ich fotografiere keine Testcharts und natürlich kenne ich auch den von dir verlinkten Artikel mit seinen Graphen. Ich kann hier noch einmal ganz klar sagen, das 400/2.8 FL mit dem TC-14 E III ist in der Praxis nicht von einem 500/4 FL solo zu unterscheiden. Und ich nannte und nenne noch immer eins dieser Objektive mein Eigen. Wie war das jetzt noch einmal bei dir? Die Antwort bist du weiter schuldig.

Ich nutze beide Sensorformate an der D500 als auch die D850 schon recht lange und intensiv. Die Kombination aus dem 200-500 mit der D500 habe ich persönlich einfach lieber im Einsatz, als mit der D850. Einer der Gründe sind sicherlich die Trefferquote und höhere Geschwindigkeit.

Die D850 hat das gleiche AF-Modul wie die D5, wieso sollte man damit eine geringere Trefferquote haben? Wie viele Fotografen soll ich dir nennen, die damit wahnsinns Flugaufnahmen selbst in der Dämmerung machen? Als Beispiel nenne ich mal Andreas Danielson. Und samt Batteriegriff und dem starken Akku, ist sie nicht mal wirklich langsamer als die D500.

Ich finde es immer wieder ermüdend wie ausgiebig hier über solche Dinge gestritten wird. User die dann am hartnäckigsten Linienpaare und Messungen anderer von denen man nicht genau weiß wie sie zustande kamen anführen zeigen aber leider nur selten eigene Beispiele aus der Praxis. Und in der Praxis spielen eben auch noch andere Faktoren eine Rolle.

(y)
 
Steve Perry hat ein Video zur Leistung des TCs am VF ggü. ohne TC am Crop erstellt.

https://backcountrygallery.com/comparison-test-crop-camera-vs-1-4x-teleconverter-full-frame/

Im übrigen habe ich von MEINEN Erfahrungen und Einsatzbereichen mit der D500 und der D850 mit dem 200-500 Zoom und den beiden PF Tele-Linsen berichtet. Für MICH haben beide Bodies weiterhin ihre Daseinsberechtigung, nur eben in unterschiedlichen Bereichen. Für den TC sehe ich den Einsatz eigentlich nur, wenn selbst am Crop Body die BW nicht mehr reicht oder Nikon irgendwann einmal VF Sensoren mit deutlich mehr MP Auflösung liefert.
 
Ich melde mich nochmals zurück.
Muss gestehen, dass das 400 F2.8 schon seine Berechtigung hat und ich darüber nachdenke.:rolleyes:
Ich war heute morgen nochmals am Fuchs/Dachsbau und da war es noch recht dunkel. Hatte ein 150-600 F6.3 und bei ISO 12800 hat der Fokus gerade noch was gefunden.
Junge Waschbären :lol:
 
Ja, ein 400er 2.8 ist für die Naturfotografie wirklich ideal. Aktuell habe ich das Nikon 400 FL und dafür mein 600er 4.0 und 500er PF 5.6 abgegeben.

Das schöne an der Linse ist die Flexibilität, man hat die geile Offenblende zum freistellen oder bei wenig Licht, gleichzeitig arbeitet es aber ausgezeichnet mit allen 3 TC`s zusammen. So hab ich mit wenig Mehrgewicht stett´s auch ein 560mm 4.0, ein 680mm 4.8 und ein 800mm 5.6 dabei. Ohne das ich mir irgendeine Sorge um die Bildqualität machen muss.

Gut das 500er PF hätte ich auch gern behalten, weil es so schön leicht ist, aber das war halt der Kompromiss mit der Finanzministerin :rolleyes:

Gruß
Sven
 
Was mich im Moment vom 400 FL abhalten würde, ist das Mehrgewicht
im Vergleich zu den Canon und Sony Äquivalenten, die jeweils nur ca. 3 Kg
wiegen und damit m.E. problemlos auch länger aus der Hand nutzbar sind.

Die FL Reihe hat zwar ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel aber so schnell
kommt da vermutlich kein Nachfolger.

Das 500 FL hätte eben den Charme des geringeren Gewichtes aber wenn einem
das egal ist, würde ich auch zum 400er raten - außer es geht primär um Vögel!
 
Wenn du schon einen Dachs- und Fuchsbau hast, wirst du schnell feststellen, wie fein es ist, möglichst viel Lichtstärke zu haben. Neben der ISO, oder kürzeren Verschlusszeit, wirst du auch die feine Freistellung zu schätzen lernen.
Gleiches gilt auch für die Rot- und Damhirschbrunft, die sich hauptsächlich in den Tages Randzeiten abspielt.
Gerade im Wald hat man viel weniger Licht, als man glaubt.

Was mich im Moment vom 400 FL abhalten würde, ist das Mehrgewicht
im Vergleich zu den Canon und Sony Äquivalenten, die jeweils nur ca. 3 Kg
wiegen und damit m.E. problemlos auch länger aus der Hand nutzbar sind.

Ja, da blicke ich durchaus auch etwas neidisch auf die Wettbewerber. Dies war auch mein Grund etwas zu zögern, aber ich persönlich muss sagen, dass ich nach einer kurzen Umgewöhnung, das 400er genauso gut Freihand verwenden kann, wie das 500 FL davor auch.
 
Rein theoretisch wäre es ja möglich, mit dem Techart-Adapter ein Sony 400/2.8 an einer Z7 zu verwenden. Wenngleich ich da keine große Hoffnung auf eine perfekte Performance habe, hat das schon einmal jemand ausprobiert?
 
Wenn ich mir schon ein Sony 400/2.8 kaufen würde, dann käme auch direkt eine Sony A9 dazu. Damit hätte man dann AF mäßig wohl so ziemlich das Beste am Markt. Die Z-Serie ist ja nun kein AF-Wunder.
 
Wenn ich mir schon ein Sony 400/2.8 kaufen würde, dann käme auch direkt eine Sony A9 dazu. Damit hätte man dann AF mäßig wohl so ziemlich das Beste am Markt. Die Z-Serie ist ja nun kein AF-Wunder.

Absolut, ich habe das Sony 600mm F4 GM an einer Sony A9ii dran und kann nicht klagen. Was die Kombi kann, davon Träumen die anderen nur (AF bezogen meine ich).

An der Nikon Z ist ein 400 F2.8 sicherlich gut, aber ich finde diese High-End Linsen funktionieren an DSLR's wie der D5 oder der D850 besser als adaptiert an einer Z - ohne dies wirklich ausgiebig getested zu haben. Ich fand den AF meiner D850 immer Welten besser und schneller als den der Z6 mit dem aktuellsten Update.
 
An der Nikon Z ist ein 400 F2.8 sicherlich gut, aber ich finde diese High-End Linsen funktionieren an DSLR's wie der D5 oder der D850 besser als adaptiert an einer Z - ohne dies wirklich ausgiebig getested zu haben. Ich fand den AF meiner D850 immer Welten besser und schneller als den der Z6 mit dem aktuellsten Update.

Ja, dem ist leider so ich nutze die langen Teles wenn irgendwie möglich auch nur an der D850 und nicht mit der Z7 oder Z50. Die Spiegellosen haben viele Vorteile, der AF gehört leider immer noch nicht dazu :)

Gruß
Sven
 
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